Sehenswertes

  • Thomas Young, US-Soldat, im Irak-Krieg schwer verwundet, gelähmt, sterbend, schrieb im März einen letzten Brief an Dick Cheney und George W. Bush.


    Letzten Montag ist er gestorben.


    Hier der Brief:

    A Letter to George W. Bush and Dick Cheney from a Dying Iraq War Vet

    http://www.zerohedge.com/news/…es-last-words-bush-cheney


  • aprecio hat am 14.11.2014 - 11:30 folgendes geschrieben:

    Quote

    Der Kapitalismus ist schon ein ganz faszinierendes Thema.


    Kurz gesagt läuft die Wirtschaft im kapitalistischen System in drei Phasen ab, die sich in Zyklen wiederholen:


    Aufschwung - Krise - Innovation.


    Aus der Innovation entsteht dann der nächste Aufschwung und der Zyklus wiederholt sich.


    Seit "Erfindung" des Kapitalismus sind Heerscharen von Ökonomen damit beschäftigt herauszufinden, ob man die Phase der Krise nicht verhindern könne:


    * Den Aufschwung "flacher" gestalten, damit die Krise weniger krass abläuft?
    * Die Krise als gegeben hinnehmen, denn sie bildet die Motivation für die Innovation? (Salopp ausgedrückt: Nur in der Krise sind die Menschen gezwungen, den Finger aus dem A... zu nehmen und sich anzustrengen).
    * Den Kapitalismus gar fallen lassen und ersetzen? (Karl Marx --> Kommunismus).

  • MarcusFabian hat am 16.11.2014 - 17:25 folgendes geschrieben:

    was mir durch diese doku bestätigt wird, ist eigentlich, dass kapitalismus einfach ein wort ist, welches nicht genau definiert werden kann, weil es immer dem wandel unterlag und vom menschen immer verändert werden musste.


    beim kommunismus handelt es sich um genau das selbe, geldbasierte system, mit anderem machtinstrument an einem anderen geographischen ort. ach hier, wird er schwerfällig von leuten gestaltet und verzerrt, die sich wie die alten könige in sumer oder babylonien fühlen wollen, ohne die tatsache zu berücksichtigen, dass schulden damals meistens erlassen wurden. es diente lediglich als kurzfristiges referenzmittel und mutet heute wie ein wettspiel an (siehe teil 6).


    ich muss lachen :) als erstes werden die staatlichen aufgaben automatisiert. alles fehlerhafte personal muss raus!

  • untermauerung von thesen

    Welche Umprogrammierung hat man mit den Deutschen gemacht?


    http://www.seewald.ru/welche-u…it-den-deutschen-gemacht/


    oder für lesefaule (ist ja eine gutenachtgeschichte):

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    und abgesehen von dieser offensichtlich russischen quelle, die ausserdem ein auf den kopf gestelltes peace-zeichen als logo hat und deshalb nur kommunistisch-gutmenschlich angehaucht sein kann, gibt es noch folgende altbekannte stimme:

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    aber dann kam die ecopop (ja, eine transe) und durchstosste den feuerspeienden kopf des kapitalistischen drachens mit einer lanze.


    und es ward vollbracht. hush hush, liebe staatssecurity, ab ins körbchen.


    morgen wird wieder in die hände gespuckt.


    sonst kommt euch igwt holen...

  • Der grosse Diktator - Abschlussrede


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  • Bank Coop "mann o mann..."

    Ist doch mal was anderes : nicht die ganz Grossen wie UBS und CS stehen diesmal im Visier...nein, es ist die Coop-Bank.


    Zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Stützungskäufe tätigen (trau-schau-wem???) ist wahrscheinlich gar kein so einfaches Unterfangen..?


    Wie auch immer . einer mehr oder weniger lässt uns Laien doch mittlerweile kalt. Was heute eine "Sensationsmeldung" ist lockt morgen doch schon keinen Hund hinter dem Ofen hervor. Interessant finde ich immer wieder den "Stellenwert" solcher " Vergehen"...


    Isch ja nüüt passiert, oder ???



    LG , der Finanzweltergründer


    http://www.baupartner.org

  • Finanzweltergründer hat am 21.11.2014 - 10:50 folgendes geschrieben:


    Hab gerade heute zum ersten Mal vom Fiche-Skandal der Schweiz gehört. Am 22. November jährt er sich zum 25. Mal. Zwei Wochen nach dem Mauerfall hatten auch wir unser Stasi-Waterloo und der Fall Snowden ist eigentlich kalter Kaffee. "Isch ja nüüt passiert!"

