Peach Property Group AG gibt Details zu Börsengang bekannt: Die Peach Property Group AG (Peach Property Group), einer der führenden Entwickler von luxuriösem Wohneigentum im deutschsprachigen Teil Europas, geht wie angekündigt an die SIX Swiss Exchange und hat dazu die Einzelheiten festgelegt. Die Preisspanne der im Rahmen des IPO angebotenen Aktien beträgt CHF 29 bis CHF 37 pro Namenaktie mit CHF 1.00 Nennwert.
Peach Property
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First trading day of Peach Property
Peach Property closed its first trading day (Nov 12) at CHF33.20 (intraday high) – 3.75% above the issue price (CHF32) – and with a trading volume of 38,344 shares.
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Ein Gehimtip
Ich denke die Aktie wird noch Ihre Käufer finden, der Markt ist äussert interessant und es hat wieder Nachfrager.
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Peach Property
Bugatti, ich habe mich jetzt noch einmal eingedeckt bevor der Run losgeht. Yupi
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Peach Property
Ich weiss nicht so recht, ich sehe irgendwie keinen Run in nächster Zeit, oder was führt dich zu der Annahme?
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Peach Property
Nun es gibt dazu mehrerer Gründe. Unterhalte dich einmal mit Immobilienexperten.
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Peach Property
Nach dem Rutscher heute ist der Einstieg noch viel lukrativer
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Peach Property
Nun ja, so attraktiv find ich das jetzt auch nicht. Fakt ist: Neuer Titel, tiefster bisheriger Kurs, keine etablierten Unterstützungen, wenig bis nichtssagender Chart... leider musste ich schon oft mitansehen, wie Titel nach kurzem Hype (ein paar Wochen) langsam und stetig bis hin zu tiefroter Farbe gegen Süden segelten.
Vom Konzept her durchaus interessant, für einen Einstieg aber noch viel zu früh - natürlich auf meiner persönlichen Ansicht und auf myGlaskugel 3000 beruhend. -
Peach Property
Ja da gebe ich Dir recht und doch finde ich es eine Investition mit sehr grossem Potential. Risiko hast Du Grundsätzlich überall, schaue Swissair oder UBS.
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Peach Property
Bin ich wirklich der Einzige, der an dem Titel interessiert ist????
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Peach Property
Nun ich schaue mir PEAN ab und zu an.Aber nur aus interesse wie die Storry läuft. Immobilien und deren Preise sie Cash Artikel vom 14.2.2011 der bringt es so auf den Punkt, auch was die beweggründe sind. Ich frage mich bei solchen "Sachen" immer wiso einer eine "Goldgrube" an die Börse bringen wil. Ich würde an deren stelle das ganze für mich behalten, und schauen das es auch so bleibt. Klar da wird von Breiteres Aktionariat, Finanzierung,Wachstum und und gesprochen, also alles dinge wo Aktionäre gerne höhren und den Geldbeutel öffnen. Zugegeben das Unternehmen ist interesannt um es zu beobachten aber im Moment nicht mehr. Denn es gibt sicher Aktien wo sich einfacher Geld machen lässt. Schlussendlich wird der Gewinn entscheiden wohin die Aktie geht. Also viel Erfolg und einen schönen Tag.
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Wenn sich die (Luxus-)Immobilien in der Schweiz abkühlen und die Ausländer kein Betongeld mehr wollen, muss Peach Property schnell an die Liquiditäts-Kasse:
Seit einigen Jahren setzt die Immobilienwelt auf den Markt für Luxuswohnungen. Die Abnehmer der Fünfsternsuiten lassen sich jedoch immer länger bitten.
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Mit voller Wucht erwischt die Trendwende die auf Luxuswohnungen spezialisierte Peach Property. Ihr prestigeträchtigstes Projekt in der Schweiz ist die Halbinsel Giessen in Wädenswil, direkt am Zürichsee. In einer ersten Etappe sind im Beach House 23 Fünfsternwohnungen geplant, zu Preisen zwischen 17'000 und 25'000 Franken pro Quadratmeter. Doch der Verkauf läuft schleppend, Peach Property hat den angekündigten Baubeginn immer wieder verschoben. Begründung: Die bis jetzt erzielten Verkäufe reichten noch nicht, um grünes Licht für die Bauarbeiten zu geben. «Wir erwarten den Baubeginn in der ersten Hälfte dieses Jahres», sagt Thomas Wolfensberger, Chef und grösster Aktionär.
