Sehenswertes

  • Die TROM Dokumentarfilm versucht, darzustellen, in einer vereinfachende Weise, die Welt, in der wir, die Menschen, leben. Die Welt bisher entdeckt, nicht eine Vorstellung oder persönliche Entscheidung. Darüber hinaus haben wir versucht, alternative Lösungen für aktuelle Probleme vor und berücksichtigte die Zukunft, die mehr als interessant zu werden verspricht. Ein informativer Dokumentarfilm, vielleicht schockierend und beunruhigend für viele, je nachdem, wie Sie die Informationen zu verdauen.


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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • Satiremagazin "Charlie Hebdo" erscheint mit Mohammed-Titelseite

    13.01.2015 06:42

    Paris (awp/sda/afp) - Die erste Ausgabe der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" nach dem blutigen Angriff vom vergangenen Mittwoch erscheint mit einem Mohammed-Titel. Das Magazin erscheint am Mittwoch mit einer Rekordauflage von drei Millionen Exemplaren.

    Auf der Seite eins, die der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag, ist der islamische Prophet mit einem Plakat mit der Aufschrift "Je suis Charlie" (Ich bin Charlie) zu sehen. Unter der Zeichnung des weiss gekleideten Propheten, der weint, ist die Zeile "Alles ist vergeben" zu lesen.


    Der Anwalt des Magazins, Richard Malka, teilte am Montag mit, der Geist von "Je suis Charlie" bedeute auch ein "Recht auf Blasphemie". Seit 22 Jahren habe es keine Ausgabe des Magazins gegeben, in dem nicht der Papst, Jesus Christus, Bischöfe, Rabbiner, Imame oder der Prophet Mohammed karikiert worden seien.


    Am Sonntag hatten in ganz Frankreich fast vier Millionen Menschen, davon allein 1,6 Millionen in der Hauptstadt Paris, unter anderem für die Meinungsfreiheit demonstriert. Viele der Demonstranten trugen dabei Plakate mit der Aufschrift "Je suis Charlie".


    Ausgabe in 16 Sprachen


    Mit dem Slogan protestieren seit Tagen Menschen weltweit gegen den Angriff auf die Redaktionsräume von "Charlie Hebdo" im Herzen von Paris. Dabei hatten am Mittwoch vergangener Woche zwei islamistische Attentäter insgesamt zwölf Menschen getötet, darunter Chefredakteur Stéphane Charbonnier alias Charb und vier andere Karikaturisten.


    Das enorme Interesse weltweit nach dem blutigen Anschlag rechtfertige die hohe Auflage von drei Millionen Exemplaren, teilte der Vertrieb MLP am Montag mit. Nach dem Angriff war zunächst eine Rekordauflage von einer Million angekündigt worden. Üblicherweise werden 60'000 Exemplare gedruckt, von denen etwa 30'000 verkauft werden.


    Nach dem Angriff lägen nun Anfragen aus aller Welt für die neue Ausgabe vor, teilte der Vertrieb mit. Das Heft wird in 16 Sprachen übersetzt und soll in mehreren Ländern vertrieben werden, darunter auch in der Schweiz. Statt der üblichen 16 Seiten sind diesmal nur acht vorgesehen.


    Gastrecht bei "Libération"


    Seit Freitag arbeiteten rund ein dutzend Mitarbeiter an der neuen Ausgabe. Üblicherweise werden nur rund 4000 Exemplare ins Ausland verkauft, diesmal sollen rund 300'000 in 25 Länder geliefert werden.


    Die linksgerichtete "Libération" hatte die verbliebenen Mitarbeiter von "Charlie Hebdo" in ihren Redaktionsräumen untergebracht, weil die Büros des Satireblatts wegen der laufenden Ermittlungen derzeit nicht genutzt werden können.


    Bereits im Jahr 2012, als die Redaktionsräume von "Charlie Hebdo" nach der Veröffentlichung vom Mohammed-Karikaturen durch einen Brandanschlag verwüstet wurden, hatte "Libération" die Kollegen des Satiremagazins vorübergehend beherbergt.


    (AWP)

  • Provozieren in einem solchen Ausmass finde ich für nicht angebracht und schon gar nicht nötigt oder lesenswert, beleidigt C.H. doch damit viele anständige und tiefgläubige Menschen. Im Gegenzug verurteile ich Gewalt auf solche Provokationen auf Schärfste, bin aber froh, dass die französische Polizei durch massvollen Einsatz von geeigneten Mittel die Gewalttäter vernichten konnte.

