• Novartis erreicht mit Radioligandtherapie Pluvicto Ziele bei Prostatakrebs

    In einer zulassungsrelevanten Phase-III-Studie mit dem Radioliganden Pluvicto erreichte Novartis bei der Behandlung von Patienten mit Prostatakrebs die gesteckten Ziele.


    05.12.2022 07:39


    So konnte die Therapie bei Patienten mit einer bestimmten Form von Prostatakrebs (PSMA-positiver metastasierter kastrationsresistenter Prostatakrebs; mCRPC) die Zeit verlängern, bis die Krankheit zurückkehrte. Die Ergebnisse sind laut Novartis-Mitteilung vom Montag statistisch signifikant und klinisch bedeutsam, zwei Kriterien, die für Studienergebnisse wichtig sind.

    Laut Mitteilung ist dies das zweite positive Ergebnis für Pluvicto in einer Phase-III-Studie, in der die Therapie das Sterberisiko klar verringern konnte. Die Daten würden nun auf einem bevorstehenden medizinischen Kongress vorgestellt. Mit der US-Gesundheitsbehörde FDA werde Novartis zudem Gespräche wegen einer möglichen Zulassung im Jahr 2023 aufnehmen.

    Pluvicto ist in den USA und mehreren anderen Ländern bereits für die Behandlung erwachsener Patienten mit PSMA-positivem mCRPC zugelassen, die nach der Behandlung mit einem Androgenrezeptor-Signalweg-Inhibitor (ARPI) und einer taxanbasierter Chemotherapie behandelt wurden. Radioligandtherapien wie Pluvicto weisen radioaktive Komponenten auf.

    (AWP)

  • Gleich drei Banken erhöhen Kursziel für Novartis - Aktie auf Fünf-Monate-Hoch

    Die Aktie von Novartis steigt am Montag 1,36 Prozent auf 85,50 Franken. Das ist der höchste Stand seit Anfang Juni 2022.


    Die Aktie hat seit Ende September rund 10 Prozent zugelegt. Der Pharmakonzern gab am Montag zudem einen Forschungserfolg bekannt. In einer zulassungsrelevanten Phase-III-Studie mit dem Radioliganden Pluvicto erreichte Novartis bei der Behandlung von Patienten mit Prostatakrebs die gesteckten Ziele. So konnte die Therapie bei Patienten mit einer bestimmten Form von Prostatakrebs (PSMA-positiver metastasierter kastrationsresistenter Prostatakrebs; mCRPC) die Zeit verlängern, bis die Krankheit zurückkehrte. Die Ergebnisse sind laut Novartis-Mitteilung vom Montag statistisch signifikant und klinisch bedeutsam, zwei Kriterien, die für Studienergebnisse wichtig sind.


    Pluvicto ist in den USA und mehreren anderen Ländern bereits für die Behandlung erwachsener Patienten mit PSMA-positivem mCRPC zugelassen, die nach der Behandlung mit einem Androgenrezeptor-Signalweg-Inhibitor (ARPI) und einer taxanbasierter Chemotherapie behandelt wurden. Radioligandtherapien wie Pluvicto weisen radioaktive Komponenten auf.


    Die Bank Vontobel erhöhte in der Folge das Kursziel für Novartis auf 96 von 92 Franken und beliess die Einstufung auf "Kaufen". Nach den positiven Daten zu Pluvicto gegen Prostatakrebs passe er seine Risikoadjustierung im Modell an, schreibt Analyt Stefan Schneider. Er gehe von einem Spitzenumsatzpotenzial in dieser Indikation von 350 Millionen Franken aus.


    Die Bank of America und Stifel erhöhten die Kursziele für die Aktie von Novartis je auf 97 Franken. Stifel erhöhte zudem das Rating von "Halten" auf "Kaufen".

    (AWP/cash)

  • Novartis-Kandidat Iptacopan erhöht Hämoglobinspiegel bei PNH-Patienten

    Der Basler Pharmariese Novartis hat in einer Phase-III-Studie mit dem Kandidaten Iptacopan den primären Endpunkt der Untersuchung erreicht.


