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Buffett spendet 2,8 Milliarden Dollar
US-Starinvestor Warren Buffett gibt einen weiteren Teil seines Vermögens für den guten Zweck her.
Der 84-Jährige spendete 2,8 Milliarden Dollar in Form von Aktien seiner Investmentholding Berkshire Hathaway , wie aus einer Mitteilung vom Montag hervorgeht. Insgesamt 20,64 Millionen sogenannte B-Aktien gingen an gemeinnützige Stiftungen.
Die grösste Spende erhielt die Stiftung seines Freundes und Microsoft-Gründers Bill Gates und dessen Frau Melinda. Buffett verschenkt regelmässig grosse Summen für wohltätige Zwecke. Leisten kann er es sich: Das US-Magazin "Forbes" schätzt sein Vermögen auf 67,2 Milliarden Dollar.
(AWP)
RESPECT Good
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Technische Panne legt New Yorker Börse fast vier Stunden lahm
08.07.2015 22:24
(neu: Handel wieder aufgenommen; Hinweise auf andere Pannen)
NEW YORK (awp international) - Technische Probleme haben die New Yorker Börse am Mittwoch für fast vier Stunden zum Erliegen gebracht. Der Handel mit allen Wertpapieren wurde um 11.32 Uhr Ortszeit vorübergehend gestoppt. Erst um etwa 15.15 Uhr, eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsschluss, ging es weiter. Die Betreibergesellschaft New York Stock Exchange (NYSE) lieferte bislang keine umfassende Erklärung, wie es zu der Panne kommen konnte.
Die Börse betonte im Kurznachrichtendienst Twitter lediglich, es gebe keine Hinweise auf einen Hackerangriff. Es handele sich um eine interne, rein technische Angelegenheit. Das Magazin "Fortune" berichtete in seiner Onlineausgabe unter Berufung auf einen Börsenexperten, dass wahrscheinlich Turbulenzen bei der Durchführung eines System-Updates die Börse in die Knie gezwungen hätten.
US-Präsident Barack Obama wurde über den Vorfall informiert. Ein Sprecher sagte in Washington, dass es nach Informationen des Weissen Hauses keine Hinweise auf "böswillige Aktivitäten" gebe. Die Börsenaufsicht SEC teilte mit, man stehe in engem Austausch mit der NYSE. Laut US-Medien sollen auch die Bundespolizei FBI und die Behörde Homeland Security eingeschaltet worden sein.
Die NYSE ist nach wie vor einer der wichtigsten Finanzplätze weltweit, ihr Anteil am US-Aktienhandel lag zuletzt aber nur noch bei gut 25 Prozent. An anderen grossen Handelsplätzen wie der Technologie-Börse Nasdaq liefen die Geschäfte wie gewohnt weiter. Börsianer reagierten relativ gelassen. Von Panik oder gar einem Marktkollaps könne keine Rede sein, hiess es aus dem Handel.
Die technischen Störungen an der NYSE erfolgten zu einem besonders beunruhigenden Zeitpunkt, da es am Morgen bereits wegen Computerfehlern zu einem zeitweisen Startverbot für Inlandsflüge der grossen US-Fluggesellschaft United Airlines gekommen war. Auch die Internetseiten des "Wall Street Journal" und des US-Finanzblogs "Zerohedge" waren zwischenzeitlich nicht erreichbar. Es gibt aber keine Hinweise auf einen Zusammenhang./hbr/DP/he
(AWP)
Computerpanne legt United Airlines lahm
08.07.2015 20:04
NEW YORK (awp international) - Erneut hat eine Panne United Airlines ausgebremst. In den USA mussten alle Maschinen der zweitgrössten Fluggesellschaft weltweit am Mittwochmorgen (Ortszeit) wegen Computerproblemen am Boden bleiben, wie aus einer Mitteilung der US-Flugaufsicht FAA hervorgeht. Das Unternehmen mit Sitz in Chicago nannte Schwierigkeiten mit Netzwerkverbindungen als Ursache. "Wir arbeiten an einer Lösung und entschuldigen uns bei unseren Kunden für die Unannehmlichkeiten", teilte United mit.
Der TV-Sender CNN berichtete von Flughäfen, auf denen Passagiere Bordkarten per Hand ausfüllten. Der Verkehr laufe aber offenbar langsam wieder an.
Bereits am 2. Juni hatte das Unternehmen Flieger wegen einer Panne am Boden stoppen müssen. Allerdings waren die Probleme damals nach weniger als einer Stunde behoben. Flugzeuge, die schon abgehoben hatten, blieben unbetroffen./hbr/DP/he
(AWP)
Zufall?
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Wir sind nicht eure Sklaven!
