Sehenswertes

  • SCHLECHTER SCHERZ

    EU-Gipfel

    "Allerhöchste Standards" für AKW-Sicherheit




    auszug;


    Die Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig, kritisierte den Entwurf der Brüsseler EU-Gipfelerklärung. Der vorliegende Textentwurf bestätige "die Befürchtungen der Grünen: Die Tests sollen völlig unverbindlich und ohne Beteiligung unabhängiger ExpertInnen durchgeführt werden. Die Koordinierung und Durchführung der Tests soll federführend bei der Atomindustrie und deren Aufsichtsbehörden liegen. Das bedeutet: Die Atomindustrie prüft sich selbst. Die Tests sind damit wertlos", sagte Glawischnig.


    "Die heute von der EU geforderten Stresstests sind ein Placebo und nur dazu da, die Bevölkerung in falscher Sicherheit zu wiegen und der Atomlobby Zeit zu verschaffen, bis Gras über die Katastrophe in Japan gewachsen ist." Glawischnig forderte Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Umweltminister Nikolaus Berlakovich (ÖVP) auf, einer solchen Initiative nicht zuzustimmen sondern sich stattdessen für die sofortige Abschaltung von Risiko-Reaktoren in Europa einzusetzen. Dazu zählen laut den Grünen die AKW Mochovce, Bohunice, Dukovany, Temelin, Paks und Krsko.


    http://derstandard.at/12978214…dards-fuer-AKW-Sicherheit

  • Sehenswertes

    Kriegsvorbereitungen gegen Libyen begannen schon VOR Beginn der Unruhen


    Nach dem Bericht, wonach bereits v o r Beginn der Auseinandersetzungen in Libyen dänische Kampfjets für den Einsatz in Libyen geübt haben sollen , stellen sich inzwischen weitere Fragen ähnlicher Art:



    1.) wieso liefen bereits am 15. Februar – also zwei Tage v o r Beginn der Unruhen in Libyen – drei deutsche Kriegsschiffe (2 Fregatten, 1 Einsatzgruppen-Versorgungsschiff) zu einer „Übung“ in „Richtung Mittelmeer“ aus?



    Es handelte sich dabei um die gleichen Schiffe, zu denen das Bundesverteidigungsministerium am 24.3. erklärte:


    > Zur Rettung deutscher Staatsbürger aus Libyen sind drei deutsche Marineschiffe auf dem Weg zur libyschen Küste. Es handele sich um die Fregatten „Brandenburg“ und „Rheinland-Pfalz“ sowie den Einsatzgruppenversorger „Berlin“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.



    (siehe: http://www.marine.de/portal/a/…WT965INFODE%2Fcontent.jsp)



    und


    http://www.focus.de/politik/au…e-libyens_aid_603228.html


    sowie


    http://www.radio-utopie.de/201…reitung-zum-angriffskrieg)



    2.) wieso beschlossen bereits im November 2010 Frankreich und Großbritannien ein gemeinsames Manöver unter dem Namen „Southern Mistral“ („Südlicher Mistral“ – ein Name, der an ein ähnliches Manöver namens „Desert Storm“ – den Angriff auf den Irak 1991 – erinnert; laut einer Meldung aus Frankreich soll denn auch die erste Etappe von „Southern Mistral“ „Desert Storm“ heißen) ?



    (s.: http://www.southern-mistral.cd…w=article&id=54&Itemid=67


    und: http://www.france-irak-actuali…vembre-2010-69692632.html)



    In diesem Manöver wurden u.a. die gleichen Flugzeugtypen – Mirage 2000D, N und C, Tornados GR4 und Rafale – eingesetzt wie bei den jetzigen Luftangriffen auf Libyen


    (vergleiche dazu http://www.southern-mistral.cd…=article&id=38&Itemid=104 mit http://www.tagesspiegel.de/pol…ngriffe-fort/3968972.html) und mit http://www.arrse.co.uk/current…thern-mistral-2011-a.html)