    Sein Einsatz in einer 24 Wochen dauernden Behandlung habe bei Patientinnen und Patienten zu einem klinisch bedeutsamen Anstieg der Hämoglobinwerte gegenüber dem Ausgangswert geführt, ohne dass Bluttransfusionen erforderlich wurden, teilte Novartis am Donnerstag mit.


    Zum Einsatz kam Iptacopan bei Patienten, die an paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH) leiden. Ein Synonym für diese seltene, potenziell lebensbedrohliche Erkrankung des Blutes ist Marchiafava-Micheli-Syndrom. Durch einen Gendefekt kommt es dabei durch einen Teil des Immunsystems zu einer Zerstörung vor allem roter Blutkörperchen.


    Das Marchiafava-Micheli-Syndrom kann den Ärzten etwa durch eine Anämie mit Kurzatmigkeit und schnellem Herzschlag, Thromboseneigung, starke Erschöpfung, Bauch- und Rückenschmerzen sowie eine Dunkelfärbung des Urins durch Hämoglobin auffallen.


    Doch gibt es für die Patienten nun neue Hoffnung. In der Studie von Novartis entsprach das Sicherheitsprofil der Iptacopan-Monotherapie den bereits zuvor berichteten Daten. Weitere, detailliertere Daten sollen nun auf einem bevorstehenden medizinischen Kongress vorgestellt und im Rahmen der weltweiten Zulassungsanträge im Jahr 2023 eingereicht werden, teilte Novartis weiter mit.

    (AWP)

  • Novartis vs Roche: Das Momentum liegt bei Narasimhan & Co

    Die Aktien von Novartis, die an der Börse lange im Schatten des Rivalen Roche standen, kommen immer mehr in Fahrt. Die Aktie hat in diesem Jahr 7 Prozent zugelegt und ist damit zweitbeste im Swiss Market Index (SMI). Der Genussschein von Roche ist 2022 dagegen mit 21 Prozent im Hintertreffen. Der Geamtmarkt gemessen am SMI hat 14 Prozent nachgegeben.


    Das Jahreshoch von 88,42 Franken, erreicht am 25. Mai, liegt für Novartis mit CEO Vasant "Vas" Narasimhan in Griffweite. Grund für die Performance sind mitunter die zahlreichen Studienerfolge, die Novartis in jüngster Zeit veröffentlichen konnte. Diese versprechen zukünftiges Wachstum, wie AWP Marktteilnehmer zitiert. Dagegen hat Roche vor allem mit einem Alzheimer-Kandidaten einen herben Rückschlag erlitten.


    Zu den Studienerfolgen gehörten etwa Resultate einer Phase-II-Studie, dass Brustkrebspatientinnen, die mit Kisqali (Ribociclib) behandelt wurden, länger lebten, wie Novartis diese Woche mitteilte. Letzte Woche hatte Novartis mitgeteilt, dass das Radioligand Pluvicto seine Wirksamkeit in der Behandlung von Prostatakrebs in einer weiteren zulassungsrelevanten Studie bestätigt habe. Das Mittel ist bereits zur Behandlung einer bestimmten Variante von Prostatakrebs zugelassen. Analysten erhöhten nach dieser Mitteilung ihre Kursziele für die Novartis-Aktie.


    Händler weisen aber darauf hin, dass nicht selten, wenn zwei grosse Player im Raum seien, die Anleger immer wieder ihren Favoriten wechseln würden. Zudem wiesen beide Werte über eine lange Betrachtungsdauer gesehen eine ähnliche Performance auf.