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Machen Flüchtlinge aus Eritrea Ferien zu Hause?
Eritreer stellten beim Bund in den letzten vier Jahren gut 15'000 Reisegesuche. Laut der SVP führen die Auslandreisen nicht selten in die Heimat.
Aktuelle Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) zeigen, wie oft Flüchtlinge ins Ausland reisen: Seit Anfang 2011 stellte der Bund 40'500 Reiseausweise für anerkannte Flüchtlinge aus. Hinzu kommen 9500 Reisedokumente für vorläufig Aufgenommene und Asylsuchende. Mit Abstand am meisten Reisegesuche stellten Eritreer (15'158), gefolgt von Somaliern (7118) und Irakern (3786).
http://www.20min.ch/schweiz/ne…Ferien-zu-Hause--25949356
weico
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Hochstapler und Betrüger
Reprise aus dem Jahr 2014 im Schweizer TV (srf 1) eines Hochstaplers und Kunstfälschers gegen 23 Uhr.
Beltracchi, ein einst recht erfolgreicher Kunstfälscher und Betrüger, darf seine Strafe in Halbgefangenschaft absitzen.
Letzte Woche am Mittwoch porträtierte er den Harald Schmid mit seinen grazilen und feingliedrigen Händen.
Amüsant, wirklich!
Die Sendung gefiel mir und ich machte mir Gedanken, wie man einen Hochstapler und Betrüger sinnvoll
bestrafen und resozialisieren könnte.
Das gelingt wohl mit dem Herrn Beltracchi. Es haben schliesslich auch einige prominente Leute mitgeholfen.
Finde aber den Ansatz gut (Halbgefangenschaft) mit Möglichkeit zu Aktivitäten und der Förderung der Talente / der offensichtlichen Begabung.
Heute zu sehen: Portrait der Frau Gloria von Thurn und Taxis
Sinnvolle Bestrafung:
Mit Adoboli und Konsorten/ Bankers schwer vorstellbar!
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haider über banken mafia
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unschlagbar.. immer wieder spannend ältere sachen zu hören, mit dem wissen was heute eingetreten ist
genau das blieb der schweiz bis jetzt erspart
auch interessant im zusammenhang mit der entwicklung des euros, ab teil 3 ca.
Jörg Haider 1997 Zur Sache "Europa"
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Google löscht Karte mit Asylheimen
Die umstrittene Landkarte, die Asylunterkünfte in Deutschland zeigt, ist gelöscht worden. Google reagiert damit auf die Kritik, Fremdenhass zu schüren.
[Blocked Image: http://www.20min.ch/dyim/69c64…4779979/37/topelement.jpg]
Die Landkarte Deutschlands mit dem Titel «Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft» ist vom Netz genommen worden. Sie zeigte die genauen Standorte und zum Teil sogar die Anzahl Asylbewerber, die in den Heimen untergebracht sind.
http://www.20min.ch/ausland/news/story/24779979
Dann (ver)suchen wir halt die Karte:
Übersicht zu Asylantenheimen in Deutschland
https://www.google.ch/url?sa=t…kBQ&bvm=bv.98197061,d.bGQ
weico
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Menschenraub?
Vor einigen Tagen waren im Netz mehrere Videos aufgetaucht, wo eine Frau Eva Spatz und ihre Mutter darüber berichteten, daß es gelungen sei, bei der BIZ/BIS die Nummer ihres persönlichen Strohmann-Kontos herauszufinden und dorthin Geld zu überweisen, das auch dort angekommen sei.
Inzwischen sind Frau Spatz und ihre Mutter plötzlich unter mysteriösen Umständen verschwunden, und die Schweizer Polizei will damit nichts zu tun haben.
Mehr dazu hier:
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sollte das nicht assad sein??
IS setzt chemische Waffen gegen die kurdischen Kämpfer ein
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weico hat am 18.07.2015 - 16:35 folgendes geschrieben:
QuoteGoogle löscht Karte mit Asylheimen
Die umstrittene Landkarte, die Asylunterkünfte in Deutschland zeigt, ist gelöscht worden. Google reagiert damit auf die Kritik, Fremdenhass zu schüren.
[Blocked Image: http://www.20min.ch/dyim/69c64…4779979/37/topelement.jpg]
Die Landkarte Deutschlands mit dem Titel «Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft» ist vom Netz genommen worden. Sie zeigte die genauen Standorte und zum Teil sogar die Anzahl Asylbewerber, die in den Heimen untergebracht sind.
http://www.20min.ch/ausland/news/story/24779979
Dann (ver)suchen wir halt die Karte:
Übersicht zu Asylantenheimen in Deutschland
https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&u...
weico
Feuer: Weitere Brandanschläge auf Flüchtlingsheime in Bayern und Baden-Württemberg
07/19/2015 - 09:18
Karlsruhe/Aschaffenburg (mesh-web) In der Nacht zum Samstag ist in einem geplanten Flüchtlingsheim im baden-württembergischen Remchingen ein Feuer ausgebrochen. Nach Auffassung der Polizei wurde der Brand, bei dem ein Sachschaden von rund 70.000 Euro entstand, vorsätzlich gelegt.
