Die tiefen Aktienkurse sind auch aus Sicht Dividende interessant.
Stand 29.07.2011 .... bezüglich der Rendite schon nicht mehr aktuell
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Die tiefen Aktienkurse sind auch aus Sicht Dividende interessant.
Stand 29.07.2011 .... bezüglich der Rendite schon nicht mehr aktuell
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Elias wrote:
QuoteDie tiefen Aktienkurse sind auch aus Sicht Dividende interessant.
Ja, aber einige weisen Nachteile auf. z.B.
- ZFS, was hat die in den Büchern?
- Swisscom (einer meiner Favoriten) ist auch fast ein Hedge Fund, riesige Verschuldung, Mega-Investition im Pleiteland-Kandidaten Italien
Was hälst Du von Mobilezone (Importeur! oder?) und Valora?
Mobilezone hat 0 Fremdkapital und weist trotzdem eine EK-Rendite von 30% aus:
http://www.six-swiss-exchange.….html?id=CH0012583404CHF4
Valora ist nicht schlecht, hat FK und einiges schlechtere EK-Rendite:
http://www.six-swiss-exchange.….html?id=CH0002088976CHF4
Swisscom hat super EK-Rendite, aber eine riskante Verschuldung:
http://www.six-swiss-exchange.….html?id=CH0008742519CHF1
Das sind für mich die interessantesten. Mobilezone sieht super aus, ist wahrscheinlich aber nicht so stabil (Kundenbindung) wie Swisscom oder Valora.
Von den anderen haben die Financials vielleicht auch heisse Bücher.
Unten noch Kurse von Valora und Swisscom verglichen:
Bullish alle korrekt.
Die Dividenden sind auch nicht garantiert.
Bei den tiefen Zinsen wird etwas Geld auch in die Aktien fliessen.
Ich mache mir sonst keine grosse Meinung über einzelne Titel.
Mit meiner Short-Strategie setze ich auf diejenigen Aktien, die mir mittels Dividende Trost spenden, wenn ich sie kaufen muss.
Elias wrote:
Quote
Ich mache mir sonst keine grosse Meinung über einzelne Titel.
Mit meiner Short-Strategie setze ich auf diejenigen Aktien, die mir mittels Dividende Trost spenden, wenn ich sie kaufen muss.
Ja, Deine Strategie macht für mich auch immer mehr Sinn. Ich möchte auch Aktien kaufen... aber billiger. Während ich warte, lässt Du Dich bezahlen, ich müsste also Deine Strategie fahren.
Wie kannst Du Deine Strategie in der Praxis umsetzen?
Bullish wrote:
QuoteWie kannst Du Deine Strategie in der Praxis umsetzen?
Die Swisscom z.B. wollte ich haben.
Ich habe im Januar einen Short-Put geschrieben, Strike 420 in-the-money. Verfall März. Das Timing war schlecht, wenn ich mich richtig erinnere. Ein paar Tage später hätte ich den 410er verschreiben können.
Nachdem die Titel ausgeübt wurden, habe ich Short-Calls darauf geschrieben. Aktuell läuft der Short-Call Strike 390 Verfall dieser August.
Wäre heute Verfall, wäre ich aber auch etwas ratlos. Wenn ich mal Aktien habe, will ich sie möglichst lange nicht mehr hergeben. Der 390er Dezember zahlt um die Fr. 7, der 400er nur noch knapp Fr. 2.
Am 19.8. ist Verfall. Dann sehe ich weiter.
Elias wrote:
QuoteDie tiefen Aktienkurse sind auch aus Sicht Dividende interessant.Stand 29.07.2011 .... bezüglich der Rendite schon nicht mehr aktuell
..ein gute Seite für Dividendenaktien (aktuell..) ist auch..
http://www.topdiv.com/index.cfm
weico
Elias wrote:
Quote
Die Swisscom z.B. wollte ich haben.
Ich habe im Januar einen Short-Put geschrieben, Strike 420 in-the-money. Verfall März.
Wie wird ein Short-Put(/Call) geschieben? Das ist ja nicht dasselbe, wie einfach Puts oder Calls kaufen.
Du verkaufst den Put, musst aber wahrscheinlich eine Sicherheit leisten, oder? Wo kann man das machen?
Bullish wrote:
QuoteElias wrote:
Wie wird ein Short-Put(/Call) geschieben? Das ist ja nicht dasselbe, wie einfach Puts oder Calls kaufen.
Du verkaufst den Put, musst aber wahrscheinlich eine Sicherheit leisten, oder? Wo kann man das machen?
Elias wrote:
Quote
Das kann man bei jeder CH-Bank machen.
Elias wrote:
Quote
..., man kaufen (short-Put) ...
