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Was macht Coop mit seinem Gewinn?
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Was macht Coop mit seinem Gewinn?
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QuoteCoop wartet mit geplanten Letzipark-Wohnungen
Aktualisiert am 17.10.2011 12 Kommentare275 neue Wohnungen sollen beim Letzipark entstehen. Die Bewilligung liegt vor, trotzdem kann Coop erst Mitte 2012 mit dem Bau beginnen.
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QuoteDer Witz ist, dass die Migros eigentlich keinen Gewinn machen DARF! -
Was macht Coop mit seinem Gewinn?
Gammelfleisch-Vertrieb ausbauen
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Was macht Coop mit seinem Gewinn?
Elias wrote:
QuoteQuote:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Coop-wartet-mit-geplanten-LetziparkWohnungen/story/15608848$Quote:
Diese Aussage war falsch und niemand hat es gemerkt.Sie dürfen schon Gewinn machen, jedoch nicht auf Gewinn aus Arbeiten!!!
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Was macht Coop mit seinem Gewinn?
Zyndicate wrote:
QuoteSie dürfen schon Gewinn machen, jedoch nicht auf Gewinn aus Arbeiten!!!Quote:
QuoteGenossenschaft und GewinneDie Erzielung von Gewinnen ist jedoch auch für Genossenschaften eine notwendige Voraussetzung. In einem marktwirtschaftlichen System entscheidet allein der wirtschaftliche Erfolg über die Existenz von Unternehmen. Das Streben nach Gewinn kollidiert solange nicht mit dem Förderauftrag, als die Gewinne nicht um ihrer selbst willen, sondern als Mittel zur Erfüllung des Förderauftrages angestrebt werden.
Es gibt über 9'000 Genossenschaften in der Schweiz
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Was macht Coop mit seinem Gewinn?
Elias wrote:
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Diese Aussage war falsch und niemand hat es gemerkt.Diese Aussage ist nicht falsch. Sie wird von Dir nur falsch interpretiert. Es ist eine Frage WAS mit dem Gewinn gemacht wird. Bei der Migros hat er ganz klar den Genosseschaftern, der Genossenschaft in der Entwicklung und den Arbeitnehmern zugute zu kommen. Es bleibt sozusagen kein Gewinn übrig.
Aber Du kannst dich ja mal schlau machen
Du schreibst es ja selbst, hast es aber nicht verstanden:
Das Streben nach Gewinn kollidiert solange nicht mit dem Förderauftrag, als die Gewinne nicht um ihrer selbst willen, sondern als Mittel zur Erfüllung des Förderauftrages angestrebt werden.sorry, of topic, aber es musste zu meiner Ehrenrettung gesagt sein :lol:
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Was macht Coop mit seinem Gewinn?
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QuoteSchweizerische Mobiliar
Die Mobiliar hat die Rechtsform einer Genossenschaft.Sie beschäftigt rund 3600 Mitarbeitende und erzielte im Geschäftsjahr 2009 Prämieneinnahmen in der Höhe von 2,93 Milliarden Schweizer Franken.
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QuoteMobiliar 2010: Rekordgewinn dank Prämienanstieg und wenig SchädenDer Gewinn stieg um 3,8% auf 408,6 Mio CHF.
Die grössten Genossenschaften der Schweiz (2009) http://www.google.ch/url?sa=t&…NhfQQcLiucBk643vQ&cad=rja
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Was macht Coop mit seinem Gewinn?
Was passiert, wenn eine Genossenschaft keinen Gewinn macht
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QuoteGenossenschaften im InsolvenzverfahrenDas wirtschaftliche Umfeld lässt auch Genossenschaften nicht unberührt und so kann es vorkommen, dass Genossenschaften in Konkurs geraten oder um Nachlassstundung ersuchen müssen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Besonderheiten des Genossenschaftskonkurses bzw. des Nachlassverfahrens mit besonderem Augenmerk auf die Haftungsstrukturen der Genossenschaften. Zur Verstärkung und Verbreiterung der Eigenmittelbasis kann je nach statutarischer Grundlage auf das Vermögen der Genossenschafter und Genossenschafterinnen gegriffen werden. Diese Haftung und ihre unterschiedliche Ausgestaltung ist bei Sanierungen und Restrukturierungen je nach Konstellation mit zu berücksichtigen.
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QuoteVerordnung des Bundesgerichts über den Genossenschaftskonkurs (VGeK) -
Was macht Coop mit seinem Gewinn?
CrashGuru wrote:
QuoteEs bleibt sozusagen kein Gewinn übrig.Ich habe für verschiedene Migros-Betrieben wie KOBI, MIFA Frenkendorf, JOWA Volketswil, M-Informatic, MGB etc. gearbeitet. Die machen Gewinn und der wird nicht restlos verteilt. Keine Firma tut das, egal in welcher Rechtsform sie besteht.
Würden die Genossenschaften keinen Gewinn machen, müssten sie auch keinen Gewinn versteuern.
Einmann-AG's & GmbH's machen fallweise absichtlich keinen Gewinn, aus steuerlichen Gründen.
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Eine S-Bahn für Lebensmittel
Novum in der Branche: Die Coop-Tochter Railcare transportiert Waren auch für kurze Strecken mit der Bahn. Wie das geht.
Im Inlandverkehr lautet die Faustregel, dass ein Zug mindestens 300 Kilometer absolvieren muss, ehe er wirtschaftlich wird. Railcare hebelt diese Gesetzmässigkeit aus: Das Unternehmen setzt nämlich auf kurze Züge, die Lücken im täglichen Personenverkehr ausnutzen und wegen ihrer maximalen Länge von 250 Metern im öffentlichen Personenverkehr «mitschwimmen können», wie Wegmüller sagt. «Unsere Züge erreichen eine Geschwindigkeit von 120 Kilometern. Das genügt, damit wir hinter einer S-Bahn herfahren können», erläutert er. Ziel ist es, dass der Anteil der Schienenkilometer immer höher ist als der auf der Strasse.
Der Vorteil sei, dass auf diese Weise Trassen genutzt werden, die für klassische Güterzüge nicht ausreichen würden. Kommen Letztere bei ihrer Fahrt durch die Schweiz auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von lediglich 50 Kilometern pro Stunde, erreichen die Railcare-Züge ein mittleres Tempo von 90 Stundenkilometern.
Minus 300 Lkw
Im Jahr 2013 transportierte Railcare auf diese Weise 50'000 Sendungen und absolvierte 825'000 Schienenkilometer. «Das entspricht täglich rund 300 Lkw weniger auf der Strasse», sagt Wegmüller, der betont, dass die Wirtschaftlichkeit der Antrieb bei Railcare für die Verlagerung von Gütersendungen auf die Schiene sei. Mittelfristig sollen die Mengen mindestens verdoppelt werden