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die einzigen die sowas dürfen..
Israeli authorities closed for six months the Palestine 48 station, tailored for Palestinian audience in Israel, in order to protect Israel’s "sovereignty."
Israel has closed a Palestine-funded TV station in the country for six months in order to protect Israel’s "sovereignty," Israeli Public Security Minister Gilad Erdan said Saturday.On Thursday, Erdan signed an order stating that the Palestine 48 station, tailored for Palestinian audience in Israel, was no longer authorized to broadcast in Israel.
"I will not allow for Israel's sovereignty to be harmed or for the Palestinian Authority to gain a foothold in Israeli territory," Erdan was quoted as saying by Al Jazeera.
Palestinian Broadcasting Corporation President Riad Hassan called the move "illegal" and promised to contest it in court.Palestine 48, launched June 18, was deemed by the Israeli Communications Ministry a means to spread Palestinian Authority propaganda and an anti-Israel spirit among the country's Arab population.
The channel's name itself is a reference to the events of 1948 when some 700,000 people were forcibly evicted or fled their homes amid the Arab-Israeli War.
wenn genau aus selben "gründen" sowas in zb. venezuela passiert, heulen alle auf dem internationalen parkett....
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Statement of Palestinian groups and individuals in the occupied homeland, refugee camps and the diaspora about the global war on Syria
We are Palestinians and Palestinian organizations that declare our solidarity with the Syrian people in their historic struggle for survival, now in its fifth year. We are in a unique position to understand and appreciate the challenges facing our Syrian brothers and sisters, because we face the same challenges.
We understand what it means to have our lands and our property taken by foreign usurpers. We understand what it means for millions of our people to be driven out of their homes and to be unable to return. We understand what it means for our interests and our national rights to become the plaything of the most powerful nations on earth. We understand what it means to suffer and die in defense of our sovereignty and human rights.
We do not pretend to tell Syrians what is right for Syria, just as Syria has respected the Palestinian right to liberate Palestine since the time of the Nakba. However, we declare that the enemies of Syria are the enemies of Palestine, and those who bear arms against the Syrian people and the Syrian army – regardless of their names and affiliations – are mere pawns that serve Israel and its project to divide and control the Arab region. The people who abduct, murder and slaughter in Syria are the enemies of the Arab nation, just like Israel, with which they share goals and criminal nature.
We therefore reject violence and murder against the people and state of Syria, which has nothing to do with any just demands; rather it merely seeks to destroy the Syrian state. Any attack on Syria is an attack on the Arab nation, and a true national opposition is one that commits to its country’s principles and flies its flag, and that doesn’t receive orders from abroad.
The Palestinian and Syrian struggles are not religious struggles. We respect a state that guarantees freedom of religion without preference for any faith over any other. Dividing Arab communities into conflicting sects only serves the Israeli regime and allows it to implement its plots for the region.
While Palestinian refugees have suffered and are suffering in many places, Syria has welcomed them and granted them all the rights of Syrians except the right to vote. We are grateful for this policy of brotherhood/sisterhood and can do no less than to reciprocate with our solidarity for Syria in its time of greatest need. It is the least we can do.
The cynical and genocidal policies of NATO and its proxies in the Middle East have as their main policy to destroy the last remaining independent nations and forces that are not compromised by complicity with Zionist and imperialist forces. These nations and forces wish no harm to others, yet their mere existence is intolerable to Zionism and imperialism. It is our duty to stand with Syria and all nations and movements that resist the intruders and seek an independent course and policy for the benefit and interest of our own people and not to become puppets of foreign powers.
We therefore stand with Syria in its efforts to repel the foreign invaders and the countries that are creating, training, financing, arming and supporting the terrorist groups in Syria. We call for the expulsion of these groups back to their own countries, and for their supporters to devote their resources to improving the lives of their own citizens in their own countries rather than destroying the lives of our citizens in our countries. Like the alien and racist Zionist regime, these criminal countries and their leadership must be prosecuted for war crimes and crimes against humanity for waging illegal wars against sovereign states and peoples, including Palestine, Libya, Iraq, Syria, Lebanon and Yemen.