  • Mafia im Tessin unscheinbar und mit langem Atem

    15.01.2015 06:34

    Bellinzona (awp/sda) - Mafiöse Gruppierungen im Tessin sind diskrete Akteure mit gefährlicher Weltläufigkeit. Über sie sprachen am Mittwochabend die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion von "TicinoSicuro" in Lugano, bei der auch der Tessiner Generalstaatsanwalt anwesend war.

    Kriminelle Organisationen, die im Tessin aktiv sind, kommen längst nicht mehr nur aus dem benachbarten Italien. Die Schattenwirtschaft habe sich ebenfalls globalisiert, sagte der Tessiner Generalstaatsanwalt John Noseda. Osteuropäische Gruppierungen würden versuchen den Markt der Prostitution im Südkanton zu kontrollieren - die chinesische Mafia nutze den Bankenplatz Lugano zur Geldwäsche.


    Das Verbrechen hätte sich mit den Kapitalströmen beschleunigt und sei deshalb immer schwerer zu kontrollieren. Und dies trotz einer in den vergangenen 30 Jahren verstärkten Regulierung bei Banken und Treuhändern, die schwarze Schafe stärker sichtbar gemacht hätten, sagte der Generalstaatsanwalt.


    FINDIG UND FLORIEREND


    Diese suchten sich jedoch "Nebenkanäle", wie jüngst Bankschliessfächer, die von privaten Firmen von geschlossenen Bankfilialen angemietet würden. Sie entzögen sich so dem geltenden Regelwerk - ihre Klienten parkten dort Schmiergelder und Einnahmen aus dem Drogenhandel zwischen, sagte Noseda.


    Doch auch ausserhalb des Banken- und Finanzsektors sei die Wirtschaft von kriminellen Organisationen unterwandert - und diese seien dabei äusserst wandlungsfähig: Bedienten sie in den 1970er Jahren noch den Drogenhandel, drangen sie in der Folgezeit in das boomende Bauwesen im Tessin vor.


    "Bei aktuelleren Ermittlungen konnten wir auch mafiöse Verstrickungen im Unterhaltungs- und Freizeitbereich nachweisen", sagte Noseda. Hier endeten jedoch die Parallelen zum südlichen Nachbarn


    VERWALTUNG BLEIBT NOCH AUSGEKLAMMERT


    Das organisierte Verbrechen habe in der Schweiz keinen direkten Einfluss auf die politische Verwaltung und öffentliche Einrichtungen. "Hier bezahlt niemand Schutzgeld", sagte der Mitorganisator der Diskussionsrunde im Anschluss gegenüber der Nachrichtenagentur sda.


    Der Tessiner Strafanwalt Edy Salmina, der ebenfalls als Podiumsgast geladen war, warnte davor, die Gefahr aus dem organisierten Verbrechen für eine zu starke Regulierung, zu instrumentalisieren. Ansonsten drohe dem Wirtschaftsstandort Tessin, beispielsweise bei der Unternehmensgründung, gegenüber anderen Regionen der Schweiz weiter ins Hintertreffen zu geraten.


    Nicht die Summe der Gesetze und Regeln bewirke einen wirkungsvollen "Schutz" vor der Mafia, sagte Salmina. Das zeige das Beispiel Italien, wo seit mehr als 30 Jahren Anti-Mafia-Gesetze erlassen würden - trotzdem seien vier grosse Mafia-Netzwerke weiterhin einflussreich.


    HOHE HÜRDEN FÜR MAFIA-VERFOLGUNG IN DER SCHWEIZ


    Eines von ihnen ist die 'Ndrangheta, gegen die im vergangenen Jahr auch in der Schweiz durch die Bundesanwaltschaft ermittelt wurde. Dabei erschwerte die bestehende Rechtslage ihnen eine Strafverfolgung: Die Anforderungen für eine Verurteilung wegen Beteiligung an einer kriminellen Organisation seien in der Schweiz sehr hoch, sagte Bundesanwalt Michael Lauber in einem Interview mit der "NZZ am Sonntag".


    "Die reine Mitgliedschaft reicht für eine Verurteilung nicht aus, darin ist sich die herrschende Lehre einig." Es brauche den Nachweis, dass jemand die Organisation in ihrer kriminellen Aktivität konkret unterstützt habe - beispielsweise indem jemand als Anwalt, Treuhänder oder Berater tätig war, sagte der Bundesanwalt.


    uh


    (AWP)

  • [Blocked Image: https://medienschafe.files.wordpress.com/2015/01/fake-headshot.jpg?w=374&h=219]Ballistik-Experten und Kriegsveteranen, die sich die Bilder in Zeitlupe angesehen haben, sind sich einig, dass keine scharfe Munition verwendet wurde, weshalb auch kein Rückstoß, kein Blut, ja nicht einmal eine Wunde zu sehen ist.