  • ich will sehen


    folgende charts sind nirgendwo zur verfügung gestellt und deshalb äusserst fragwürdig:


    - anzahl der ahv bezüger inklusive vorschau


    - entsprechende anzahl der benötigten ARBEITENDEN bevölkerung


    wachstum - auch der finanzielle, nicht nur das der menschlichen ressourcen - ist unverrückbar an den demographischen wandel gekoppelt.


    nach dem schweizer modell "leben = arbeiten" müssen unbedingt die oben erwähnten charts berücksichtigt werden, um zu verstehen, ob die AHV überleben wird, oder ob die alten auf dem trockenen sitzen werden. der thread "demographischer wandel" wurde von Elias gelöscht, weil er es nicht verstehen wollte.


    wenn die bevölkerung nicht durch geburten oder zuwanderung wächst, weltweit aber stetig zunimmt, die schweiz waffen exportiert und flüchtlinge erntet, dann wird in kürze nur noch geld aus der luft geschöpft werden können, was auch weitläufig als zauberei bekannt ist, um das aktuelle modell aufrecht zu erhalten.


    die schweizerische planwirtschaft ist noch nicht perfekt, aber die umverteilung von arbeitenden zu nicht arbeitenden ist wirklich sehenswert und seit dem angriff auf das bankgeheimnis immer schwieriger.

  • Altersreform 2020 ist finanziell nur ein Reförmchen


    Mit einem Bündel Massnahmen will der Bundesrat die AHV in Abstimmung mit der zweiten Säule finanziell sichern. Letztlich geht es vor allem um eine Erhöhung der Mehrwertsteuer – das ist wenig, wenn man bedenkt, dass der viel beschworene Generationenvertrag seit 50 Jahren nicht mehr funktioniert.



    [Blocked Image: http://s1.srfcdn.ch/images/auf…5410-1-ger-DE/bild_s8.png]


    Der Generationenvertrag: Ein System, das nur 15 Jahre lang funktioniert hat. SRF




    Im Gründungsjahr 1948 nahm die AHV etwas über 400 Millionen Franken an Beiträgen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern ein. Gleichzeitig zahlte sie Renten in Höhe von rund 100 Millionen Franken aus. Es blieb ein Überschuss von 300 Millionen. Der Generationenvertrag funktionierte.


    Aber nur für fünfzehn Jahre, wie das Wirtschaftsmagazin «ECO» anhand sämtlicher AHV-Geschäftsberichte recherchiert hat: Bereits ab 1964 kippte der Umlage-Überschuss in ein Defizit, das sich bis ins vergangene Jahr auf rund zehn Milliarden Franken auftürmte. Nur noch ein Mal, 1972, überstiegen die Lohnbeiträge die Rentenverpflichtungen.

    Der Bund heisst «wir alle»

    Diese enormen Fehlbeträge muss der Bund – besser gesagt: müssen «wir alle» – mittelbar decken. Konzeptionell war für die Finanzierung der AHV zwar ein Beitrag der öffentlichen Hand (zunächst auch der Kantone) in der Verfassung vorgesehen. 1948 waren es 160 Millionen Franken. Doch die Entwicklung verläuft so gravierend, dass der Bundesanteil an die AHV mittlerweile andere Ausgaben bedrängt, wie die «NZZ» vergangene Woche schrieb.


    Mit zahlreichen Massnahmen für die AHV – in Abstimmung mit der zweiten Säule – will der Bundesrat die Sozialwerke für die nächste Zukunft finanziell sichern. Unter anderem sollen das Rentenalter der Frauen schrittweise auf 65 Jahre angehoben und der Zeitpunkt der Pensionierung zwischen 62 und 70 Jahren frei wählbar werden.


    In der zweiten Säule sollen der Renten-Umwandlungssatz von 6,8 auf 6 Prozent gedrückt und die Eintrittsgrenze für die obligatorische berufliche Vorsorge von 21‘000 auf 14‘000 Franken gesenkt werden.

    Viel Aktionismus, wenig Wirkung

    Was bringen diese Massnahmen unter dem Strich? Bis 2030 rechnet der Bund mit Ausgaben der AHV – also Rentenzahlungen – von rund 60 Milliarden Franken. Die nun angedachten Reformen würden den Aufwand um insgesamt 0,9 Mrd. Franken verringern. Die Einnahmen – also vor allem die Lohnbeiträge – werden bis dann auf rund 37 Milliarden Franken beziffert. Die Reformen würden 0,6 Mrd. Franken mehr in die AHV-Kassen spülen. Eine Reform mit Auswirkungen im Prozentbereich.

    Knackpunkt Mehrwertsteuer

    Die einzige Massnahme, die finanziell wirklich ins Gewicht fällt, ist die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer um 1,5 Prozentpunkte. Nach dem Willen des Bundesrates soll dies bis 2030 knapp 8 Milliarden Franken zusätzliche Erträge bringen. Mit der Reform will der Bundesrat schlicht mehr Geld.