Doch es ist fraglich, ob die Verkaufserlöse ausreichen werden, um die hohen Fixkosten der Firma in Höhe von 12 Millionen Franken pro Jahr zu decken. «Das gleicht einem Gang durch die Wüste. Da ist die Liquidität entscheidend», so Jean-Marc Schneider von Swiss Finance & Property. Die ausgewiesenen Erträge seien nur zu einem «geringen Teil effektiv in Form von Cash angefallen». Wolfensberger entgegnet, der Erlös aus anderen Projekten in Berlin und Hamburg werde 2012 ausreichen, «um die laufenden Kosten zu decken».
1,1 Millionen für den Chef
Allein die Entschädigung für Firmenchef Wolfensberger lag gemäss Geschäftsbericht 2010 bei 1,1 Millionen Franken. Das ist gleich viel wie Bruno Bettoni verdient, der Chef von Allreal, einer der grossen Immobiliengesellschaften. Allerdings ist der Aktienkurs von Peach Property seit dem Börsengang von 32 auf unter 13 Franken eingebrochen. Peach Property sagt dazu, rund die Hälfte des Salärs sei erfolgsabhängig und «nicht zuletzt durch die Substanzverbesserung der Entwicklungsprojekte der Gesellschaft begründet».
Eine Schwalbe macht zwar noch keinen Frühling und die Schwierigkeiten einer Firma noch kein Platzen einer Blase, aber es scheint doch, als müssten die Goldgräber auf dem Zürcher Immobilienmarkt in Zukunft tiefer schürfen.
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Also PEAN da bin ich noch nicht total Negativ gestimmt. Würde diese jedoch weder kaufen noch halten wollen. Denn vieles deutet auch bei diesem Unternehmen auf " einen roten Faden" der durchs Unternehmen geht. Nur schon einfachste sachen wie ein Börsenkurs von (E.sion) 30 auf 12.- spricht ja schon bände?Das der Chief noch ein Millionensalär sich nimmt machts auch nicht besser. Viele denken ich sei einfach ein pessimist, nein das bin ich überhaupt nicht denn an der Börse gibt es nur eins Realist wenn man Geld verdienen möchte. Schaut ruhig meine kommentare an; Petroplüschen, ODHN, Swissmetal,UBS und co. da lag ich immer recht. Auch wenn ich eigentlich lieber was positives schreiben würde aber eben, soeben hat mein Kollege von unserem Boss den Auftrag erhalten die PEAN zu analysiren, bin gespannt was der da noch rausfindet. Gruss an alle und einen schönen Tag
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börse-wie hat am 30.01.2012 - 08:48 folgendes geschrieben:
Zitatsoeben hat mein Kollege von unserem Boss den Auftrag erhalten die PEAN zu analysiren, bin gespannt was der da noch rausfindet. Gruss an alle und einen schönen Tag
Dann schreib das Ergebnis hier rein, würde mich interessieren
Am Schweizer Immobilienmarkt könnte es generell eine Ueberhitzung geben im obersten Segment in nächster Zeit. Momentan verdrängen das viele Leute noch aufgrund der tiefen Zinsen...
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Und zufällig zum Thema Immobilienblase gelesen heute...
http://www.20min.ch/finance/ne…ellig-verrueckt--18794955
100k Vermittlungsgebühr. Verfrühter Aprilscherz ???
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Bugatti hat am 30.01.2012 - 13:42 folgendes geschrieben:
ZitatAm Schweizer Immobilienmarkt hat es bereits eine Ueberhitzung in allen Segmenten und in mehr oder weniger allen Regionen und die Frage ist nur, WANN setzt die Korrektur ein und wie lange und wie tief wird es fallen. Wer es verdrängt ist selber schuld.Selbstverständlich mit populistischen Unterton, aber eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema ist in dieser schnelllebigen Zeit nicht erwünscht.
Ich bin eigentlich einverstanden, nur sehe ich es vorsichtiger, da die Binnenwirtschaft in der Schweiz noch relativ gut läuft, insbesondere tiefe Arbeitslosigkeit und Zuwanderung reicher Ausländer, die etwas mehr zahlen für Immobilien.
Und die Zinsen blieben momentan tief. Das verdeckt noch die Probleme vieler Mittelständler, die blind eine LIBOR-Hypothek am Rande ihrer Möglichkeiten aufgenommen haben.
Interessanterweise warnt die UBS - haben wohl aus ihrem US-Abenteuer gelernt - am lautesten unter den Schweizer Banken...
http://www.tagesanzeiger.ch/wi…ilienblase/story/23964780
Aber momentan warnen sie "nur" für gewisse Regionen (siehe Karte im Link oben).
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Ne solche Blüten bei der Wohnungssuche habe ich auch schon gehört. Aber immerhin der der 100K für die vermittlung ausgibt der hats ja auch. Viel tragischer finde ich der mehrere 100k im jahr verdient und eine 5Zimmerwohnung für 1458.- Mietete und Alleine in Zürich wohnt ( Familie bleibt im Ausland), das einzige wo die Geschichte noch topen kann, ist, wenn ich schreiben würde wer der Vermieter ist.