    [Blocked Image: https://medienschafe.files.wordpress.com/2015/01/shot-fired-and-dust-cloud-vt.jpg?w=365&h=291]Sie wissen, ein Kopfschuss mit einerAK-47 aus nächster Nähe hätte furchtbare Folgen: der Kopf würde förmlich „explodieren“, es würde also Blut, Gehirn und Gewebe austreten, verursacht durch die hohe Geschwindigkeit des Projektils, Nichts davon ist zu sehen, nur zwei weiße Wölkchen.

    Was mir noch auffiel, ist, dass der Polizist im Video nicht Merabet sein kann, weil er eine sehr helle Hautfarbe hat, während Merabet ja aufgrund seiner Abstammung aus Algerien viel dunkler ist.

    https://medienschafe.wordpress…lie-dirigiert-die-massen/

  • 1. 11. Sept 2001 New York


    2. 23. Okt 2002 Moskau


    3. 11. März 2004 Madrid


    4. 7. Juli 2005 London



    5. 15. April 2013 Boston


    6. 23. Okt 2014 Ottawa


    7. 15. Dez 2014 Sydney


    8. 7. Jan 2015 Paris



    SNB hebt PEG auf. Euro kackt ab.


    9 (3x3). 9. ? 2015? (PEG)IDA?

  • wenn die menschenrechte ein vertrag zwischen nationen sind und die unterzeichnenden staaten dadurch einen entscheidenden vorteil hatten in wirtschaftlicher hinsicht...


    wenn die menschenrechte grundlage der demokratien sind...


    wenn die menschenrechte regelmässig in der schweiz verletzt wurden...


    dann hat unlauterer wettbewerb stattgefunden:


    Als unlauteren Wettbewerb bezeichnet man im Wettbewerbsrecht eine bestimmte Form des Rechtsbruchs. Unlauterer Wettbewerb liegt dann vor, wenn das Verhalten von Unternehmen im wirtschaftlichen Wettbewerb gegen die guten Sitten verstößt. Unlauterer Wettbewerb führt daher zu Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen. http://de.wikipedia.org/wiki/Unlauterer_Wettbewerb


    warum will man die menschenrechte und das völkerrecht in der schweiz aufkündigen, unter dem vorwand, man könnte plötzlich als mitgliedstaat der EU aufwachen? wer profitiert von menschenrechtsverletzungen? wer kann diese rechte überhaupt verletzen?


    wird die demokratie und der rechtsstaat in der schweiz aufgelöst? wer sind diese landesverräter?


    was passiert mit den pensionskassen bei minuszins?


    ein ganz anderes thema:


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  • +++ Breaking! +++

    EZB beschliesst Euro-Untergrenze



    Die Europäische Zentralbank koppelt den Wert des Euro ab sofort an die Weltmarktpreise für unbedrucktes Banknotenpapier und will diese Untergrenze bei 1:1 «mit allen Mitteln verteidigen». Damit beabsichtigt Frankfurt einem weiteren Wertverlust der Einheitswährung Einhalt zu gebieten.



    Seit Tagen warten die Finanzmärkte fiebrig auf Signale der Europäischen Zentralbank. Nachdem die Schweizer Nationalbank die Anbindung des Franken an den Euro fallen gelassen hatte, wurde heftig darüber spekuliert, wie die europäische Einheitswährung stabilisiert werden könnte. Mit der «sofortigen und kompromisslosen Anbindung» des Euro an die Ankaufspreise für unbedruckte Notenpapiere (hochweiss, glossy, 150g/m2, gehandelt in USD/1000 Bogen) setzt Mario Draghi nun ein selbstbewusstes Zeichen, das den Märkten und Spekulanten zeigen soll: «Bis hier, aber keinen Schritt weiter.»


    Wider Erwarten wird die EZB aber vorläufig davon absehen, selbst für Hunderte von Milliarden Euro Staatsanleihen zu kaufen. Dennoch sehen sich die Währungshüter gezwungen, massiv Liquidität in den europäischen Markt zu pumpen, um Produktion und Konsum anzukurbeln. Deshalb erlaubt Draghi den einzelnen Euro-Mitgliedsstaaten, selbst die Geldmenge zu erhöhen. Erreicht werden soll dies, indem die Rückseiten der 27 Milliarden A4-Bögen, die von der Brüsseler Bürokratie jährlich allein zur Finanzpolitik bedruckt werden, in 1000-Euro-Noten umfunktioniert werden. Dazu sollen handelsübliche Farblaser- und Tintenstrahldrucker sowie eine spezielle Printer-Software genügen, welche die EZB in den kommenden Tagen für Windows, Apple OS und Android anbieten wird.