Ziel ist es, dass die Optionen zu deinen Gunsten wertlos verfallen
Liege ich richtig, wenn ich davon ausgehe, dass sowas klappt:
- Swisscom Kurs bei 375
- Eigentlich möchte ich für 25k Swisscom Aktien kaufen
- Ich verkaufe einen Put, der mich verpflichtet, nach 3 Monaten für 25k Swisscom Aktien für 365 (also unter dem derzeitigen Kurs) zu kaufen, wenn mir die Option gezeigt wird.
Wie finde ich einen Käufer für den Put? Oder muss ich mich an einem Pool anschliessen, ähnlich wie bei einer Emission von anderen Papieren?
Sorry für die vielen Fragen, aber das Verkaufen von Optionen scheint mir interessanter als das Kaufen.
Elias wrote:
Quote...weil wenn die Gegenseite ausübt,...
Anfängerfrage: Wer ist deine Gegenseite?
Beispiel: Von der Option XYZ wurden 10'000 Stück geschrieben, davon 10 von dir. Am Schluss sind es 8'000 Stück, die ausgeübt werden. Sind jetzt deine 10 dabei oder nicht?
Verstehst du, was ich meine? Woher weisst du, wer genau dein Gegenüber ist?
Und noch eine Anfängerfrage: Kannst du nur Optionen schreiben, die es schon gibt? Oder bist du praktisch der Herausgeber und du kannst Strike, Laufzeit, etc. selber bestimmen?
Ich habe nicht geplant, das selber zu machen, aber diese Fragen haben mich schon lange interessiert, respektive deren Antworten. Aber falls ich irgendwann mal was mit Optionen anfangen werde, dann ziemlich sicher von der Short-Seite.
Das man beim Kauf von Optionen fast immer verliert, liegt ja in der Definition der Sache...
Gruss
fritz
fritz wrote:
Der/die Käufer, es können mehrere sein. Das weiss man nichtQuoteAnfängerfrage: Wer ist deine Gegenseite?
fritz wrote:
Kann sein, muss aber nicht, kommt darauf an, wieviele Schreiber es gibt. Grundsätzlich werden sie (leider) auf die Schreiber verteilt, was zum Teil zu hässlichen Stückelungen führt.QuoteBeispiel: Von der Option XYZ wurden 10'000 Stück geschrieben, davon 10 von dir. Am Schluss sind es 8'000 Stück, die ausgeübt werden. Sind jetzt deine 10 dabei oder nicht?
fritz wrote:
Das weiss man nicht. Wie bei den Aktien. Ich verkaufe an A und B, einen Monat später üben D, G und H aus, von D und H muss ich Aktien übernehmen (oder an sie liefern). Ich bin Stillhalter und muss entweder bis zum Verfall oder Ausübung abwarten oder wenn mir die Sache zu heiss wird, die Position schliessen (zurückkaufen)QuoteVerstehst du, was ich meine? Woher weisst du, wer genau dein Gegenüber ist?
fritz wrote:
Nur die, die es schon gibt. Es ist alles standardisiert und vordefiniert.QuoteUnd noch eine Anfängerfrage: Kannst du nur Optionen schreiben, die es schon gibt? Oder bist du praktisch der Herausgeber und du kannst Strike, Laufzeit, etc. selber bestimmen?
fritz wrote:
Die grössten Gewinne habe ich mit dem Kauf von Optionen gemacht.QuoteDas man beim Kauf von Optionen fast immer verliert, liegt ja in der Definition der Sache...
Danke für die Erklärungen.
Gruss
fritz
Quote:
http://www.cash.ch/news/topnew…enditen_hoch_-1065315-771QuoteHeftige Kursrückgänge treiben Dividendenrenditen hoch
Wegen den rekordtiefen Aktienkursen an der Schweizer Börse lassen sich derzeit attraktive Dividendenrenditen erzielen.
cash suchte 20 Titel mit hohen Renditen heraus.
Ramschpapierhaendler wrote:
QuoteWenn aber der Markt recht haben sollte, dann ,,,,
Quote:
http://www.gevestor.de/details…t-immer-recht-503932.htmlQuoteWarren Buffett beweist: Die Märkte haben nicht immer recht
Da gleichzeitig die Gewinnprognosen der Unternehmen nicht gesunken sind, kommt es gleich am ersten Handelstag der neuen Woche zu der seltenen Konstellation, dass die 30 DAX-Unternehmen im Durchschnitt nicht einmal mehr mit dem zehnfachen Jahresgewinn bewertet werden.
Stand per 28.01.2013, keine Kaufempfehlung, reine Information
Quelle: sonntagszeitung
Trotz monatelanger Aktienhausse weisen weltweit zehn Aktien zweistellige Dividendenrenditen auf – darunter auch ein Schweizer Titel. cash sagt, wo sich vor der Dividendenausschüttung ein Einstieg lohnt.
