Sehenswertes

  • Sehenswertes

    Four Lions..


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.



    weico

  • Sehenswertes

    typisch..das erwähnt bei uns wieder niemand..




    Libyen: Regime verspricht freie Wahlen nach Ende der Angriffe


    Das Gaddafi-Regime in Libyen hat freie Wahlen in Aussicht gestellt, sollte die Westallianz ihre Angriffe beenden. Wenn die Bombardements aufhörten, könnte es sechs Monate später eine von der UNO überwachte Wahl geben, sagte Außenminister Abdelati Laabidi al-Obeidi zu Guardian.




    http://de.rian.ru/politics/20110420/258896316.html

  • Sehenswertes

    lybien wollte mit andern staaten aus dem Dollarsystem ausbrechen und wieder eine Währung auf reellem wert, dem gold machen.


    sehr interessant;


    ROTHSCHILDS FINISH OFF GADDAFI


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.

  • Sehenswertes

    No massacres by Gaddafi and no bombing of civilians by Libyan Air Force ever took place, so the entire basis for the War by NATO was all a big lie -- the proof:


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.

  • Sehenswertes

    Nord Atlantic Terror Organisation (NATO) strikes back


    Aus UN-Flugverbotszone wird NATO-Mordkommando


    killt nun auch mehr oder weniger gezielt kids..


    Die Todesjagd auf Gaddafi hat begonnen!


    Laut dem libyschen Regierungssprecher Moussa Ibrahim bombardierten NATO-Flugzeuge die Residenz des jünsgten Sohnes von Gaddafi, Saif al-Arab. Dabei kamen laut Ibrahim der Sohn und drei der Enkelkinder Gaddafis ums Leben. Auch Gaddafi selbst und seine Frau hielten sich laut Moussa zum Zeitpunkt des Angriffes im Haus auf. Desweiteren haben am gestrigen Samstag drei Explosionen im Hauptquartier Gaddafis stattgefunden.


    Und all das keine 24 Stunden nachdem Gaddafi einen Waffenstillstand und Verhandlungen angeboten hatte, der von der NATO umgehend mit der Forderung Gaddafi müsse zurücktreten, abgewiesen wurde. Welch eine Schande. Denn ein Waffenstillstand ist der erste geforderte Punkt der Sicherheitsratresolution 1973 gewesen. Auf welcher Basis hat man den Waffenstillstand abgelehnt? Denn ein Rücktritt Gaddafis ist laut dem Mandat gar nicht vorgesehen.


    Ich frage mich außerdem welches Mandat die NATO hat für sich zu entscheiden, dass Gaddafi getötet werden muss. Worum geht es bei der ganzen Sache eigentlich noch? Setzt man gerade um was man sich schon längst vorgenommen hatte? Und warum mussten NATO-Maschinen diese Aktion fliegen? Warum haben nicht die Hauptinitiatoren UK, USA und Frankreich das Luftattentat durchgeführt?


    Ich weiß nur, dass die Treibjagd auf Gaddafi beudeutet, dass die NATO die Zukunft Libyens entscheiden wird und nicht die Libyer selbst, denn die NATO entscheidet jetzt sogar über das Leben Gaddafis.




    ich kann nun UNO, NATO und deren gefolge in keinster weise mehr ernst oder ehrlich nehmen.

  • Sehenswertes

    What you dont know about the libyan crisis


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.

  • Sehenswertes

    Japan kritisiert USA wegen 9/11 Inside Job


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    tolle rede..

  • Sehenswertes

    Schmutzige Schokolade


    übel.. aber das is vermutlich in allen 3te welt marktsegmenten so.


    gegen sowas tun unsere regierungen nichts, nirgends. da brauchma keine sanktionen..


    nun item empfehleneswerte 3/4 h..


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    watch it


    das alles beim alten bleibt hat sarkozy kürzlich dafür gesorgt....

  • Strauss-Kahn

    Dominique Strauss-Kahn was trying to torpedo the dollar

    .....




    from the UK Telegraph:


    "Dominique Strauss-Kahn, managing director of the International Monetary Fund, has called for a new world currency that would challenge the dominance of the dollar and protect against future financial instability.....


    He suggested adding emerging market countries' currencies, such as the yuan, to a basket of currencies that the IMF administers could add stability to the global system....Strauss-Kahn saw a greater role for the IMF's Special Drawing Rights, (SDRs) which is currently composed of the dollar, sterling, euro and yen, over time but said it will take a great deal of international cooperation to make that work." ("International Monetary Fund director Dominique Strauss-Kahn calls for new world currency", UK Telegraph)


    So, Strauss-Kahn finds himself in the same crowd as Saddam Hussein and Libyan leader Muammar Gaddafi, right? You may recall that Saddam switched from dollars to euros about a year before the war. 12 months later Iraq was invaded, Saddam was hanged, and the dollar was restored to power. Gaddafi made a similar mistake when "he initiated a movement to refuse the dollar and the euro, and called on Arab and African nations to use a new currency instead, the gold dinar."


