• Roche

    marabu wrote:

    Quote
    wie ich schon vor einiger Zeit sagte, betrachte ich für mich persönlich Fr. 138.-- als Einstiegskurs. Ganz ohne Chartanalyse, wovon ich ohnehin nichts verstehe. *wink*


    wie bist du den eigentlich auf die 138.- gekommen? bauchgefühl oder steckt da mehr?


    wenn ich alle analysten berichte der letzten Woche ansehe, dann ist der schnitt bei ca. 175.- und keiner unter 160.-.


    Denke auch an die Dividende, bei 140.- wären es ca. 4% !

  • Nicht wann, sondern wieso wäre die Frage um ................

    Ich wäre auch nicht abgeneigt, bei Roche zu einem Kurs von Fr. 138.00 einzusteigen. Bin es mir aber gewohnt, dass selbst wenn ich tiefe Kaufkurse stelle, es noch tiefer gegangen ist. Nur wird das auch bei Roche eintreffen und vorallem warum?


    52 Wo. hoch 187.40

    52 Wo. tief 128.90

    Akutell 139.30

    Rendite bei aktuellem Kurs 4,31%!


    Die optische Ausgangslage für den Einstieg bei Roche scheint gegeben zu sein. Nur, muss man nicht hinterfragen, warum dieser "Toptitel" 25% unter seinem 52 Wochen-Hoch ist und nur noch ca. 7 % über seinem 52 Wochen-Tief. Auch die Rendite gemäss letzter Ausschüttung darf sich für diesen "Toptitel" sehen lassen. Also, warum ist Roche mal rein optisch so günstig? Fehlt das Vertrauen in die Pipeline von Roche. Keine Ahnung ich kenne die Pipeline von Roche nicht. Aber gerade für Roche wären Impulse von der Forschungsfront oder Berichte über baldige Zulassungen von erfolgsversprechenden Medikamenten Balsam. Ohne diesen Kick wird Roche weiter mit dem Markt dahin tümpeln oder noch schlecher abschneiden.


    Also Frage: Kann Roche diese Impulse abrufen. Wenn ja, warum macht es Roche nicht. Will Roche langweilig bleiben. Ich würde Roche gerne mit 4% Rendite an Bord nehmen. Aber auf etwas Pep und Fantasie möchte ich bei diesem Titel nicht verzichten.


    Karaat

  • Roche

    M.E. sind die Chancen, dass die Chancen noch mehr an Boden verliert, eher klein einzustufen.

    Dies infolfge des

    1. angekuendigten Sparprogramms

    2. der begrenzten Chancen Short zu gehen sowie

    3. der am 16.12. sehr wichigen Ankuendigung der FDA.

    Die Roche befindet sich in Lauerstellung und es gilt jetzt nur nicht die Nerven verlieren.

    Liebe Gruesse aus Salvador, Brasilien.

  • Roche

    juciene wrote:

    Quote
    M.E. sind die Chancen, dass die Chancen noch mehr an Boden verliert, eher klein einzustufen.




    Meines Erachtens sind die Chancen, deinen Beitrag zu verstehen, klein einzustufen

  • .................................... auch Roche leiden!

    Kommt die von mir erwartete Korrektur, wird sich Roche deren nicht entziehen können. Kurse von gegen 125.00 rücken dann in greifbare Nähe. Dann kann das Einsammeln beginnen. Aber nicht einfach blindlings. Vor dem Kauf immer die neue Situation beurteilen. Es geht ja nicht an, dass man sich jetzt einen Einstiegskurs z.B. bei Fr. 125.00 vornimmt, und dann unbesehen kauft. Roche selber und die dann herrschende, aktuelle Entwicklung muss geprüft werden, erst dann entscheidet man ob man jetzt kauft oder nicht. Denn wie schon oft, müsste man dann vielleicht später sagen: .............. und es kam schlimmer. Denn billig ist nicht immer günstig.


    Karat

  • Roche

    kabul wrote:

    Quote

    yzf wrote:


    Schliesse mich dem an. Habs auch nicht kapiert :( Hab die Chance verpasst es zu verstehen.




    Er hat beim Schreiben einen Fehler gemacht, aber wenn man will, versteht man schon was gemeint ist. Muss hier eigentlich jeder angemotzt werden, der mal einen Fehler macht?


    Gruss

  • Roche

    juciene wrote:

    Quote
    M.E. sind die Chancen, dass die Chancen noch mehr an Boden verliert, eher klein einzustufen.

    Dies infolfge ... der am 16.12. sehr wichigen Ankuendigung der FDA.

    Die Roche befindet sich in Lauerstellung und es gilt jetzt nur nicht die Nerven verlieren.


    Ist es nicht auch ein ziemliches Risiko, die Titel auf dieses Datum hin zu halten? Wie ich auf der Website von Genentech sehe, hat die Firma nicht gerade viel Phase III-Medikamente in der Pipeline, bzw. kein einziges.

    http://www.gene.com/gene/pipeline/status/

    Dies zeigt, wie damn hard es gegenwaertig ist, etwas wirklich Neues zu finden. Und fuer Avastin hat man ja meist nur gehoert, es habe ueber herkoemmliche Krebsmedikamente keine Vorteile... Wenn dann also der Entscheid der FDA negativ ist, dann war die teure Uebernahme der Biotech-Firma fuer die Katz?


    Oder irre ich mich? Lasse mich gerne belehren.

  • Roche

    sensorz3 wrote:

  • Roche

    Du meinst diese: (für nicht-Swissquote-User)


    LONDON, Dec 1 (Reuters) - The pharmaceutical industry is drowning in a mountain of data as companies hunt for new drug leads inside their own laboratories and through alliances with outside firms, Roche's chief financial officer said.


    Erich Hunziker -- who also heads information technology at the Swiss drugmaker -- said on Wednesday that dealing with the ever-growing stream of data was one of his biggest concerns.


    'The data volume of Roche at the moment is doubling within 15 months,' he told an industry conference.


    'I don't think we are increasing our know-how every 15 months, far from it. I'm scared that a lot of this data is just spam. We don't know how to filter it.'


    In addition to handling information from its in-house global team of researchers, Roche also has to process data from around 150 smaller partner companies, plus many would-be partners.


    Hunziker said Roche was now screening up to 1,800 proposals for alliances every year from outside biotech companies, universities and other research organisations.


    Scientific advances and increased computing power mean researchers now have more opportunities than ever to pursue drug development ideas, but the industry's track record in delivering new medicines to the market has not increased in tandem.


    In fact, investors are increasingly uncertain about returns on the billions of dollars being poured into research and development by drug companies around the world.


    Disappointing R&D productivity, coupled with a wave of patent expiries, has been a key factor in the sector's massive de-rating in recent years, with the industry now trading on the lowest price-to-earnings ratio in 30 years.


    Hunziker told the FT Global Pharmaceutical and Biotechnology Conference that two clear models had emerged for pharmaceutical companies in recent years -- with some companies, like Novartis and GlaxoSmithKline, embracing diversification and others, like Roche, sticking to a pure pharma.


    Setbacks this year mean Roche has come under fire from some analysts for over-spending on its research but Hunziker said he was convinced that in the long term his company's model would deliver better returns than those from diversified groups.


    Roche and Novartis have both announced strategic updates this month and their very different approach has led to frosty relations between the chief executives of the two companies.

  • Roche

    Nein dachte eigentlich an diese:


    Das Sentiment für die Roche-Papiere wird zusehends besser; am Markt mehren sich die Stimmen, die von zunehmenden Aufwärtschancen ausgehen. Die Pipeline-Präsentation von kommender Woche und der wahrscheinlicher gewordene positive FDA-Entscheid zu Avastin in der Indikatin Brustkrebs bergen noch im Dezember Schlüsselimpulse für die Titel. Die erst in fünf Jahren auftauchenden ersten Biosimilars könnten getrost vergessen werden, meinte ein Händler. Der Roche könne mit ihrem überdurchschnittlichen Wachstum auf Jahre hinaus positive Überraschungen bieten. Die Papiere werden am Jahresende bei rund 150 CHF erwartet, sofern das Umfeld nicht mehr verrückt spielt wie in den letzten Wochen, ist am Markt von Roche-Bullen zu hören. Roche besitze grössere Aufwärts- als Abwärtsrisiken, was nicht im Kurs eskomptiert sei, meinen auch Analysten.

  • Positive Daten zu GA101 bei Non-Hodgkin-Lymphom

    Basel - Der Pharmakonzern Roche hat für den Wirkstoff GA101 (RG 1759) bei Patienten mit wiederkehrendem/therapieresistentem Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) positive Ergebnisse präsentiert. Die Studienergebnisse hätten vielversprechende Ansprechraten bei sehr schwer zu behandelnden Patienten mit indolentem oder aggressivem NHL gezeigt, die auf mehrere Vorbehandlungen einschliesslich MabThera (Rituximab) nicht angesprochen hätten, teilte Roche am Montag mit.


    "Wir freuen uns, diese neuen Phase-II-Daten für GA101 auf der ASH-Jahrestagung bekannt geben zu können. Die Wirkung von GA101 in dieser schwer zu behandelnden Patientengruppe mit NHL ist ermutigend, und wir sind gespannt auf die weiteren Daten aus dem umfangreichen klinischen Entwicklungsprogramm mit GA101", kommentiert Hal Barron, M.D., Head of Global Development und Chief Medical Officer von Roche.

  • USA halten Basler Roche für terrorgefährdet



    Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat eine geheime Liste von wichtigen Objekten veröffentlicht, die aus Sicht der USA vor Terrorangriffen geschützt werden müssen. Darunter sind auch drei Schweizer Firmen.




    In einem Kabel des US-Aussenministeriums vom Februar 2009 werden die US-Botschaften weltweit aufgefordert, Orte oder Infrastrukturen zu benennen, «deren Verlust entscheidende Folgen für die öffentliche Gesundheit, die wirtschaftliche Sicherheit und/oder die nationale und innere Sicherheit der USA bedeuten würde».


    Für die Schweiz sind drei schützenswerte Infrastrukturen aufgeführt – alle drei Pharmahersteller: der Basler Konzern Roche, weil er das Grippemittel «Tamiflu» herstellt, der Berner Impfstoffproduzent Berna Biotech (heute im Besitz der US-Pharmariesen Johnson & Johnson), weil Berna einen Impfstoff gegen Typhus im Programm hat, sowie die Tochter des US-Herstellers von Plasmaprodukten CSL Behring in Bern, weil diese injizierbare Immunglobuline (Antikörper) produziert.


    Gefährden die Sicherheit «in besonderem Masse»


    Die Liste enthält etwa Unterwasserkabel, Kommunikationseinrichtungen, Mineralreserven sowie strategisch wichtige Unternehmen in Ländern rund um den Globus. Angriffe auf die in der Liste aufgeführten Orte oder Infrastrukturen würden die Sicherheit der USA aus Sicht des US-Aussenministeriums «in besonderem Masse» gefährden, heisst es in einer entsprechenden Depesche.