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Peach Property erzielt 2012 kleinen Gewinn - Statt Dividende weitere Expansion
04.04.2013 08:01
Zürich (awp) - Das Immobilien-Unternehmen Peach Property ist nach einem schwachen Vorjahr 2012 wieder knapp in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nachdem 2011 trotz Verlust noch eine kleine Dividende gezahlt worden war, will die Gruppe nun die Mittel in die weitere Expansion investieren. Entsprechend zeigt sich das Unternehmen bezüglich der weiteren Geschäftsperspektiven optimistisch.
Der betriebliche Ertrag überstieg im Berichtsjahr gemäss definitiven Zahlen mit 48,6 Mio CHF den Vorjahreswert um knapp 150%. Positiv wirkten sich laut Mitteilung vom Donnerstag die deutlich erhöhten Erträge aus der Entwicklung von Liegenschaften, die gesteigerten Mieteinnahmen aus den Bestandsliegenschaften sowie deren Wertsteigerung aus. Darüber sei die operative Effizienz gesteigert und wichtige Aufwandsposten - zum Beispiel im Bereich Personal - seien reduziert worden.
SONDERBELASTUNGEN UND ZUSÄTZLICHE INVESTITIONEN
Der Reingewinn erreichte 0,94 Mio CHF, dies nach einem Verlust von 11,1 Mio im Jahr davor. Auf Stufe Betriebsergebnis (EBIT) waren die Zahlen ebenfalls positiv, und zwar mit +5,30 Mio gegenüber -12,0 Mio im Jahr 2011. In den Zahlen enthalten sind einmalige Sonderbelastungen von rund 0,8 Mio für den geplanten, dann aber wieder abgesagten Börsengang der deutschen Tochter sowie Vertriebs- und Marketinginvestitionen in Höhe von 2,9 Mio für Projekte, die erst in den kommenden Geschäftsjahren abgerechnet werden.
Im Berichtszeitraum seien Immobilienprojekte in Deutschland und Österreich plangemäss fertiggestellt, laufende Projekte vorangetrieben und die Vertriebsleistung "signifikant erhöht" worden, heisst es. Auch seien neue Entwicklungsprojekte in der Schweiz und in Deutschland akquiriert worden. Zur Verstetigung der Erträge seien der ausserdem Bestand um zwei Portfolios in Deutschland erweitert und die Mieteinnahmen dadurch deutlich erhöht worden.
Die Entwicklung spiegle sich auch im Net Asset Value (NAV) zu Marktwerten wider, heisst es. Zum Jahresende 2012 lag diese "zentrale Kennzahl" auf Basis der unabhängigen Marktbewertung durch Wüest & Partner bei 130,9 Mio CHF (2011: 130,0). Der Marktwert des gesamten Immobilienportfolios erhöhte sich per Ende 2012 um rund 34% bzw. 100 Mio auf 393 Mio CHF, wobei 84% auf Entwicklungsimmobilien und 16% auf Bestandsimmobilien entfielen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Marktwert der Entwicklungsliegenschaften um 22% und der Renditeliegenschaften - auch dank Zukäufen - um 196%.
'ZUVERSICHTLICH FÜR 2013'
Das Verkaufsvolumen konnte 2012 um 70% auf 85 Mio CHF gesteigert werden. Rund 75 Mio davon würden allerdings erst 2013 und 2014 ergebnisrelevant, da nach IFRS die Ertragsrealisierung erst nach Eigentumsübertragung der Wohneinheiten erfolge. Zum Ende des Berichtszeitraumes verfügte die Gruppe über liquide Mittel in Höhe von 32,4 Mio, wovon 19,0 Mio aus Anzahlungen von Kunden stammen und entsprechend gebunden seien.
Für das Geschäftsjahr 2013 gibt sich die Gesellschaft "optimistisch, das profitable Wachstum fortzusetzen". Der strategische Fokus liege dabei in der werthaltigen Ausweitung der Geschäftstätigkeit und der Projektbasis. Dementsprechend sei geplant, den Gewinn des letzten Jahr für die weitere Expansion statt für eine Dividendenzahlung (2011: 0,30 CHF pro Aktie) zu verwenden. Konkrete Verhandlungen über neue Projekte sind laut Mitteilung bereits fortgeschritten.
2013 würden die sich im Bau befindlichen Projekte in Berlin, Hamburg und Wädenswil am Zürichsee weiter vorangetrieben, so die Mitteilung. Das Bestandsportfolio solle weiter ausgebaut werden, um die laufenden Erträge zu verstetigen. Momentan befänden sich mehrere aussichtsreiche Liegenschaften und Grundstücke in der Schweiz und in Deutschland in Evaluation.