More than 1000 Palestinians and Palestinian organizations from across the world have signed this statement, and we now welcome all persons and organizations to add their names. Just fill in below and submit. Thank you for your support.
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für den lacher zum start der woche sorgt:
Vince Ebert
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nacher heissts dann wieder assad+co schiesst auf kinder....
Samstag, 18 Juli 2015 15:34
IS setzte Kinder für Selbstmordanschläge ein
[Blocked Image: http://german.irib.ir/media/k2/items/cache/81dee05a4776126bc8e60ca0ae5d882b_L.jpg]
Bagdad (Press TV) – Berichten der Human Rights Watch im Irak zufolge hat der IS innerhalb von 7 Monaten 40 Kinder im Westen und Norden Iraks für Selbstmordanschläge eingesetzt.
Der Nachrichtenagentur al-hadath-news zufolge wurden die meisten dieser Selbstmordanschläge mit Autobomben durchgeführt. Andere wurden aus dem Hinterhalt an Sicherheitskräften durchgeführt. Das Alter der für Selbstmordanschläge eingesetzten Mädchen soll zwischen 12 und 17 Jahren betragen haben. In Trainingcamps lehrt der IS Kindern den Umgang mit Waffen, und nach einer Gehirnwäsche werden sie dann für Selbstmordattentate ausgenutzt. Seit Juni 2014 kontrolliert der IS mehrere Regionen im Irak und verübte schwere Verbrechen in diesem Gebiet.
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MIGRATION
Asylsuchende in Österreich: Anfang und Ende des kosovarischen Exodus
Zu Jahresbeginn stammte fast ein Drittel der Asylanträge in Österreich von Kosovaren.
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warum wollen die Asyl??
jetzt sind se doch frei, zwar völkerrechtswidrig wohlverstanden,haben ihren Steinhaufen bekommen. durften achsofreie wahlen abhalten und doch hauen sie ab...
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Muslimische Nachbarinnen
Verseuchtes Wasser
Der Albtraum begann im Sommer 2009 – mit einem Streit um einen Schluck Wasser. Muslimische Nachbarinnen, die mit ihr auf dem Feld arbeiteten, verboten Asia, aus demselben Brunnen zu trinken wie sie. Sonst sei das Wasser verseucht, weil sie keine Muslimin sei, gifteten sie. Gekränkt soll Asia angeblich gekontert haben, dass Jesus für die Sünden der Menschheit gestorben sei. "Was hat euer Prophet Mohammed getan, um die Menschheit zu retten?", soll sie gesagt haben.
Wenige Tage später verprügelt ein aufgebrachter Mob sie, die Polizei nimmt sie fest, ihre Familie muss fliehen, und Asia wird wegen Gotteslästerung zum Tod am Galgen verurteilt.
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b00n hat am 21.07.2015 - 10:20 folgendes geschrieben:
Quotedurften achsofreie wahlen abhalten und doch hauen sie ab...
Kurze Migrationsgeschichte der Schweiz
Die Migration ist ein fester Bestandteil der menschlichen Geschichte. Seit jeher verlassen Menschen auf der ganzen Welt ihre Lebensräume, weil sie auf der Suche sind nach besseren Lebensbedingungen oder vor Kriegen, Natur - und Hungerkatastrophen auf der Flucht sind.
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19. Jahrhundert
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In der Schweiz bestand damals schon während langer Zeit eine Auswanderungstradition. Vor allem in alpinen Regionen war die saisonale Auswanderung in Nachbarländer üblich. Ungefähr die Hälfte der schweizerischen Auswanderer liessen sich in Nachbarländern nieder.
Mehr Aufsehen hatten hingegen die Auswanderer in die USA, nach Argentinien, Brasilien oder Chile seit Mitte des 19. Jahrhunderts. In den 1850er Jahren wurden in der Schweiz die ersten Auswanderungsagenturen gegründet. Von dieser Zeit an bis ins Jahr 1900 wanderten rund 330 000 Menschen aus. Zwar herrschte in der Schweiz ein Arbeitskräftemangel, aber viele schweizerische Bauernfamilien kämpften mit Existenzproblemen. Diese Kleinbauern wollten nicht in eine Schweizer Stadt ziehen, da sie es als gesellschaftliche Herabsetzung empfanden in einer Fabrik oder einem Dienstleistungsbetrieb arbeiten zu müssen. So schrumpfte der Landwirtschaftssektor und viele SchweizerInnen wanderten aus, um in Übersee ein neues Leben anzufangen.
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http://www.fimm.ch/fileadmin/P…tionsgeschichte_DE_01.pdf
Ich kann nicht mit Dingen hadern, die es schon immer gegeben hat und geben wird. Nach dem Motto: Glück ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.