Wie im Vorjahr weisen zehn Unternehmen aus aller Welt aktuell eine zweistellige Dividendenrendite aus – trotz der zum Teil massiv gestiegenen Aktienkurse. Das liegt vor allem daran, dass die Geschäftsabschlüsse 2012 vielfach besser als erwartet ausgefallen sind, und die Unternehmen ihre Gewinnausschüttungen deutlich erhöht haben.
Alleine in der Schweiz haben die meisten Unternehmen aus dem Swiss Market Index während der Berichtssaison eine Dividendenerhöhung angekündigt. Das sei eine Art Beziehungspflege, sagen Analysten. "Unternehmen erhöhen gerade jetzt die Dividenden, weil sie ihre Investoren bei Laune halten möchten", sagte Julius-Bär-Chefstratege Christian Gattiker zu cash. Vontobel-Researchleiter Panagiotis Spiliopoulos bestätigt: "Unternehmen bedienen mit einer höheren Dividende den Anlagenotstand."
Prosiebensat1 mit höchster Dividendenrendite
Die mit Abstand höchste Dividendenrendite für dieses Jahr weist der deutsche Medienkonzern Prosiebensat1 Media auf (siehe Tabelle). Auf dem aktuellen Kurs von 27,55 Euro rentiert die Vorzugsaktie satte 20,4 Prozent. Das kommt daher, weil das Unternehmen die Gewinnausschüttung je Aktie von 1,17 auf 5,65 Euro praktisch vervierfacht hat. Prosiebensat1 Media hatte 2012 ein Rekordjahr erzielt, und auch im laufenden Jahr will der Konzern überdurchschnittlich wachsen. Die Dividende wird am 24. Juli ausbezahlt.
Mit bereits deutlichem Abstand folgt das niederländische Immobilienunternehmen NSI mit einer Dividendenrendite von 16,7 Prozent. NSI ist ausschliesslich in Holland und Belgien tätig und investiert vor allem in hochqualitative Büroliegenschaften. Das Unternehmen schaut auf ein schwieriges Jahr zurück und will deshalb die künftige Dividendenpolitik dem Geschäftsverlauf anpassen. Bereits in den letzten sechs Jahren war die Gewinnausschüttung konstant rückläufig, weshalb sich ein Aktienengagement nicht aufdrängt.
Bellevue Group bestes Schweizer Unternehmen
Die weltweit dritthöchste Dividendenrendite weist ein Schweizer Finanztitel auf. Die Zürcher Bellevue Group hat für dieses Jahr eine Dividende von 2 Franken pro Aktie in Aussicht gestellt. Bei einem aktuellen Kurs von 13,30 Franken entspricht dies einer Rendite von 15 Prozent. CEO Urs Baumann rechnet mittelfristig mit einem deutlichen Wachstum im Brokerage und strebt einen Ausbau der Geschäftsfelder an. Die Dividende kommt am 25. März zur Auszahlung.
Hinter den drei Podestplätzen positionieren sich vor allem Versorger und Telekomkonzerne – Unternehmen, die traditionell überdurchschnittlich hohe Dividenden ausschütten. So zum Beispiel Belgacom auf Platz 5 mit einer Rendite von 14,7 Prozent, Gas de France Suez als Siebter mit 10,3 Prozent oder France Telecom auf Rang neun mit 10,0 Prozent. Zum Vergleich: Bei Swisscom liegt die Dividendenrendite bei 5,1 Prozent, im Vorjahr lag diese wegen des tieferen Aktienkurses noch bei 5,9 Prozent. Bei diesen Unternehmen können Anleger davon ausgehen, dass die Dividende auch über die kommenden Jahre hinaus nachhaltig bleiben wird.
Trotz dieses Rückgangs gibt es nur wenige Unternehmen, die den Schweizer Telekomkonzern auf nationaler Ebene übertreffen. Hinter Spitzenreiter Bellevue Group bieten Compagnie Financiere Tradition, Zurich Insurance Group und Intershop eine überdurchschnittlich hohe Dividendenrendite zwischen 6 und 7 Prozent auf. Weitere Dividendenperlen aus Schweizer Sicht sind die Aktien von Baloise, Swiss Re und PSP Swiss Property. Ihre Dividendenrenditen betragen 4 bis 5 Prozent.
Die besten Dividenden-Titel
Aktie Land Kurs Dividendenrendite
ProSiebenSat1 Media Deutschland 27.71 20,4 %
NSI Holland 5,16 16,7 %
Bellevue Group Schweiz 13,30 15,0 %
Man Group Grossbritannien 98 14,7 %
Belgacom Belgien 19,59 12,7 %
Extendicare Kanada 8,08 10,4 %
GDF Suez Frankreich 14,54 10,3 %
Pitney Bowes USA 14,66 10,2 %
France Telecom Frankreich 8,01 10,0 %
Ferrovial Spanien 12,55 10,0 %
Welches sind die stärksten Dividendentitel der letzten Jahre? Eine Studie kommt auf überraschende Resultate - und nennt die Dividenden-Stars der Zukunft.
"Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft." An diesem Zitat des deutschen Universalgelehrten Wilhelm von Humboldt orientiert sich eine Studie mit dem wohlklingenden Namen "Die Könige und Kellerkinder der Dividendenhistorie" von der Privatbank J. Safra Sarasin.
Und sie geben gleich an, welche Titel die künftigen Könige sein werden: Es sind dies, nebst den altbekannten Roche, Nestlé, Swiss Re oder Novartis auch eher überraschende Nahmen wie Swatch, Givaudan oder Richemont.
Diese Unternehmen zeichneten sich durch eine kontinuierlich, jährliche ansteigende Dividendenzahlungen über die letzten 25 Jahre aus, schreibt der Studienverfasser Patrick Hasenböhler. "Dies ist zwar keine Erfolgsgewähr für die Zukunft, aber doch ein starkes Indiz für eine nachhaltige, langfristig erfolgreiche Unternehmensentwicklung", schreibt der Aktienanalyst.
Richemont mit starken Wachstumszahlen
Bei Richemont beträgt das jährliche Dividendenwachstum der letzten 20 Jahre 14,8 Prozent (siehe Tabelle). Noch eindrücklicher ist der Gesamtertrag, welche die Richemont-Papiere über die letzten zwei Dekaden abgeworfen hatten. Mit 1542 Prozent belegt Richemont hinter Kudelski (+1663 Prozent) den zweiten Rang. Und über einen Zeitraum von fünf beziehungsweise zehn Jahren ist der Genfer Luxusgüterproduzent gar ungeschlagen.
Der Grossteil ist aber auf die starke Kurssteigerung der Richemont-Titel in den letzten fünf Jahren zurückzuführen. In diesem Zeitraum kletterten die Titel über 500 Prozent in die Höhe.
Die Studie unter untersuchte die Dividendenentwicklung der aller Gesellschaften, die in den letzten zehn Jahren Bestandteil des Swiss Market Index (SMI) waren, und zwar über einen Zeitraum von bis zu 25 Jahren. Dabei kamen auch Namen zum Vorschein, die man auf den ersten Blick nicht erwartet hätte.
Roche ist Dividendenkönigin
Besser als Richemont ist nur noch Roche mit einem Dividendenwachstum von jährlich 16,1 Prozent über die letzten 20 beziehungsweise 17,7 Prozent über die letzten 25 Jahre. Damit ist der Basler Pharmamulti der König unter den Schweizer Dividendentiteln. Ebenso erfreulich, wenn auch nicht so stark wie bei Richemont, fällt bei Roche der Gesamtertrag mit 637 Prozent über die letzten zwei Jahrzehnte aus.
Auch der Aromariechstoffhersteller Givaudan macht mit starken Wachstumszahlen auf sich aufmerksam. In den letzten zehn Jahren – weiter reichen die Daten nicht – betrug das jährliche Dividendenwachstum knapp 17 Prozent.
In der Vergangenheit nicht überzeugen in puncto Dividendenwachstum konnten bislang die Bankaktien. Über alle Betrachtungszeiträume (5,10,20 und 25 Jahre) konnte zum Beispiel die UBS kein Dividendenwachstum erzielen. Besser, wenn auch nicht berauschend, fallen die Zahlen bei der Credit Suisse aus. Allerdings hat sich das Bild für die Banken deutlich aufgehellt, wie die letzten Quartalsausweise aufzeigten.
Dividendenwachstum in % der letzten Jahre von ausgewählten Unternehmen
Unternehmen 2007-2012 2002-2012 1992-2012 1987-2012
Roche 9,8 17,6 16,1 17,7
Richemont 12,7 17,4 14,8 n.a.
Swatch 9,7 19,9 10,6 13,3
Swiss Re 13,4 22,3 14,7 12,8
Novartis 7,5 9,2 10,9 11,8
Nestlé 10,9 11,3 11,4 11,1
Givaudan 14,3 16,8 n.a. n.a.
UBS -36,9 -17,3 -5,7 -3,9
Credit Suisse -21,4 22,3 0,0 1,4
Elias hat am 14.03.2013 - 09:27 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay MoreDie besten Dividenden-Titel
Aktie Land Kurs Dividendenrendite
.......
Pitney Bowes USA 14,66 10,2 %
.........
http://www.cash.ch/news/top_news/das_sind_die_weltweit_besten_dividenden...
PBI streichen....... hat Dividende halbiert......:sad:
Trotzdem noch eine Cash-Cow...... (Quelle: http://www.nasdaq.com)
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