AWP
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PEACH PROPERTY GROUP AG
04.02.2014
In einem heute veröffentlichten Research-Update hat SRC Research die am Freitag veröffentlichten vorläufigen Zahlen der in Zürich ansässigen Peach Property Group AG kommentiert und die Aktie des Entwicklers von Luxus-Wohnimmobilien weiter zum Kauf empfohlen. Bedingt durch unerwarteten Mehraufwand im Zusammenhang mit zwei Entwicklungsprojekten wurde das Kursziel aber von 22,00 CHF auf 18,00 CHF abgesenkt.
Den vorläufigen Zahlen zufolge habe Peach Property im Geschäftsjahr 2013 den betrieblichen Ertrag um knapp 20 Prozent auf rund 56 Mio. CHF erhöht, wobei aufgrund der Tatsache, dass im Geschäftsjahr 2013 kein Entwicklungsprojekt abgeschlossen wurde, die Erträge aus der Entwicklung von Liegenschaften nur etwa 6 Mio. CHF betrugen, nach knapp 22 Mio. CHF im Geschäftsjahr 2012. Demgegenüber konnten die Erträge aus der Vermietung von Bestandsimmobilien um etwa 30 Prozent auf rund 5,8 Mio. CHF erhöht werden.
SRC Research verweist in diesem Zusammenhang auf den fortgesetzten Ausbau des Portfolios, zu dem insbesondere der Kauf der GRETAG AG im dritten Quartal beigetragen habe. Das Immobilienvermögen habe sich zum Jahresende 2013 auf 541 Mio. CHF belaufen und sei damit im Vorjahrsvergleich um etwa 37 Prozent angewachsen.
Als Belastung hätte sich hingegen die Insolvenz der beiden Generalunternehmer in den Großprojekten in Berlin und Hamburg ausgewirkt, in deren Folge dem Unternehmen hoher Mehraufwand von 13 bis 15 Mio. CHF entstanden sei, der schließlich zu einem negativen Vorsteuerergebnis (EBT) von etwa 2 bis 3 Mio. CHF geführt habe.
Im Hinblick auf das laufende Jahr erwartet SRC Research wesentliche Cash-Rückflüsse aus dem Abschluss bzw. dem Verkauf der Berliner Schwesterprojekte yoo Berlin/Am Zirkus sowie des Hamburger Projekts H36 im Laufe des ersten Halbjahres 2014. Mit Verweis auf den Einmaleffekt der letztjährigen Belastungen, die in 2013 nicht vorhandenen Projektabschlüsse sowie die soliden Entwicklung der laufenden Mieteinnahmen und den aktuellen Vertriebsstand sieht SRC Research die Peach Property Aktie weiter als deutlich unterbewertet an. Der NAV zu den gutachterlich ermittelten Marktwerten habe bereits zum 30.06.2013 bei 27,04 CHF je Aktie gelegen, was bei derzeitigen Kursen um 10,50 CHF einem massiven Discount von über 60 Prozent auf den inneren Wert der Aktie entspräche.
SRC Research hat deswegen die bisherige Kaufempfehlung für die Aktie der Peach Property Group bestätigt, aufgrund der im abgelaufenen Jahr entstandenen signifikanten Mehraufwendungen jedoch das Kursziel von 22,00 CHF auf 18,00 CHF gesenkt.
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Peach Property schreibt wieder Gewinn!!
Peach Property rechnet neu wieder mit Gewinn
2013 soll der Immobilienentwickler mit einem Vorsteuergewinn von knapp 2,9 Millionen Franken abgeschlossen haben.
Zürich (awp) - Der Immobilienentwickler Peach Property rechnet entgegen früheren Angaben mit einem Gewinn im Geschäftsjahr 2013. Der Vorsteuergewinn werde bei knapp 2,9 Mio CHF liegen, teilte die Gruppe am Freitagabend mit. Dies trotz einmaliger negativer Sonderfaktoren in Höhe von über 13 Mio CHF. Ende Januar noch hatte die Gruppe einen Verlust vor Steuern in der Grössenordnung von 2 bis 3 Mio CHF in Aussicht gestellt.
Zu der Abweichung komme es, weil Peach Property Group eine vorgesehene Portfoliotransaktion heute anders einschätze als früher, heisst es weiter. Daher könne die Gesellschaft die bilanzielle Struktur des Immobilienvermögens im Vergleich zum Vorjahr unverändert beibehalten. Die daraus resultierenden Effekte wurde zu der genannten Ergebnisverbesserung gegenüber der ursprünglichen Schätzung führen.
Peach Property wird die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 am 13. März 2014.