    Die internationalen Finanzmärkte reagierten zunächst verhalten optimistisch auf die Ankündigung der EZB. Derzeit pendelt der Euro im angestrebten Kursverhältnis nahe der 1:1-Parität zum handelsüblichen Sicherheitspapier hochweiss, glossy, 150g/m2.


    SNB reagiert auf Kritik


    Unterdessen hat die Schweizer Nationalbank auf die breite Kritik an ihrem Entscheid vom vergangenen Donnerstag reagiert und ein Spendenkonto (PC 10-15000-6) eingerichtet, auf welches exportorientierte Schweizer Unternehmer und besorgte Tourismusbetriebe ihren Freibetrag überweisen können, um der Nationalbank weitere Stützungskäufe in Euro zur Schwächung des Frankens zu ermöglichen. Bis Redaktionsschluss sind so bereits CHF 000'000'023.95 zusammengekommen, wie Nik Hartmann, spontan eingesprungener Botschafter der SNB-Aktion «Jeder Franken zählt», auf Anfrage nicht ohne Stolz bestätigte.


    http://www.nebelspalter.ch/EZB…rgrenze/650852/detail.htm



    :cool:



    weico

  • The Last Days Of Lehman Brothers (Video 1 Std.)


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  • Wealth Abyss


    One percent already has half the world’s wealth under its thumb and at this rate is set to accumulate even more. As much of the world slowly recovers from severe recession, the rich are prospering and greatly so. Is the global system rigged to their advantage?


    http://rt.com/shows/crosstalk/…recession-recovers-world/

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  • soundtrack zum samstag..


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    Staatsschulden und der Zusammenhang zwischen Banken, Zinsen, Staat, BIP, Steuern und Bevölkerung

  • Begriffshygiene: Der Kampf gegen Rechts


    Sie lieben Ihre Heimat und haben vielleicht sogar den Mut, das laut in aller Öffentlichkeit auszusprechen? Dann sind Sie vermutlich eines von diesen ewig gestrigen, besonders üblen Subjekten, das sich dringend mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen sollte. Oder sind Sie etwa einer von denen, die dem fürsorglichen Staat nicht völlig freiwillig und widerstandslos, ständig immer mehr ihres sauer verdienten Einkommens zur großzügigen Verschwendung in der EU überlassen wollen? Dabei ist Ihr Einkommen doch gut und absolut sicher verschwendet bei der ach so geliebten, völlig alternativlosen Beamtendiktatur der europäischen Union. Haben Sie etwa kein Mitleid mit den dringend benötigten Fachkräften aus allen Elendsgebieten dieser Welt, die derzeit in Massen zu uns strömen? Glauben Sie vielleicht nicht einmal an den Erfolg der völlig sinnlosen Eurorettung, die es den Banken risikolos ermöglicht, Verluste die ausschließlich durch deren eigene Dummheit und das Unvermögen der hochbezahlten Manager entstanden sind, an den Steuerzahler weiter zu geben. Dann sind Sie eindeutig ein Fall für die kollektive Nazikeule und den Kampf gegen rechts.


    ...


    In Deutschland kennt der „Kampf gegen rechts“ inzwischen kein Pardon mehr. Egal auf welche Weise man sich dem sozialistischen Einheitsbrei der Ökostalinisten, Kampfemanzen und Feudalsozialisten zu widersetzen versucht, die Nazikeule und der Kampf gegen rechts wurden zur allgegenwärtigen Staatsräson erhoben. Die Keule schwirrt über unseren Köpfen ebenso vehement wie durch den Blätterwald der Qualitätsmedien. Sobald jemand auch nur den Anschein erweckt ein Gegner der sozialistischen Gleichmacherei zu sein, schlägt das System der Jäger und Keuler unerbittlich zu. Die Jagd auf vermeintlich braune Ewiggestrige hat in den letzten Jahren absolut groteske Züge angenommen. Die selbsternannten Jäger im vermeintlich tiefbraunen deutschen Sumpf, den es nach gültiger Ideologie notfalls auch gewaltsam trocken zu legen gilt, haben die Hoheit über Begriffe und deren einzig gültige Deutung an sich gerissen. Die Begriffshygiene der eigentlich sauber beschreibenden deutschen Sprache ist dadurch inzwischen völlig aus den Fugen geraten. Nazis müssten nämlich korrekt eigentlich „Nasos“ heißen, weil es nach gängigem Feindbild um nationale Sozialisten geht. Begriffsverwirrung ist offensichtlich Teil der Maßnahme.


