fannie mae

  • fannie mae

    mr.burns wrote:

    Quote
    Jep nur telefonisch... Es sollten neuigkeiten kommen und ein spar programm aber was genau weiss ich auch nicht...


    Danke und wieder sieht es heute sehr grün aus. Schon über 0.6 :shock:

  • fannie mae

    Der Internationale Währungsfonds sagt, dass die Vereinigten Staaten das Gehäusefinanzsystem überholen müssen, das für seine Finanzkrise, vielleicht verantwortlich ist, indem sie Fannie Mae und Freddie Mac privatisieren.


    „Die Behörden sollten Bemühungen nicht verzögern, einen Aktionsplan während der Zukunft zu verursachen,“ sagt seinen spätesten globalen freigegebenen Finanzstabilitäts-Report Dienstag in Südafrika. Fannie Mae und Freddie Mac „konnten entweder in öffentliche Einrichtungen mit einer ausdrücklichen (und ausdrücklich finanziert werden) Garantie privatisiert werden oder umgewandelt werden.“


    Einige Kritiker beschuldigen die Hypothekenriesen, die oder Garantie über Hälfte aller US-Hypotheken besitzen, vom Tanken der Gehäusekrise.


    jetz wird mir einiges klar wieso dieser kurs so aufwärts geht :D

  • fannie mae

    ich habe auch fannie mae im depot.

    mein gedanke war damals, sie einfach über jahre zu behalten.

    ich dachte, plötzlich finden sie auf einem fannie grundstück öl oder gold oder es geht wieder richtig obsi mit dem us häusermarkt.


    mittlerweile war aber auch von zerschlagung, liquidation, neuen obama gesetzen usw. die rede.

    ich hoffe in diesem thread wichtiges zu erfahren.


    ich wollte eigentlich noch dazukaufen.

    schlau gemacht habe ich mich jedoch nie, wie es mit der handelbarkeit aussieht.


    ich werde heute mal bei der ubs anfragen.

  • 29. Februar 2012, 21:06, NZZ

    29. Februar 2012, 21:06, NZZ Online

    Fannie Mae macht erneut die hohle Hand

    Hypothekenkonzern bittet nach Verlust im vierten Quartal um weitere Staatshilfen

    Der staatliche Hypothekenkonzern Fannie Mae fordert vom Staat noch einmal finanzielle Hilfe im Umfang von 4,6 Milliarden Dollar. Der Konzern hatte im vierten Quartal einen Verlust von über 2 Milliarden Dollar eingefahren. Die Rückkehr in die Gewinnzone sei schwierig.

    (sda/Reuters) Der in der Finanzkrise verstaatlichte Hypothekenkonzern Fannie Mae will die amerikanische Regierung nach einem Verlust im vierten Quartal um weitere Hilfen bitten. Nötig seien nochmal 4,6 Mrd. Dollar, teilte das Institut am Mittwoch mit.


    Im vierten Quartal verbuchte Fannie Mae einen Verlust von 2,4 Mrd. Dollar. Damit summierte sich das Minus im Gesamtjahr 2011 auf 16,9 Mrd. Dollar. Ein Jahr zuvor war ein Verlust von 14 Mrd. angefallen. Faule Kredite in den Büchern des Konzerns und der nach wie vor schwache Immobilienmarkt erschweren die Rückkehr in die Gewinnzone.


    Grund für die weiteren Staatshilfen sei ein Streit mit der Bank of America, hiess es von Fannie Mae. Sollte es nicht zu einer Einigung kommen, müsste der Konzern an den Staat herantreten.

    Anzeige:

    Fannie Mae und die kleinere Freddie Mac vergeben ihre Kredite nicht direkt an Kunden, sondern sie kaufen den Banken Hypotheken ab oder versichern sie. Die Bank of America hatte in der vergangenen Woche angekündigt, wegen eines Streits über den Rückkauf von faulen Krediten keine Hypotheken mehr an Fannie Mae zu veräussern.