    Als „Szenario“ des Manövers wird offiziell Folgendes genannt:



    In einem „imaginären Land“ namens „Southland“, also „Südland“, soll eine „Diktatur“ bekämpft werden, die „verantwortlich für einen Angriff auf Frankreichs nationale Interessen“ ist. „Frankreich trifft die Entscheidung, seine Entschlossenheit gegenüber SOUTHLAND (unter der Resolution Nr. 3003 des UNO-Sicherheitsrats) zu zeigen“, heißt es wörtlich in diesem offiziellen Szenario (siehe:http://www.southern-mistral.cd…=article&id=56&Itemid=103)



    Als Zeitraum wurde 2010 der 21.-25. März 2011 genannt (siehe:http://www.southern-mistral.cd…w=article&id=54&Itemid=67). Tatsächlich begann das Manöver aber schon am 15.3.2011; die französische Luftwaffe beglückwünscht sich (auf ihrer Homepage) dabei selbst, statt der sonst übliche 6 Monate nur 3 Monate für die Vorbereitung benötigt zu haben (s. http://www.defense.gouv.fr/air…ral/%28language%29/fre-FR)


    Laut offizieller Meldung von heute wurde die Übung inzwischen „suspendiert“ (s. http://www.southern-mistral.cdaoa.fr/GB) – es ist zu vermuten, dass sie in Wirklichkeit in den Ernstfall übergegangen ist.



    3.) Am Abend des 18. März – also wenige Stunden vor Beginn der Angriffe auf Libyen – landeten zwei Bundeswehr-Transall-Maschinen sowie zwei britische Royal-Airforce-Maschinen ohne Erlaubnis in der libyschen Wüste, um britische und deutsche Staatsbürger auszufliegen. An Bord: hochspezialisierte Fallschirmjäger des Fallschirmjägerbataillon 373 aus Seedorf in Wüstenuniformen („Operation Pegasus“, siehe:

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.
    , http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,748020,00.html , http://www.nordsee-zeitung.de/…,1._puid,1_pageid,52.html ).



    Dieses Fallschirmjägerbataillon hatte schon etliche Wochen zuvor den „Kampf gegen Aufständische sowie die militärische Evakuierung deutscher Staatsbürger aus Krisengebieten“ geübt; dies berichtet u.a. die „Bremervörder Zeitung“ in einem Artikel vom 21.2.2011 (http://www.brv-zeitung.de/Home…uierung-_arid,517680.html )



    Schon am 18.2. (!!), also gerade mal zwei Tage nach Beginn der Unruhen in Libyen, stellte die Bundeswehr ein Video zu den Übungen dieser Fallschirmjägereinheit bei Youtube ein (s.

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.
    ). Am Ende dieses Videos heißt es wortwörtlich:



    Es fällt schwer, bei allen diesen Ereignissen an reine Zufälle zu glauben.



    http://www.marine.de/portal/a/…001%2FW28EBCWT965INFODE%2

  • Sehenswertes

    der französische wüstenzwerg und seine cowboys...




    In den ersten 24 Stunden des Überfalls auf Libyen warfen B-2-Bombenflugzeuge der Vereinigten Staaten von Amerika fünfundvierzig 1.000-kg-Bomben ab.


    Diese gewaltigen Bomben sowie auch die von britischen und französischen Schiffen abgefeuerten Cruise Missiles trugen alle Sprengköpfe mit abgereichertem Uran (DU).


    In den ersten 24 Stunden „verbrauchten“ die „Alliierten“ 100 Millionen britische Pfund für DU-Munition




    die üblichen sauereien eben......




    http://www.breakfastpaper.de/2…n-alle-von-uran-munition/

  • Sehenswertes

    Fidel Castro prangert „faschistischen Nato-Krieg“ gegen Gaddafi an




    Havanna(RIA Novosti/IRIB)- Der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro hat die Militäroperation in Libyen ein weiteres Mal einer scharfen Kritik unterzogen. „Sogar die faschistischen Führer von Deutschland und Italien waren gleich nach dem Beginn des Bürgerkrieges in Spanien 1936 nicht derart unverschämt“, schreibt Castro in seinem Beitrag „La Guerra Fascista de la OTAN (dt.: „Der faschistische Krieg der Nato“).