    Aber nicht nur das, der Staat und die seit Jahren in wechselnder Besetzung regierenden sozialistischen Einheitsparteien, haben im Laufe der Jahre sehr viel aus der Vergangenheit gelernt. Man ist sich in der heutigen Zeit nicht einmal mehr zu schade dazu, sich eine eigene Denunzianten- und Schlägertruppe, die Antifa, zu leisten. Unbescholtene Bürger, die sich gegen die immer krasser zu Tage tretenden Fehlleistungen der angeblich so sozialen Abkassiermafia in den Parlamenten und Amtsstuben zur Wehr setzen, werden von bezahlten „Gegendemonstranten“ niedergebrüllt, attackiert und oft sogar auf brutalste Weise angegriffen. Als Nazi bezeichnet zu werden gehört da schon fast zum Standardprogramm.


    Dass diese Schlägertrupps und Berufsprotestler aus öffentlichen Kassen, also vom Steuerzahler finanziert und subventioniert werden, ist gewiss nicht neu aber für mich ein Skandal ohne Gleichen. Bereits im Sommer letzten Jahres wurde übrigens auch bekannt, dass der DGB die Gerichtskosten und Geldstrafen dieser sich durch Deutschland prügelnden und pöbelnden Straftäter aus Mitgliedergeldern übernimmt und bezahlt. Ob die zahlenden Gewerkschaftsmitglieder auf diesen krassen Rechts- und Vertrauensbruch hingewiesen wurden, wage ich zu bezweifeln. Ob es sich hier um eine groß angelegte absichtliche Veruntreuung von Mitgliedsbeiträgen handelt, sollte dringend seitens der zahlenden Mitglieder überprüft werden. Aber die Schafe grasen weiterhin friedlich und zahlen und zahlen und zahlen.


    Die Verteidigung des sozialistischen Status Quo in Deutschland kann und darf also die Bürger ruhig etwas mehr kosten. Wer nicht vor der Keule kuscht, dem wird sie inzwischen gerne auch einmal real übergezogen. Vermummte Antifanten finden sich regelmäßig bei Demonstrationen gegen das herrschende Establishment ein, um Streit vom Zaun zu brechen und so die eigentlichen Themen in den Hintergrund zu drängen. Die Qualitätspresse und das Zwangs-Bezahl-Fernsehen berichten wohlwollend und kritiklos über solche „Anti-Demos“. Der Tenor dieser oft sehr einseitigen Berichte steht praktisch immer schon im Vorfeld fest. Schuld sind nie die verantwortlichen Sozialisten und deren aggressive Prügeltruppe, sondern stets die Anderen, die ihr gesetzlich garantiertes Demonstrationsrecht wahrnehmen. Dass man dieses Recht überhaupt noch ausüben kann, ist inzwischen jedoch längst nicht mehr selbstverständlich, weil der zum faschistischen Unterdrücker verkommene Sozialstaats-Leviathan seine eigentlich wichtigste Aufgabe nicht mehr erfüllt. Das Leben und das Eigentum der Bürger zu schützen, wäre eigentlich seine vordringlichste Aufgabe. Aber in Zeiten kollektiver Rechtsbrüche durch die Verantwortlichen, interessiert das Leben und das Eigentum der Bürger die Politiker und Staatsdiener offenbar nicht mehr. Die zu einem stinkenden, alles verschlingenden Sumpf verkommene Staatskrake spielt lieber die Rolle des marodierenden und plündernden Raubritters als die des beschützenden, verantwortungsvoll handelnden Edelmanns. Wenn Demonstrationen gegen dass Regime, gleich welcher Ansicht die Demonstranten auch sein mögen, aus fadenscheinigen Gründen abgesagt werden, dann kann es mit der Freiheit und dem Schutz dieser Freiheit in unserem Land nicht mehr besonders gut bestellt sein.


    Wenn Grundrechte nicht mehr ausgeübt werden können, ist das ein staatliches Armutszeugnis und ein untrügliches Anzeichen für die Abwesenheit persönlicher Freiheit.


    Der Kampf gegen rechts ist eigentlich ein Kampf gegen die Eigentums- und Freiheitsrechte der Bürger. In Wahrheit folgen die sozialistischen Einheitsparteien nämlich alle der gleichen Agenda. Nach dem Einheitsstaat und dem Einheitsmenschen haben wir jetzt die von oben verordnete Einheitsmeinung zu vertreten. Abweichler werden nicht geduldet. Erinnern wir uns kurz zurück. Das hatten wir doch vor 80 Jahren schon einmal, oder? Damals nannten sich die heutigen Antifanten noch SA und trugen statt der eigentlich verbotenen Vermummung braune Uniformen mit Hakenkreuz. Auch die SA war von ihren Auftraggebern gut bezahlt und prügelte auf politische und andere Gegner fleißig ein. Sie stand, von den Regierenden gedeckt, außerhalb jeder Gesetzgebung. Heute kopieren die roten und grünen Sozialisten dieses braune Erfolgsmodell für den genau gleichen Zweck. Machterhalt um jeden Preis. Dieser Machterhalt wird demnächst in einer perfiden Diktatur enden. Und wieder schauen alle weg. Der kranke Geist des Massenmörders Stalin lebt genauso weiter wie der kranke Geist des in den Medien andauern präsenten Gröfaz, der ebenfalls ein Massenmörder war. Warum wir auf deren ideologische Geisteskrankheiten immer wieder hereinfallen, ist mir ein Rätsel. Mischt man nämlich rot und grün kommt immer dreckiges braun heraus. Ein Zufall?