    (cash/AWP)

  • Novartis erwirbt in den USA die Rechte an Tumor-Forschungen

    Novartis hat sich vom insolventen US-Pharmaunternehmen Clovis die Rechte an FAP-2286 gesichert, einem Produktkandidaten zur Tumorbehandlung.$


    Die Transaktion sei Teil des geplanten Verkaufs von Clovis an einen neuen Besitzer, teilte Clovis am Montag mit. Das Unternehmen ist aktuell im Rahmen eines Gläubigerschutz-Verfahrens ("Chapter 11") tätig.


    Novartis habe für die Rechte an FAP-2286 eine Vorauszahlung in Höhe von 50 Millionen US-Dollar geleistet, heisst es weiter. Und bei Erreichen bestimmter Parameter in der Entwicklung der Behandlung und im Zulassungsprozess könnten weitere Zahlungen bis zu 333,75 Millionen Dollar fällig werden. Zudem wurde für spätere Umsatzbeteiligungen ein Betrag von 297 Millionen vertraglich vereinbart.

    (AWP)

  • Novartis stellt FDA-Antrag für Pluvicto-Produktionsanlage in den USA

    Novartis hat bei der US-Gesundheitsbehörde FDA den Antrag auf Zulassung einer Produktionsanlage in Millburn im US-Bundesstaat New Jersey zur kommerziellen Produktion von Pluvicto für US-Patienten eingereicht. Ausserdem sei eine beschleunigte Prüfung durch die Behörde beantragt worden, teilte Novartis am Donnerstagabend mit.


    02.03.2023 19:04


    Vorbehaltlich der FDA-Zulassung könnte Millburn bis zum Sommer mit der Lieferung von Pluvicto beginnen und damit die derzeitige Produktionskapazität erweitern, heisst es. Ausserdem baue man eine neue Anlage in Indianapolis, die bereits Ende dieses Jahres in Betrieb genommen werden könnte, und welche die kommerzielle Versorgung der US-Patienten mit Pluvicto erheblich erweitern werde. Mit den beiden Standorten werde eine Kapazität von mindestens 250'000 Dosen Pluvicto pro Jahr im Jahr 2024 angestrebt.


    Pluvicto ist eine Radioligandentherapie, die in vielen Ländern bereits zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt wird. Solche Therapien weisen radioaktive Komponenten auf.

    uh/tv

    (AWP)

  • Actares will an Novartis-GV Fragen zu Sandoz-Abspaltung stellen

    Die Aktionärsvereinigung Actares will an der kommenden Generalversammlung des Pharmakonzerns Novartis Fragen zur Abspaltung des Generikaherstellers Sandoz stellen. Die Vereinigung, die für "mehr Konzernverantwortung" einstehen will, lehnt zudem alle Vergütungs-Anträge ab.


    03.03.2023 08:33


    Die Abspaltung von Sandoz erachtet Actares als riskant nicht nur für Novartis, sondern auch für die wegen Lieferengpässen gefährdete Versorgung mit lebenswichtigen Medikamenten, wie sie am Freitag mitteilte. So sei Sandoz eine der grössten Antibiotika-Herstellerinnen der Welt mit den letzten Produktionsanlagen in Europa. Actares will nun erfahren, wie das Unternehmen seine gesellschaftliche Verantwortung bei der Abspaltung durchsetzen wolle.


    Die Vergütungsanträge lehnt Actares wegen der "unangemessenen Höhe" des Arbeitsentgelts für Verwaltungsratspräsident und Geschäftsleitung ab. Wie Anfang Februar bekannt wurde, erhält Novartis-CEO Vas Narasimhan für 2022 eine Gesamtvergütung von 8,5 Millionen Franken nach 11,2 Millionen Franken im Jahr zuvor. Für die gesamte Geschäftsleitung beträgt die Entschädigung 49,4 Millionen Franken gegenüber 56,6 Millionen Franken im Jahr 2021.