    Noch kein Land sei jemals Opfer eines derart grausamen Überfalls der Fliegerkräfte einer „militanten Organisation“ geworden, die über ein Arsenal verfüge, das „ausreicht, um unseren Planeten mehrmals zu vernichten“.

    Er sehe Libyen als einen Teil der „Bewegung der nicht paktgebundenen Staaten und eines von fast 200 souveränen UN-Mitgliedsländern, betonte Castro.

    Heute werde die „kriminelle Nato, die ihre Autorität eingebüßt“ habe, zweifellos wieder versuchen, ihr „humanitäres Bombardement“ schönzureden.

    „Wenn Muammar Gaddafi die Traditionen seines Volkes wahrt und wie versprochen bis zum letzten Atemzug kämpft, wird er die Nato und die kriminellen Projekte der Allianz in einem Sumpf von Schmach und Schande ertränken“, so der kubanische Revolutionsführer abschließend.

    Anfang März hatten kubanische Medien bereits einen ähnlich lautenden Beitrag Castros zur Libyen-Problematik -„La Guerra inevitable de la OTAN“ (dt.: „Der unvermeidliche Krieg der Nato“) - veröffentlicht.

  • Sehenswertes

    US-Kongress gibt Obama grünes Licht für Angriff auf Syrien




    Washington (IRNA)- Im Gefolge der Abenteuerlust und Kriegsanstiftungen Washingtons sprach ein US-Senator von einem möglichen Angriff auf Syrien. Irna zufolge, behauptete Senator Joe Liebermann, der den Vorsitz des Senatsausschusses für Nationale Sicherheit inne hat, im Falle der Fortdauer der Proteste in Syrien und der Gewaltausübung der Regierung in Damaskus gegen die Bevölkerung sei eine eventuelle Durchsetzung einer Flugverbotzone, nach dem Libyen-Vorbild über Syrien nicht auszuschließen. Er verkündete Obama die Unterstützungsbereitschaft des US-Kongresses, sollte Obama einen Luftangriff auf Syrien ähnlich wie Libyen ausüben. Diese Äußerungen erfolgen, während die US-Außenministerin Hillary Clinton am gestrigen Montag verkündet hatte, die USA habe nicht vor, Syrien anzugreifen.

  • Sehenswertes

    Argentinean President Cristina Fernandez has criticized the US-backed military operations in Libya against long-time ruler Muammar Gaddafi.




    "When you consider that these so-called civilized countries are trying to solve problems by dropping bombs, it makes me proud to be South American," Fernandez said.


    President Fernandez made the comments during her meeting with visiting Venezuelan President Hugo Chavez in Buenos Aires on Tuesday.


    "In economic terms, we've been labeled underdeveloped, second-tier countries," she said. "But those of us from so-called uncivilized countries have succeeded to resolve our conflicts in a civilized way, through international law."


    The Venezuelan leader earlier denounced military operations in Libya, saying it is aimed at seizing the North African country's oil reserves.


    Meanwhile, Russia and China had voiced their concerns over the military attacks against Libya.


    Moscow and Beijing abstained during the UN Security Council vote on a no-fly zone over the North African nation.

  • Sehenswertes

    Wer finanziert den Angriff auf Libyen?




    Nichts auf dieser Welt kostet mehr als Krieg. Nur zum Vergleich: Während die durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan geschätzten Kosten bei rund 200 Milliarden Euro liegen sollen, verschlang der Krieg gegen den Irak bisher rund 500 Milliarden. Die Schäden im Land sind dabei nicht berücksichtigt. Gewiss, die Unkosten der Attacken gegen Libyen liegen von diesen Zahlen noch meilenweit entfernt. Doch der Preis für jeden einzelnen Tomahawk-Marschflugkörper wird auf knapp eine Million Euro geschätzt. Eine Flugstunde eines Fighter-Jets liegt bei 10.000 Euro. Ohne der Kosten für Bomben und andere Munition. Die Bürger Amerikas, Frankreichs, Englands und all der anderen beteiligten Staaten werden, aufgrund der Wirtschaftskrise, mit regelmäßigen Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen konfrontiert. Und über Libyen werden die Millionen munter verballert.