    Demokratie, besonders die repräsentative Form die uns von den Siegermächten aufgezwungen wurde, in Verbindung mit der unbegrenzten Möglichkeit Papiergeld zu schaffen, neigt eben dazu, die Menschen mit ihrem eigenen Geld zu korrumpieren. Unsere „sozialen“ Politiker schaffen für uns ständig neue „Ansprüche“ auf staatliche Leistungen. Da sie uns, ohne Unterlass und einfallsreich, gleichzeitig das Geld dafür immer wieder aus der Tasche ziehen, wollen wir auf diese scheinbaren „Leistungen“ des Staates nur sehr ungern verzichten. Man kauft uns also mit unserem eigenen Geld. Zusätzlich wird das scheinbar unerschöpfliche Papiergeld in unvorstellbaren Mengen gedruckt, weil wir wie die Drogensüchtigen ständig neue „Ansprüche“ stellen, um auch zuküftig bei der Stange zu bleiben. Der Interventionismus des Sozialstaates ist inzwischen grenzenlos. Die Folgen der ersten Intervention bedingen alsbald die nächste Intervention. Das Rad dreht sich immer schneller bis es irgendwann bricht.


    Verkauft wird uns der Kampf gegen rechts als Streit zwischen den roten „supranationalen“ Sozialisten und den braunen „nationalen“ Sozialisten. Hier haben wir es mit einem deutlichen Fehler in der Begriffshygiene zu tun. Die braunen Sozialisten sind genauso Sozialisten, wie die roten Sozialisten, also enge Verwandte im Geiste. Das wollen die zwar so nicht sehen, aber das Wort „sozialistisch“ lässt da keinen Spielraum aufkommen. Heute gesellen sich lediglich die neu ins Spiel gebrachten GRÜNEN Sozialisten hinzu, die sich in Deutschland weitaus radikaler als die roten Sozialisten geben.


    Die aktuell aktiven Führungskader der grünen Sozialisten entstammen zum größten Teil einer besonders extremen marxistischen Linie und haben mit den früheren Ökoträumern, Sitzpinklern und Wollsockenhäklern aus der Gründungszeit der GRÜNEN Partei nur noch sehr wenig gemein. Damals ging es um Umweltschutz und Abrüstung. Heute geht es um Macht, Transformation der Gesellschaft in eine sozialistische Ökodiktatur und um die konsequente Abschaffung der seit den letzten 150 Jahren in Deutschland entstandenen freiheitlich liberalen Wertevorstellungen. Es geht um die vollkommene Zerstörung der Familie und jeder gewachsenen wirklich sinnvollen sozialen Struktur in diesem Land. Der grüne Sozialismus ist die hinterhältigste und gefährlichste, Ausprägung dieser geisteskranken Ideologie, weil sie schamlos die Urängste der Menschen für die Erreichung ihre Ziele benutzt. Lügen und das Verdrehen naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten gehören zum Standardprogramm dieser Gesellschaftsverbrecher.


    Für unser Leben schädlich ist übrigens jede dieser eigentlich sehr nah verwandten sozialistischen Glaubensrichtungen, da überall der gleiche völlig falsche, immer ruinöse Gesellschaftsansatz verfolgt wird. Trotz der sehr nahen Verwandtschaft in der Glaubensrichtung sind sich diese beiden praktisch identischen sozialistischen Ideologien spinnefeind. Die Sozialisten aller Farben haben jedoch eine besonders schädliche Gemeinsamkeit. Den unerschütterlichen Glauben daran, irgendwann eine praktikable Lösung zu finden, mit deren Hilfe ihr geistloser Dünnpfiff eines funktionsuntüchtigen Gesellschaftssystems doch noch funktionieren könnte. Bis dahin leiden die Völker der Welt weiterhin ständig unter dem Joch der Enteigner, den Dieben und Umverteilen dieser Welt. Sozialismus hat es noch nie geschafft, sein Volk zu ernähren. Die wenigen Überlebenden verdanken dieses immer den im Verborgenen blühenden marktwirtschaftlichen Mechanismen, die heute wieder einmal als „Schattenwirtschaft“ bezeichnet werden. Wir werden heute ein weiteres mal gezwungen, ein trostloses Leben in kollektiver Armut, anstatt in Freiheit und selbst erworbenem Wohlstand zu führen, weil viele von uns diese Mechanismen immer noch nicht durchschauen und hinterfragen.