    Insgesamt billigt Actares Novartis allerdings zu, dass der Konzern gut gewirtschaftet und Fortschritte bei der Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung gemacht habe. Zudem freut sich die Vereinigung wieder auf "eine richtige Generalversammlung". Die Durchführung von Generalversammlungen ohne physischen Tagungsort lehne sie entschieden ab.

    tp/kw

    (AWP)

  • Geldstrafe für griechischen Ex-Vizeminister im Novartis-Skandal

    Bei der Aufarbeitung des Korruptionsskandals um den Pharmakonzern Novartis ist in Griechenland ein früherer Vize-Justizminister zu einer Geldstrafe von 10'000 Euro verurteilt worden. Die Geldstrafe gegen Dimitris Papangelopoulos wurde verhängt, da er Justizbeamte während der Ermittlungen zu dem Skandal unter Druck gesetzt haben soll.


    04.03.2023 21:35


    Von anderen Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Skandal sprachen die Richter in Athen Papangelopoulos frei, wie am Samstag aus Justizkreisen verlautete. Komplett freigesprochen wurde den Angaben zufolge die Anti-Korruptionsermittlerin Eleni Touloupaki. Sie hatte eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung des Skandals gespielt, doch war ihr "Machtmissbrauch" vorgeworfen worden.

    Papangelopoulos gehörte der linksgerichteten Regierung des früheren Ministerpräsidenten Alexis Tsipras an. Als der Novartis-Skandal 2016 aufflog, beschuldigte die Tsipras-Regierung rund hundert Ärzte, 30 Beamte und zehn Politiker der Vorgängerregierungen, in den Fall verwickelt zu sein. Sie sollen gegen Geldzahlungen zwischen 2006 und 2015 lukrativen Verträgen für Novartis sowie überhöhten Medikamentenpreisen zugestimmt haben.


    Die derzeitige konservative Regierung hat Papangelopoulos wie Touloupaki vorgeworfen, damals ein "Komplott" geschmiedet zu haben, um mittels der Ermittlungen ihren politischen Gegnern zu schaden. Keiner der zehn Politiker früherer Regierungen, gegen die wegen des Novartis-Skandals ermittelt wurde, wurde letztendlich verurteilt.


    (AWP)

  • Novartis-Sparte Sandoz plant Bau von Produktionsanlage in Slowenien

    Sandoz will in Slowenien eine neue Produktionsanlage für Biologika bauen. Eine entsprechende Absichtserklärung habe die noch zum Pharmakonzern Novartis gehörende Sparte unterschrieben, teilte sie am Donnerstag mit.


    09.03.2023 14:16


    Die Investition von Sandoz werde sich voraussichtlich auf mindestens 400 Millionen US-Dollar belaufen. Sie unterstütze das Bestreben des Unternehmens, das künftige Wachstum seines globalen Biosimilars-Portfolios voranzutreiben. Es handelt sich dabei um eine der bisher grössten internationalen Investitionen des Privatsektors in Slowenien.


    Die Arbeiten an der neuen Anlage sollen den Angaben zufolge noch in diesem Jahr beginnen. Der Vollbetrieb ist vorläufig für Ende 2026 geplant.

    hr/kw

    (AWP)

  • Novartis richtet erneut zweite Handelslinie für Aktienrückkauf ein

    Der Pharmakonzern Novartis kauft weiter fleissig eigene Aktien zurück. Und die Aktienrückkäufe werden fortgesetzt, wofür erneut eine separate Handelslinie an der Schweizer Börse eingerichtet wird.


    13.03.2023 07:34


    In den letzten drei Jahren, bis zum 10. März 2023, hat Novartis mehr als 214 Millionen Namenaktien für rund 17,4 Milliarden Franken erworben, heisst es in an einem am Montag publizierten Bankenschreiben. Für diese Aktien wurde bzw. wird jeweils die Vernichtung beantragt.


    Zum Zeitpunkt der Generalversammlung vergangene Woche war aus früheren Aktionärsbeschlüssen noch ein Betrag von 6,5 Milliarden Franken offen. Und Novartis winkt mit möglichen weiteren Rückkäufen: Die Anteilseigner gaben letzten Dienstag grünes Licht, in den nächsten drei Jahren Aktien im Umfang von bis zu 10 Milliarden Franken zurückzukaufen - und zwar nach Ermessen des Verwaltungsrates.