    Selten werden wir an die ungeheuren Kosten der Kriegsführung erinnert. Genauso wenig wie die wirtschaftlichen Hintergründe, die selbst zu Zeiten Napoleons im Vordergrund standen, im Geschichtsunterricht behandelt werden. Und sonderbarerweise ist zum Kriegführen auch immer genügend Geld verfügbar. Oder haben sie schon jemals davon gehört, dass ein Krieg deswegen zu einem Ende kam, weil es den Beteiligten an finanziellen Mitteln fehlte?


    Bezeichnend in diesem Zusammenhang ist ebenfalls ein Blick auf Wikipedia zum Eintrag über Tomahawk-Marschflugkörper, wie diese todbringenden Waffen verharmlosend genannt werden. Es finden sich Angaben über die Entwicklung, die Technik, die verschiedenen Versionen, den Einsatz und die Verbreitung. Und kein Wort darüber, was diese fliegenden Höllenmaschinen letztendlich kosten.


    In einem Artikel bei Euronews wird der Preis auf 400.000 Euro geschätzt, während die New York Times von $ 1,4 Millionen schreibt, was einer Million Euro entspricht. Einer Presseagentur zufolge, waren es bis gestern bereits zumindest 170 Tomahawks, die auf Libyen abgefeuert wurden. Rechnen wir die unzähligen Flugstunden der Fighter-Jets der verschiedenen beteiligten Länder dazu, die Kosten für Kriegsschiffe und alles andere, was im Zusammenhang mit diesem Angriff steht, so klingen die vorläufig geschätzten Kosten von 400 bis 800 Millionen Dollar als weit untertrieben.


    Deutschland hält sich aus diesem Konflikt zum Glück heraus. Doch, in einer gemeinsamen Eurozone, in der jedes Land sich verpflichtet hat, andere Mitglieder, die ihre finanziellen Probleme nicht alleine bewältigen können, zu unterstützen, kann und darf dieses Problem keineswegs ignoriert werden.


    Gewiss, im Zusammenhang mit Libyen ist der Zeitpunkt noch verfrüht, die internationale Finanzlobby, allen voran die Erdöl-Mafia, zu verdächtigen, ihre eigenen Interessen durchzusetzen, wie es etwa im Irak der Fall ist. Doch würden hinter diesem Angriff auf Libyen keine finanziellen Interessen stecken, wer glaubt wirklich, dass es so weit gekommen wäre? Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Es handelt sich um „humanitäre Hilfe“. Schließlich verkündete Friedensnobelpreisträger Barack Obama, der diesen Angriff ohne Zustimmung des Kongresses eingeleitet hatte, voller Stolz, dass die Bomben und Raketen, die auf Libyen herabregnen, Leben gerettet hätten. So wird er jedenfalls von Hunderten von Zeitungen zitiert.


    Übrigens, die Aktien des Tomahawk-Herstellers Raytheon (Trigger-Symbol: RTN) verzeichneten schon zwischen Dezember 2010 und Januar 2011 einen Kursanstieg von $ 45 auf über über $ 52. Nachdem ein „Volksaufstand“, wie der bewaffnete Konflikt von Rebellen gegen Regierungstruppen in Libyen genannt wird und erst am 15. Februar einsetzte, damals jedoch noch keineswegs zu erwarten war, kann zwischen diesem massiven Anstieg und dem derzeitigen Einsatz von Tomahawk-Marschflugkörpern keinerlei Zusammenhang bestehen. Schließlich wurde die UN-Resolution 1973, die den massiven Einsatz dieser Marschflugkörper ermöglicht, erst am 17. März verabschiedet. Selbstverständlich ist auch nicht zu bezweifeln, dass von Finanzexperten völlig unabhängige Gründe für diesen Kursanstieg vorgebracht werden können.