    .....




    http://www.smirkingchimp.com/node/36263

  • ein realitätsbericht

    von


    Der italienische Journalist Fulvio Grimaldi hat in seiner 40-jährigen beruflichen Laufbahn für Radio BBC, das italienische Fernsehen RAI und verschiedene Zeitungen gearbeitet. Als Korrespondent der arabisch-englischen Zeitschrift "The Middle East" lernte er den Irak, Jemen und andere arabische Länder kennen und erlebte 1970 den "Schwarzen September" bei den Kampfeinheiten der "Demokratischen Front für die Befreiung Palästinas" in Jordanien.

    Ab 1986 arbeitete er für das staatliche italienische Fernsehen RAI. Nach Auseinandersetzungen über den Krieg gegen Jugoslawien verließ er den Sender. Der Internationalist, der Solidarität mit den Völkern der Dritten Welt und allen Unterdrückten ernst nimmt und praktiziert, hat zahlreiche Dokumentarfilme gedreht, u.a. über die Nato-Aggression gegen Jugoslawien 1999, über den Kampf des palästinensischen Volkes, das Embargo und die Invasion im Irak. Grimaldi war der einzige ausländische Journalist beim "blutigen Sonntag" im nordiririschen Derry 1972, als britische Paramilitärs 14 Demonstranten erschossen und hat über dieses Massaker den weltberühmten Dokumentarfilm "Irlanda - Bloody Sunday" gedreht.




    über


    Libyens Bevölkerung leistet entschlossen Widerstand gegen die Nato-Aggression

    Reisebericht: Unter den Bomben der Nato

    Von Fulvio Grimaldi



    ......

    Viele erzählten uns, wie sie in den Tagen Mitte März, als alle Welt davon sprach, Gaddafi würde die Bevölkerung in Tajura, Fajlun und Suk Jamal ermorden, Freunde und Verwandte ganz erschrocken von überall her anriefen. Sie wollten sich vergewissern, dass sie noch lebten. In der Anti-Gaddafi-Hysterie drohte völlig unterzugehen, dass sie am Leben waren. Verwundert hätten sie geantwortet, es sei nichts geschehen. Alles sei ruhig.



    Die gleiche Antwort hätten sie allerdings wenige Tage später nicht mehr geben können, als die ersten 110 Raketen mit Uran zu ihrer Rettung einschlugen. Mittlerweile sind es Tausende bei den durchschnittlich 150 Luftangriffen an jedem Tag, bei den Salven von 6.000 Schuss Uran-Munition pro Minute aus den C10 und C13. Es sind Vernichtungswaffen, deren Folgen die Völker, die man nicht mehr braucht, Jahrhunderte zu spüren haben.

    ......


    Pater Giovanni Martinelli, der Bischof von Tripolis, war die einzige Stimme, die in den verlogenen Medien, wenn auch nur sehr eingeschränkt zu hören war, nur deshalb, weil er Priester, Katholik und Vikar des Papstes ist.

    Martinelli bestätigt uns ein weiteres Mal, dass es die öffentlich verkündeten Massaker Gaddafis nicht gegeben habe. Täglich würde ihm von den Bemühungen der Truppen berichtet, die Zivilpersonen aus den Kampfhandlungen herauszuhalten. Gerade das habe zu Verzögerungen und Schwierigkeiten bei der Rückeroberung der von Rebellen besetzten Orte geführt. Nach einem Monat Kämpfen gab es 285 Tote in Misurata, darunter ganz wenige Frauen. Bei rücksichtslosen Angriffen auf Wohngebiete wären statistisch 50% Frauen unter den Opfern zu erwarten gewesen.



    Dieser Priester, der sein Volk, Christen wie Moslems liebt und ihm seit 40 Jahren dient, zeigte keine priesterliche Zurückhaltung, als er uns Gaddafi und sein Volk beschrieb: Ein Land, das es nicht akzeptiert hatte, sich zu unterwerfen, das sich eingesetzt hatte für die Einheit der Völker, sich ausländischem Einfluss und Diktat entzog, allen Wohlstand garantierte, Sicherheit, Würde und eine breite Teilnahme an den Entscheidungsprozessen ermöglichte. Gaddafi mag Fehler gemacht haben. Vielleicht seien sie darauf zurückzuführen, dass er nicht immer die besten Leute um sich auswählt habe. Niemand aber könne ihm die Anerkennung dafür verweigern, dass er Reaktion und Reaktionäre, Kolonialisten und Neokolonialisten verjagt und sich seinem Volk mit Hingabe und Klugheit gewidmet habe. In einer Region von Lakaien und Prokonsuln des Imperialismus gäbe es niemanden, den man mit ihm nur im Entferntesten vergleichen könne.

    ......


    Uns sollte reichen, zu wissen, auf welche Seite man sich stellt. Südafrika hat einen konkreten, glaubwürdigen Friedensplan vorgelegt. Das haben von Anfang auch an die aufrechten Regierungen Lateinamerikas getan, ebenso wie die BRICS Staaten, Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika mit ihrem wirtschaftlichen Gewicht und dem ihrer Bevölkerung. Gaddafi hat einen Waffenstillstand vorgeschlagen, überwacht von internationalen Beobachtern, wirklich humanitäre Korridore, Wahlen, um den Willen der Bevölkerung zu klären. Stimmen, Vorschläge der Vernunft, der Gerechtigkeit, des Friedens. Die apokalyptischen Reiter haben sie nicht im geringsten aufhalten können. Die Stimme der anderen Seite ist nicht hörbar......


    ich frag mich schon was da getan wird.einmal mehr..


    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16526