    "Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft."
    André Kostolany

  • es geht aufwärts!

    New York (BoerseGo.de) - Der Chefökonom des verstaatlichten Immobilienfinanzierers Fannie Mae, Doug Duncan, erwartet trotz einer Abschwächung der US-Wirtschaft in den jüngsten Monaten einen moderaten Wirtschaftsaufschwung in der zweiten Jahreshälfte. Duncan begründet seine Sichtweise mit einer weiteren Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt. Er prognostiziert für 2013 ein US-Wirtschaftswachstum von 2,2 Prozent, nachdem die US-Wirtschaft im vergangenen Jahr ein Wachstum von 1,7 Prozent verzeichnete.

    "Wir gehen davon aus, dass die zweite Jahreshälfte ein bisschen besser als die ersten sechs Monate sein wird. Die Arbeitsmarkdaten zeigen eine Verbesserung, wenn auch langsam. Die Aufhellung auf dem Arbeitsmarkt sollte das Konsumklima positiv beeinflussen", so Duncan. Weiter geht er davon aus, dass sich die Erholung auf dem Häusermarkt bis Ende dieses Jahres und auch im nächsten Jahr stützend auf die US-Wirtschaft auswirken wird.

  • fulminanter Rallye

    Fannie Mae und Freddie Mac mit fulminanter Rallye

    Thorsten Küfner

    Die Aktien der beiden US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac, die im Zuge der Finanzkrise von der US-Regierung gerettet werden mussten, gehen durch die Decke. Verständlich, schließlich verbuchen die beiden Konzerne wieder Milliardengewinne.

    Das Ende des Immobilienbooms in den USA im Jahre 2008 wäre beinahe auch das Ende der beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac gewesen. Beide Unternehmen hatten enorme Schuldenberge angehäuft und dafür zahlreiche faule Kredite auf der Aktivseite ihrer Bilanz stehen. Die Aktienkurse beider Firmen brachen dramatisch ein und die US-Regierung musste die beiden Geldhäuser retten. In den vergangenen Wochen sind die Kurse allerdings regelrecht explodiert. Die Anteile von Fannie und Freddie haben sich zwischenzeitlich versiebzehnfacht.

    Satte Gewinne

    Hintergrund für die atemberaubende Rallye sind die starken Zahlen, die zuletzt vorgelegt wurden. Demnach hat etwa Fannie Mae allein im ersten Quartal einen sagenhaften Gewinn von 58,7 Milliarden Dollar erzielt. Dieser kam allerdings vor allem aufgrund von Sondereffekten wie der Höherbewertung von ehemals faulen Krediten zustande. Vor Steuern und Einmaleffekten wurden allerdings immer noch satte 8,1 Milliarden Dollar verdient.

    Hohe Dividende an den Staat

    Von diesem enorm hohen Gewinn haben die Anteilseiger - bis auf einer - allerdings wenig. Denn die klamme US-Regierung, die jeweils 79,9 Prozent Fannie Mae und Freddie Mac hält, lässt sich die Nothilfen - anders als etwa die deutsche Regierung - stattlich bezahlen. So muss Fannie Mae eine Dividende von 60 Milliarden Dollar an das Finanzministerium abführen. Hierfür muss der Konzer n sogar weitere Schulden aufnehmen. Die restlichen 20 Prozent der Aktionäre schauen hingegen in die Röhre.

    [Blocked Image: http://www.deraktionaer.de/upload_beitrag/GetImage.aspx_945870.png]

    Nur für Mutige

    Die Aktien von Fannie Mae und Freddie Mac sind lediglich für hartgesottene Zocker geeignet. Angesichts der ausgebildeten Fahnenstangen in den Charts, der Unsicherheit über das weitere Vorgehen der US-Regierung mit ihren Cash Cows und die Unklarheiten bezüglich möglicher Altlasten in den Bilanzen sollten konservative Anleger an der Seitenlinie verharren.