  • Sehenswertes

    Ein 58-Jähriger schläft mit einer Minderjährigen. Der Vater des Mädchens wird so wütend, dass er dem Liebhaber die Hoden abschneidet. Der Entmannte weist der Vorwurf der Nötigung von sich. "Zwischen uns, das war die große Liebe", sagt er und fordert ein hohes Schmerzensgeld. Seine Familie und seine Gemeinde habe ihn verstoßen.



    Aus Zorn schnitt der Vater dem wesentlich älteren Liebhaber seiner minderjährigen Tochter die Hoden ab - zum Prozessauftakt in Bielefeld erklärte der angeklagte Vater nun, der Mann habe seine 17-jährige Tochter sexuell genötigt. Zudem räumte der 48 Jahre alte Beschuldigte vor dem Landgericht erneut ein, den 58-jährigen Liebhaber seiner Tochter entmannt zu haben. In einem Brief an die Staatsanwaltschaft erhob auch die Tochter Vorwürfe gegen ihren Ex-Geliebten. Der Senior habe sie sexuell genötigt und vergewaltigt. Der Entmannte hingegen verlangt Schmerzensgeld.


    Der Tathergang: Am 2. November 2010 überwältigt der Angeklagte den Liebhaber seiner Tochter gemeinsam mit zwei Komplizen in dessen Wohnung. Sie fesseln den Mann mit Handschellen und Klebeband. Mit einem Messer oder Skalpell werden ihm anschließend beide Hoden abgeschnitten. Dann ruft der Angeklagte seine Ehefrau an, um den Notarzt zu alarmieren. Der stark blutende, schwer verletzte Senior überlebt. Wer dem Vater bei der Entmannung half, ist unbekannt.



    Der Angeklagte sagte, er habe bei einem anonymen Anruf von der Beziehung der Tochter erfahren. Der 58 Jahre alte Großvater einer Schulfreundin der Tochter habe seit Monaten Sex mit der 17-Jährigen. Er ging zur Polizei, habe dort aber die Auskunft bekommen, die Beziehung sei nicht strafbar. "Ich fühlte mich im Stich gelassen. Ich war verzweifelt", sagte der Angeklagte. Er habe Alkohol getrunken und Tabletten genommen. Dann sei er zu dem 58-Jährigen gefahren.


    "Das war die große Liebe"

    Dieser bestritt, jemals Gewalt gegen die 17-Jährige angewendet zu haben. "Zwischen uns, das war die große Liebe", versicherte er vor Gericht. Er habe seine Frau, mit der er fünf Kinder hat, nach 36 Jahren Ehe verlassen. Seine Familie habe ihn verstoßen, ebenso wie seine mennonitische Gemeinde. "Die Liebe war zu stark!", beteuerte er.


    Es sei zum Sex gekommen. Die 17-Jährige sei nicht mehr Jungfrau gewesen, sagte der 58-Jährige. Nach einem gescheiterten Versuch habe er sich die Potenzpille Viagra verschreiben lassen. Kurz vor der Tat, als der Vater von der Beziehung erfahren habe, habe seine junge Geliebte plötzlich Schluss gemacht.


    Die Tochter selbst will in dem Prozess nicht aussagen. Die Staatsanwaltschaft hatte Ermittlungen gegen den 58-Jährigen wegen des Vorwurfs sexueller Nötigung eingestellt. Nun traf am 22. März der Brief mit den Anschuldigungen bei der Staatsanwaltschaft ein.