    Der Rückkauf von Novartis-Namenaktien wird erneut auf einer separaten Handelslinie an der SIX Swiss Exchange geschehen. Dieser startet am (morgigen) 14. März 2023 und wird drei Jahre dauern.

    ra/uh

    (AWP)

  • Tolle Performance heute. Hier gibt es sicherlich bald weitere News zu geplanter Sandozabspaltung.


    Grundlegend gute Ausgangslage für überdurchschnittliche Entwicklung die kommenden Monate.


    …hier winkt allen Aktionären eine „geschenkte“ Portfolioerweiterung 👍

  • Novartis sieht Wirksamkeit von Gentherapie Zolgensma bestätigt

    Der Pharmakonzern Novartis sieht die Wirksamkeit seiner Genersatztherapie Zolgensma bestätigt. So zeigten weitere Daten, dass bei Kindern mit Spinaler Muskelatrophie (SMA Typ 1) Zolgensma - unabhängig vom symptomatischen Status des Patienten zum Zeitpunkt der Behandlung - eine wirksame und dauerhafte Behandlungsoption darstelle.


    20.03.2023 00:22


    Die Studiendaten werden an der Konferenz der Muscular Dystrophy Association (MDA) vorgestellt, wie Novartis in der Nacht auf Montag mitteilte. So zeigten Daten aus der Nachfolgestudie "LT-001", dass Kinder, die nach dem Auftreten von Symptomen behandelt wurden, bis zu 7,5 Jahre nach der Verabreichung alle zuvor erreichten motorischen Meilensteine beibehalten hätten.


    Und die Zwischenergebnisse der 15-Jahres-Studie "LT-002" würden zeigen, dass alle Patienten die erreichten motorischen Meilensteine im Nachbeobachtungszeitraum beibehalten. Alle 18 behandelten Kinder lebten noch, seien frei von dauerhafter Beatmung und zeigten weiterhin zunehmende Fortschritte in der motorischen Funktion.

    ra/ys

    (AWP)

  • Novartis-Krebstherapie Kisqali wirkt bei Brustkrebs bei breiter Patientengruppe

    Der Pharmakonzern Novartis hat mit seiner Krebstherapie Kisqali gute Ergebnisse in der Behandlung von Brustkrebspatienten erzielt. Zu diesem Ergebnis sei die Zwischenanalyse der Phase-III-Studie Natalee gekommen, teilte Novartis am Montag mit.


    27.03.2023 07:40


    In dieser Studie wird Kisqali (Ribociclib) in Kombination mit einer endokrinen Therapie (ET), also einer Antihormontherapie, bei einer breiten Patientengruppe mit HR+/HER2- Brustkrebs im Frühstadium untersucht. Dabei liegt der Fokus auf Patienten, bei denen das Risiko hoch ist, dass der Krebs zurückkehrt.


    Das unabhängige Datenüberwachungskomitee empfahl laut Mitteilung die vorzeitige Beendigung der Studie, da der primäre Endpunkt des krankheitsfreien Überlebens (iDFS) erreicht worden war. Kisqali plus Antihormontherapie (ET) reduzierte das Risiko eines Krankheitsrezidivs im Vergleich zur adjuvanten Standard-ET allein signifikant.


    Diese aktuelle Ergebnisse bauen den Angaben zufolge auf den Erfahrungen mit Kisqali bei metastasiertem Brustkrebs (MBC) auf, wo es in drei Phase-III-Studien durchgängig einen Vorteil für das Gesamtüberleben bei gleichzeitiger Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität gezeigt hat.


    Die Ergebnisse der Natalee-Studie werden auf einem bevorstehenden medizinischen Kongress vorgestellt und den Zulassungsbehörden weltweit vorgelegt, kündigte Novartis an.

    hr/tv

    (AWP)