    Damit keiner auf die Idee kommt, die Ideologie und den kollektiven Staat anzuzweifeln, hat man für die wenigen Aufmüpfigen im Land schon vor längerer Zeit die Nazikeule erfunden. Dass derzeit alle Parteien im Bundestag dem roten oder grünen Sozialismus anhängen, ist längst kein Geheimnis mehr. Wir schreiten voran, der Staat wächst beständig und weil das noch nicht reicht, füttern wir auch noch die völlig überflüssige Maximalbürokratie der Europäischen Union mit durch. Auch dort platzen die Bürokratenhorden wie Eiter aus den Pestbeulen der infizierten Körper. Verwaltungsheuschrecken verwüsten einst blühende Landschaften. Umverteilung erfolgt leistungslos, willkürlich und ohne jedes Konzept nur um Beschäftigung für noch mehr Bürokraten zu schaffen. Nur um noch mehr Macht für die regierende mittelmäßige Mittelmäßigkeit in Berlin, Brüssel oder sonst wo auf der Welt zu schaffen.


    Das war übrigens schon einmal so, bevor in Deutschland das „tausendjährige Reich“ mit dem in den deutschen Qualitätsmedien immer wieder gern genommenen Gröfaz das Kommando übernahm. Vor seinem kometenhaften Aufstieg zum Reichskanzler fand ein erbitterter Kampf der kruden sozialistischen Ideologien auf Biegen und Brechen um die alleinige Macht statt, den letztendlich der braune Sozialismus für sich entscheiden konnte. Aufrechte Liberale, die diesem Unsinn möglicherweise hätten Einhalt gebieten können, gab es damals wie heute nicht in den Parlamenten. Die Menschen folgten ihrem geisteskranken Führer genauso ins Verderben, wie sie heute der plan- und ziellosen Angela Merkel in die nächste große sozialistische Katastrophe folgen.


    Wir sind schon längst im kollektivistischen Selbstzerstörungsmodus angekommen und lassen zu, wie unser durch Fleiß, erworbenes Wissen und unendlich viel Hingabe geschaffener Wohlstand von Anderen leistungslos konsumiert und sinnlos vernichtet wird. In der Mitte zwischen den verfeindeten Sozialisten-Gruppen tummeln sich noch einige werteorientierte Konservative und wenige richtungslose, sozialismusaffine Bindestrich-Liberale. Die einen fühlen sich mehr dem nationalen Gedanken verbunden, die anderen eher dem internationalen Sozialismus. Sie ergießen sich in der Produktion von alibihaften Scheinweisheiten und Pseudolösungen anstatt die Dinge endlich klar beim Namen zu nennen.


    Nach der Katastrophe des zweiten Weltkrieges wurde neben dem sehr erfolgreichen marktwirtschaftlichen System Ludwig Erhards im Westen, der rot-imperialistische Sozialismus der Sowjets im Osten des Landes ausprobiert. Wie wir alle wissen, scheiterte auch dieses sozialistische Experiment im Osten Deutschlands kläglich. Die nächste sozialistische Versuchsreihe am lebenden Objekt läuft gerade bei uns durch das sozialistische Versuchslabor und Sie lieber Leser sind dabei eines von vielen Versuchskaninchen. So lange sie nur nach der Karotte gieren, die Ihnen der sozialistische Laborhelfer Mario Draghi täglich in den Käfig steckt, geht die Versuchsreihe weiter. Erst wenn die Versuchskaninchen damit anfangen bissig zu werden und die Karotte ignorieren, wird diese perfide Versuchsreihe am Menschen enden. Bisher hält man die bissigen Kaninchen noch mit der über den Köpfen schwingenden Keule auf Linie. Aber jeder zusätzliche Biss in den Finger schmerzt und jedes neue bissige Kaninchen schwächt den Keuler immer mehr. Noch haben Sie die Wahl.


    Gold und Silber wirken auf Sozialisten wie Knoblauch auf Vampire. Sehr wirksam und äußerst effizient verfällt der Sozialismus dort, wo Gold und Silber herrschen. Roland Baader hat es vor einigen Jahren sehr treffend formuliert als er zur Wahl stellte sich für Markt oder für Befehl zu entscheiden. Es gibt keine Zwischenlösung, entweder Liberalismus und Freiheit oder die Unfreiheit des allgegenwärtigen, Wohlstand zerstörenden Sozialismus. Wir müssen uns jetzt entscheiden und dann konsequent handeln. Wer diese Zusammenhänge erkennt, für den wird die Nazikeule möglicherweise sogar zur ungewollten Auszeichnung. Getroffen werden von ihr nämlich immer häufiger nicht die fälschlich als rechte bezeichneten nationalen Sozialisten, sondern freiheitsliebende Liberale und andere, heimatverbundene Menschen, die dem System des alles vereinnahmenden Sozialismus die Stirn bieten. Ich jedenfalls schaue inzwischen sehr genau hin, wenn wieder einmal Jemand von den Qualitätsmedien niedergekeult wird.


    Bitte nehmen Sie sich einmal die Zeit und besuchen Sie das neu gegründete Institut für klassischen Liberalismus. Helfen sie mit, dem echten klassischen Liberalismus in Deutschland wieder zur nötigen Stärke zu verhelfen. Es lohnt sich für uns alle, wenn wir für Freiheit und Marktwirtschaft gemeinsam einstehen.


    http://gerhardbreunig.de/b2evolution/blog1.php/nazikeule-jpg

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  • Rechtskonservative Fidesz-Partei verliert Zweidrittel-Mehrheit

    Bürgerproteste gegen Orbáns Herrschaftsstil

    Kritiker werfen Orbán autoritäre Tendenzen vor. Seine Anlehnung an das Russland von Wladimir Putin erregt bei den Bündnispartnern EU und Nato Argwohn.


    http://www.welt.de/politik/aus…-Zweidrittelmehrheit.html



    Egal ob links oder rechts: problematisch wird es, wenn eine Seite dominiert

  • 'Forbes'-Liste: Bill Gates bleibt reichster Mensch der Welt

    03.03.2015 06:32

    NEW YORK (awp international) - Microsoft -Mitgründer Bill Gates (59) bleibt der Reichste unter den Superreichen. Laut der am Montag veröffentlichten Milliardärsliste des US-Magazins "Forbes" ist sein Vermögen im letzten Jahr um 3,2 auf 79,2 Milliarden Dollar (70,5 Mrd Euro) gestiegen. Gates, der in den letzten 21 Jahren 16 mal an der Spitze des Rankings stand, konnte seinen Reichtum ausbauen, obwohl er im November Microsoft-Aktien im Wert von 1,5 Milliarden Dollar der Bill & Melinda Gates Foundation stiftete.

    Auf dem zweiten Platz findet sich mit 77,1 Milliarden Dollar der mexikanische Telekom-Tycoon Carlos Slim Helu (75). Dahinter folgt US-Starinvestor Warren Buffett (84). Buffetts Vermögen erhöhte sich dank des gestiegenen Aktienkurses seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway um 14,5 auf 72,7 Milliarden Dollar. Dadurch konnte der Börsenguru den spanischen Zara-Mitgründer Amancio Ortega (78) überholen. Die als "Orakel von Omaha" bekannte Investorenlegende Buffett verbuchte den höchsten Vermögensanstieg im Ranking.


    Buffett konnte seinen Reichtum sogar stärker ausbauen als Jack Ma, der Gründer des chinesischen Onlineriesen Alibaba. Die Firma hatte im September in New York den grössten Börsengang aller Zeiten gestemmt. Dadurch wurde Ma zum reichsten Chinesen. Mit 22,7 Milliarden Dollar reicht es aber "nur" für Platz 33 der "Forbes"-Liste. Reichster Deutscher ist Georg Schaeffler, Eigentümer des gleichnamigen Autozulieferers. Er kommt mit 26,9 Milliarden Dollar auf Rang 21. Die Aldi-Erben Beate Heister und Karl Albrecht Junior belegen mit 21,3 Milliarden Dollar Platz 37.


    Insgesamt zählte "Forbes" 1826 Milliardäre nach 1645 im Vorjahr. Fast ein Viertel der Newcomer kommen aus China. Zudem sind mit 46 unter 40-Jährigen so viele jüngere Milliardäre wie nie zuvor gelistet. Angeführt wird die neue Generation von Facebook -Gründer Mark Zuckerberg (30), der um fünf Plätze auf Rang 16 kletterte und nun erstmals in den Top-20 vertreten ist. Der jüngste Milliardär ist Evan Spiegel (24), Mitgründer der Foto- und Nachrichten-App Snapchat. Auch Travis Kalanick (38), Chef des Fahrdienstvermittlers Uber, ist erstmals im Ranking vertreten./grj/hbr/DP/stb


    (AWP)