    Opfer fordert Schmerzensgeld

    Das Strafgesetzbuch sieht eine Strafe von mindestens drei Jahren vor, wenn das Opfer die Zeugungsfähigkeit einbüßt und dies vom Täter auch so beabsichtigt war. Das Opfer sagte, er habe große Qualen erlitten. Er sei nunmehr zeugungsunfähig und in therapeutischer Behandlung. Zudem müsse er bis an sein Lebensende künstliches Testosteron einnehmen. Als Nebenkläger verlangt er ein Schmerzensgeld von 150.000 Euro. Ein weiterer Prozesstermin ist für diesen Freitag angesetzt.


    ICH HÄTTE DAS SELBE GEMACHT, WENN ICH DER VATER VON DIESEM MÄDCHEN WÄRE!!! :twisted:

  • Sehenswertes

    so.. hard stuff!


    vorgehen der rebellen in lybia, bengazi, die die "wir" unterstützen


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.

  • Sehenswertes

    2012 SIGNS- PLANET NIBIRU'S ARRIVAL


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.

  • Sehenswertes

    Leonator wrote:

    Quote
    2012 SIGNS- PLANET NIBIRU'S ARRIVAL

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    jup..aus der wiege der menschheit..planet x...die alten sumerer.. tiefes thema. befasse mich auch schon seit langem damit.

  • NO OIL in Côte d'Ivoire

    Ouattara-Kämpfer verüben Massaker an Zivilisten


    http://derstandard.at/12978221…en-Massaker-an-Zivilisten


    hmm..

    **

    Gbagbo versuchte vor ein paar Monaten, die für die Landeswirtschaft so wichtige Anbaukultur zu verstaatlichen. Das war für Frankreich ein Grund mehr, sich von dem Präsidenten abzuwenden.

    **

    Das könnte das letzte Signal an Gbagbo sein«, sagte der französische UN-Botschafter Gérard Araud in New York nach der Beschlußfassung. Frankreich hatte gemeinsam mit Nigeria, einem engen Handelspartner insbesondere der USA, die Resolution 1975 eingebracht. Sie stärkt die Position von Ouattara, einem ehemaligen Spitzenfunktionär des Internationalen Währungsfonds, und dessen Armee FRCI.

    **

    ich geh davon aus dass wir auch hier niemals offiziell die wahrheit hören werden.

  • ARTE DOKU

    empfinde diese doku als sehr sehenswert. man sieht ausgezeichnet den wandel und fortschritt des landes lybien seit dem sturz des von den engländern eingesetzten Königs. Als das geld den menschen zugute kam.

    Ich bin mir sicher dass unsere westlichen regierungen (lobbystenvereine) mehr in ihren sack wirtschaften als es gadhaffi tat. Dort hat das volk wirklich etwas von der öl kohle. benzin 6cent. lebensmittel subventioniert, wasserversorgungsprojekte, strassen sozialwohnungen, GRATIS SCHULE und Medizinische versorgung und vieles mehr. sowas is ja bei uns undenkbar. das ist den lobbysten wohl zu sozial!?

    der westen ist stinkig dass das öl geld nicht in ihrer privatwirtschaft versickert und es darf schon gar nicht dem volke zugute kommen.. warum auch immer.


    bin gespannt auf den tag an welchem sich russland und china über entschlüsse des sicherheitsrates bzw, der uno stellen werden. denn sie wären nicht die ersten.. in meinen augen wird das höchste gremium des lügenplaneten mit füssen getreten.


    in dem sinne, ES LEBE DIE REVOLUTION


    Muammar al-Gaddafi oder das libysche Paradox 1v4


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    4 teile, 1h .

  • Collapse

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    Ein Must Look für mich.

    Ich bin Total überwältigt.

    "Risiko entsteht dann, wenn Anleger nicht wissen, was sie tun."

    Warren Buffet

  • Sehenswertes

    Baby kommt betrunken zur Welt



    Ein Baby, das nach der Geburt noch 0,12 Promille im Blut hat, kommt in der Slowakei zur Welt. Die Ärzte befürchten bleibende Schäden, doch die Mutter will nur ein Gläschen gegen die Nervosität vor der Geburt genommen haben


    So eine Ka... habe ich noch selten gelesen!!! :lol: