Hab mir ein paar Stücke fast zum Tiefstkurs (unter 277) zugelegt, einfach der Spannung wegen im Hinblick auf morgen, mit der Hoffnung natürlich, dass der Kurs im Verlaufe des Tages dann wieder Richtung 300 läuft.

Roche
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Roche mit guten Studienergebnissen für Bluterkrankungs-Medikament
Roche mit guten Studienergebnissen für Bluterkrankungs-MedikamentDer Pharmakonzern Roche legt positive Studienergebnisse für sein Medikament Crovalimab bei der lebensbedrohlichen Bluterkrankung PNH vor.www.cash.ch -
Roche erzielt mit neuem Augenmittel gute Ergebnisse
Roche erzielt mit neuem Augenmittel gute ErgebnisseDas neue Augenmittel von Roche, Vabysmo, hat sich auch in der Behandlung von Patienten mit Netzhautvenenverschluss (RVO) als wirksam erwiesen.www.cash.ch -
Roche-Aktionärsgruppe hält nach Verkauf noch rund 65 Prozent der Inhaberaktien
Roche-Aktionärsgruppe hält nach Verkauf noch rund 65 Prozent der InhaberaktienNach einem grösseren Aktienverkauf von Roche-Inhaberaktien hält die Aktionärsgruppe nun noch ungefähr 65 Prozent nch zuvor 67,5 Prozent der ausgegebenen…www.cash.ch -
Roche-Aktionär stösst 2,7 Millionen Inhaberaktien ab
Roche-Aktionär stösst 2,7 Millionen Inhaberaktien abEin Mitglied der Roche-Aktionärsgruppe hat 2,7 Millionen Inhaberaktien des Pharmakonzerns platziert.www.cash.ch -
Goldman Sachs ist für CONVICTION BUY bis 378 (400) Fr. Warten auf die Studienergebnisse mit dem Krebsmittel Tiragolumab.
…ergänzend steht bald Dividende an.
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Auch heute kommt prozentuale Abgabedruck wieder von der Inhaberaktie aus. Die Verlustkurve der letzten Wochen der Inhaberaktie ist für Roche doch beträchtlich!
Entweder gibt es da weitere Verkäufe seitens Familie oder man versucht über die Inhaberaktie auf den ganzen Aktienkurs von Roche Druck zu auszuüben. Das geht über die Inhaberaktie wegen dem klar tieferen Volumen viel einfacher.
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Roche lanciert Antikörper zur Erkennung von Hirntumor-Mutationen
Roche hat zwei neue Antikörper lanciert, mit denen man bestimmte Mutationen bei Patienten mit Hirntumoren erkennen kann. Dank der Identifizierung dieser Mutationen könne man noch genauere Diagnosen stellen, die dann wiederum einen Einfluss auf die Behandlungsoptionen haben, wie Roche am Donnerstag mitteilte.
23.02.2023 07:23
Die beiden Antikörper IDH1 R132H und ATRX sind damit die jüngsten Ergänzungen des Neuropathologie-Portfolios von Roche, das 29 Biomarker umfasst.
Ein Hirntumor entsteht den Angaben zufolge durch ein abnormales Wachstum von Zellen im Gehirn. Im Gehirn gibt es zwei Haupttypen von Zellen: Neuronen, die Kommunikatoren des Nervensystems, und Gliazellen, die die Neuronen unterstützen und schützen und das natürliche Gleichgewicht des Körpers aufrechterhalten.
Gliome, Hirntumore, die sich aus Gliazellen entwickeln, sind laut Roche die häufigste Form von bösartigen Hirntumoren bei Erwachsenen. Gliome, die Mutationen in den IDH1- und ATRX-Genen aufweisen, unterscheiden sich biologisch von Tumoren, die diese Mutationen nicht tragen.
Die Kenntnis des IDH1- und ATRX-Mutationsstatus eines Patienten ermöglicht es den Ärzten, den Patienten auf der Grundlage ihrer spezifischen Tumorklassifikation eine personalisierte Behandlung zukommen zu lassen.
hr/tv
(AWP)
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Société Générale geht auf Buy (Hold), erhöht auf 375 (365) Fr.
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Roche bündelt im Kampf gegen HIV- und Tuberkulose-Epidemien Kräfte mit CDC
Der Pharmakonzern Roche spannt im Kampf gegen HIV und Tuberkulose seine Kräfte mit der US-Organisation Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Im Zuge der Zusammenarbeit sollen die Laborkapazitäten in den von der HIV- und Tuberkulose-Epidemie stark betroffenen Ländern gestärkt werden, wie der Konzern am Dienstag mitteilte.
28.02.2023 07:30
Im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft (PPP) mit dem Namen "Lab Networks for Health" wollen Roche und die CDC den Angaben zufolge die Prävention, Erkennung und Behandlung von HIV und Tuberkulose in ausgewählten Ländern Afrikas, Osteuropas, Zentralasiens und der westlichen Hemisphäre (z. B. Lateinamerika, Mittelamerika und Karibik) verbessern.
hr/tv
(AWP)
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Eine blöde Frage, aber wo ist der Unterschied zwischen Roche (CH0012032113) und Roche GS (CH0012032048)?
Und gibt es hier Leute, die sich intensiver mit der Firma Roche befassen? Was sind die Gründe, dass die so tief steht? Rein von den Meldungen, die man aus dem Roche Bereich hört, klingt das ja alles nicht so schlecht.
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...wo ist der Unterschied zwischen Roche (CH0012032113) und Roche GS (CH0012032048)?
Hallo Marco
Roche (CH0012032113) und Roche GS (CH0012032048) sind zwei verschiedene Beteiligungs-Papiere, die von dem gleichen Unternehmen, Roche Holding AG, ausgegeben wurden.
Roche (CH0012032113) ist die Inhaberaktie von Roche Holding AG, während Roche GS (CH0012032048) ein Genussschein ist. Die Inhaberaktie gewährt dem Inhaber ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung des Unternehmens, während der Genussschein kein Stimmrecht bietet.
Beide Titel zahlen dieselbe Dividende von momentan CHF 9.50.
Darüber hinaus gibt es auch Unterschiede in den Kursnotierungen der beiden Aktien. Die Kursentwicklung der beiden Aktien war bis 2020 beinahe identisch. Seit 2021 ist die Entwicklung unterschiedlicher ausgefallen.
Es wird aber immer mal wieder bei den Investoren darüber diskutiert, ob Roche die Aktienstruktur vereinheitlichen wird.
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Vielen Dank hannesetf für die ausführliche Antwort!
Bin ehrlich, mit Genussscheinen habe ich mich nie befasst, lese aber, dass diese etwas risikobehafteter wären, als normale Aktien (kein Gläubigerrecht z.B.). Ist das korrekt oder zu vereinfacht?
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...Genussscheinen ..., lese aber, dass diese etwas risikobehafteter wären, als normale Aktien (kein Gläubigerrecht z.B.). Ist das korrekt oder zu vereinfacht?
Na ja, hoffen wir mal, dass bei Roche in den nächsten Dekaden die Gläubigerrechte kein ernsthaftes Thema sind. Aber seit Swissair weiss man ja nie.
Aber nun zu Deiner Frage, ob ein Genussschein risikobehafteter ist:
Genussscheine haben kein Stimmrecht an der GV und sind auch keine rückzahlbare Forderung wie dies z.B. bei einer Obligation der Fall wäre. Aber gemäss OR 657 IV werden die Inhaber der Genussscheine zu einer Gemeinschaft zusammengefasst, bei der die sinngemässen Bestimmungen wie bei Anleihensobligationen gelten. Somit lässt sich im Konkursfall immerhin mitdiskutieren.
In den Statuten der Roche Holding AG seht folgendes unter
§ 4 Abs. 3:
"Sie (Genussscheine) bilden keinen Bestandteil des Aktienkapitals und haben kein Stimmrecht. Jeder Genussschein hat aber den gleichen Anteil am Bilanzgewinn und an dem nach Rückzahlung des Aktienkapitals und des Partizipationskapitals verbleibenden Liquidationsergebnis wie eine der Aktien Nr. 1 bis 160 000 000."
Also, im Konkursfall würde zuerst das Aktienkapital zum Nominalwert von je CHF 1.00 pro Aktie ausbezahlt. Sollten danach noch Mittel vorhanden sein, erhalten sowohl der Inhaber des Genussscheines als auch der Aktionär dieselbe Liquidationsdividende ausgeschüttet.
Zusammengefasst sehe ich somit persönlich keinen entscheidenden Vorteil für die Inhaberaktie, es sei denn, man will Roche übernehmen. Da müsste man aber zuerst mit dem Roche-Aktionärspool der Gründerfamilien verhandeln.
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Presse: Roche-Tochter Genentech verklagt Biogen wegen Tysabri-Patentgebühren
Die Roche-Tochter Genentech hat laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag den Konkurrenten Biogen vor einem Bundesgericht in San Francisco verklagt. Gemäss der Klage schuldet das US-Biotechunternehmen der Roche-Tochter zusätzliche Patentgebühren für die weltweiten Verkäufe seines Blockbuster-Medikaments Tysabri gegen Multiple Sklerose und Morbus Crohn.
01.03.2023 21:34
In der Klage von Genentech heisst es gemäss dem Bericht, Biogen schulde Lizenzgebühren für das gesamte Tysabri, das unter Verwendung der Patente von Genentech bzw. vor Patentablauf hergestellt worden sei, auch wenn es erst später verkauft worden sei. Laut Genentech hat sich Biogen aber geweigert, seit dem Auslaufen der Patente im Dezember 2018 Lizenzgebühren für alle Tysabri-Verkäufe zu zahlen. Biogen habe seine letzte Lizenzgebührenzahlung im März 2019 für Tysabri-Verkäufe aus dem vierten Quartal 2018 geleistet, heisst es.
Genentech argumentiert nun aber, dass die Herstellung von Antikörpern komplex sei und die Auswirkungen eines Mangels an den Medikamenten "katastrophal" sein könnten; deshalb bewahrten die Hersteller von Antikörpermedikamenten oft "mindestens mehrere Kalenderquartale an Produkt auf, und oft sogar mehr als das".
uh/
(AWP)
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Roche erhält zwei Zulassungen: Lunsumio in der Schweiz und Krebstest in den USA
Der Pharmakonzern Roche erhält gleich zwei Zulassungen. So hat die US-Behörde FDA den Ventana PD-L1 (SP263) Assay neu auch zur Bestimmung von Patienten mit Lungenkrebs (NSCLC) zugelassen. In der Schweiz hat das Schweizerische Heilmittelinstitut (Swissmedic) Lunsumio zur Behandlung von Blutkrebs zugelassen.
06.03.2023 07:20
Bei der US-Zulassung für den Test handelt es sich den Angaben zufolge um eine Zulassungserweiterung. Mit Hilfe des Tests könnten nun Patienten bestimmt werden, die für eine Behandlung mit Libtayo (Cemiplimab) von Regeneron als Monotherapie1 in Frage kommen. Diese zusätzliche Zulassung werde mehr Patienten mit lokal fortgeschrittenem und metastasiertem NSCLC einen breiteren Zugang zur Immuntherapie Libtayo ermöglichen.
Schweizer Zulassung für Blutkrebsmittel
In der Schweiz wiederum darf Lunsumio (Mosunetuzumab) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem (R/R) follikulärem Lymphom (FL) vorerst eingesetzt werden, die zuvor mindestens zwei systemische Therapien erhalten haben.
Die befristete Zulassung durch Swissmedic basiert auf den positiven Ergebnissen der Phase-I/II-Studie GO29781, in der Lunsumio hohe komplette Ansprechraten zeigte.
Wie Roche weiter berichtet, konnte dank eines "Early Dialogue" Pilotprojekts zwischen Swissmedic, dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und Roche ein beschleunigter Patientenzugang mit einer Vergütung per 1. März 2023 - und somit unmittelbar nach der Zulassung - erreicht werden.
Ziel des vom BAG initiierten Pilotprojekts sei es, die Verfügbarkeit für Patienten zu beschleunigen. Dies wurde laut den Angaben durch einen frühen Dialog zwischen dem BAG und Roche, sowie einem engen behördlichen Austausch zwischen Swissmedic und dem BAG erreicht. Im vorliegenden Fall sei dadurch die Kassenzulässigkeit rund sechs Monate früher erreicht worden im Vergleich zum Standardprozess.
hr/rw
(AWP)
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FDA Advisory Committee votes in favour of the clinical benefit of Roche’s Polivy combination for people with previously untreated diffuse large B-cell lymphoma
- U.S. FDA’s Oncologic Drugs Advisory Committee voted 11 to 2 in favour of the clinical benefit of the phase III POLARIX study of Polivy in combination with R-CHP for people with previously untreated diffuse large B-cell lymphoma (DLBCL)
- This is the first treatment in 20 years to show a significant and clinically meaningful improvement in progression-free survival over the standard of care for first-line DLBCL
- DLBCL is an aggressive, hard-to-treat disease and the most common form of non-Hodgkin lymphoma in the US
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Roche erhält positives Feedback von FDA für Krebstherapie Polivy
Roche ist mit seinem US-Zulassungsantrag für eine Krebs-Kombinationstherapie mit Polivy einen Schritt weiter. Ein beratender Ausschuss der US-Zulassungsbehörde FDA habe mehrheitlich für diese Kombinationstherapie zur Behandlung von Lymphkrebs gestimmt, teilte Roche am Freitag mit.
10.03.2023 06:30
Konkret geht es in dem Zulassungsantrag um den Einsatz von Polivy (Polatuzumab vedotin-piiq) in Kombination mit Rituxan (Rituximab) plus Cyclophosphamid, Doxorubicin und Prednison (R-CHP) für die Behandlung von Patienten mit bisher unbehandeltem diffusem grosszelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL).
Der beratende Ausschuss ODAC stellt der FDA laut Roche unabhängige Meinungen und Empfehlungen von externen medizinischen Experten zur Verfügung, die jedoch nicht bindend sind. Roche erwartet nun, dass die FDA bis zum 2. April 2023 eine endgültige Entscheidung über die Prüfung des ergänzenden Zulassungsantrags (sBLA) für Polivy in dieser Indikation trifft.
Die Entscheidung des Ausschusses, das Potenzial dieser Polivy-Kombination als Erstlinienbehandlung anzuerkennen, sei wichtig, da vier von zehn Patienten mit diffusem grosszelligem B-Zell-Lymphom einen Rückfall erlitten oder nicht auf die Erstbehandlung ansprächen.
Mehr als 60 Länder haben diese Polivy-Kombination für die Behandlung erwachsener Patienten mit zuvor unbehandeltem DLBCL bereits zugelassen, darunter die EU, Großbritannien, Japan, Kanada und China.
hr/dm
(AWP)
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Roche Annual General Meeting 2023
- All proposals of the Board of Directors approved
- Severin Schwan elected as new Chairman of the Board of Directors; all other members of the Board of Directors standing for election were elected
- Thomas Schinecker new Roche Group CEO as of today
- 36th dividend increase in succession to CHF 9.50 per share and non-voting equity security
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"Der Gewinn wird im gleichen Mass zurückgehen wie der Umsatz, das heisst, wir können unsere Gewinnmarge halten", sagte Schinecker.
Roche-Chef: Gewinnmarge gerechtfertigt
Die Gewinnmarge von 42,1 Prozent von Roches Pharmasparte sei zudem trotz steigender Gesundheitskosten gerechtfertigt. Sein Konzern trage hohe Risiken, so Schinecker.
…top Gewinnmarge!