    Hinzu kommt: Ursprünglich waren 2 Prozentpunkte Erhöhung geplant. Jetzt genügen offenbar maximal 1,5. Warum nicht weniger?


    Nach Berechnungen von «ECO» flossen der AHV seit 1999 – als Demografie-Finanzierung – rund 30 Milliarden Franken aus der Mehrwertsteuer zu. Damit das Sozialwerk in der Gesamtrechnung nicht in die roten Zahlen schlittert und sein Vermögen aufzehren muss, hätten indes 15 Milliarden genügt.



    http://www.srf.ch/news/wirtsch…ziell-nur-ein-refoermchen




    weico

  • Sahra Wagenknecht


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  • bewusstsein und quantenphysik

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  • Südkoreas Parlament erhöht Zigarettenpreis um 80 Prozent

    03.12.2014 08:08

    Seoul (awp/sda/afp) - Im Kampf gegen das Rauchen hat Südkoreas Parlament eine 80-prozentige Preiserhöhung für Zigaretten beschlossen. Gemeinsam mit dem Budget für 2015 billigten die Abgeordneten den Plan der Regierung, den Preis einer Zigarettenpackung von 2500 auf 4500 Won (von 2,17 auf 3,91 Franken) anzuheben.

    Die am Dienstagabend beschlossene Erhöhung tritt am 1. Januar in Kraft. In Südkorea rauchen 44 Prozent der Männer - dies ist der höchste Anteil unter den Ländern der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), noch vor der Türkei, Griechenland, Estland und Japan.


    Durch die Preiserhöhung will das Gesundheitsministerium in Seoul den Anteil der Raucher bis Ende 2016 auf 35 Prozent drücken. Zu diesem Zweck wurde kürzlich auch das Rauchen an öffentlichen Orten verboten.


    Zudem sollen auf Zigarettenpackungen abschreckende Bilder gedruckt und Zigarettenwerbung im Einzelhandel verboten werden. Über die Auswirkung von Rauchen auf die öffentliche Gesundheit wird seit einigen Jahren verstärkt diskutiert.


    Zudem gab es eine Reihe von Gerichtsverfahren gegen Tabakhersteller. So wies das oberste Gericht im April eine Schadenersatzklage von 30 Lungenkrebspatienten gegen den Tabakkonzern KT&G ab, der rund 60 Prozent des südkoreanischen Tabakmarkts kontrolliert.


    Daraufhin reichten mehrere staatliche Krankenkassen Klage gegen drei südkoreanische und ausländische Tabakkonzerne ein, um 53,7 Milliarden Won (46,7 Mio. Franken) Schadenersatz zu fordern. Die Versicherungen geben an, jährlich 1,7 Billionen Won (1,47 Milliarden Franken) zur Behandlung von Krankheiten auszugeben, die durchs Rauchen verursacht werden.


    (AWP)

  • Milliardär schenkt Uni ein Forschungszentrum

    Die ETH Zürich und die Universität Zürich gründen ein Forschungszentrum an der Schnittstelle von Medizin, Natur- und Ingenieurwissenschaften.

    Ermöglicht wird das Wyss Translational Center Zurich (WTZ) durch eine Schenkung von Hansjörg Wyss in der Höhe von 120 Mio USD. Das WTZ bringe Forschende von Technik und Medizin sowie von Materialwissenschaften bis Stammzellforschung und Robotik zusammen, teilten die beiden Hochschulen am Freitag mit.


    Die 120 Mio USD bilden die Grunddotation für den Aufbau und den Betrieb des WTZ in den ersten sieben Jahren. ETH und Uni investieren ihrerseits Personal und Infrastruktur ins neue Zentrum. Starten soll es im Jahr 2015.


    "Die in der Schweiz betriebene Grundlagenforschung zählt weltweit zu den besten. Aber es geht oft lange, bis die Erkenntnisse für die Anwendung und zum Wohle des Patienten nutzbar gemacht werden können", wird Wyss in der Mitteilung zitiert.


    "Ich möchte mithelfen, mit neuen Modellen der interdisziplinären Zusammenarbeit diesen Transfer zu beschleunigen", erklärt der Gründer der Medizintechnikfirma Synthes Global und Chairman der Wyss Foundation die Beweggründe für seine Schenkung.


    (AWP)

  • Tirole

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  • herrliche anstalt

    Die Anstalt: Der Sachverständigenrat bzw. die Wirtschaftsweisen 09.12.2014 - Bananenrepublik

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  • deutsche behörden.. absurd hörenswertes telefonat


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