Santhera Pharmaceuticals

  • Santhera und Parent Project Muscular Dystrophy (PPMD) geben Resultate der Nutzen/Risiko-Studie bei Patienten mit Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) bekannt




    Liestal, Schweiz, 22. Oktober, 2015 - Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) und Parent Project Muscular Dystrophy (PPMD), die führende US-amerikanische Interessenvertretung im Kampf gegen Duchenne-Muskeldystrophie (DMD), geben die Resultate einer Nutzen/Risiko-Studie bei Patienten mit DMD und Eltern von DMD-Betroffenen bekannt. Im Fokus der Studie standen insbesondere die Präferenzen von Patienten und Betreuungspersonen bei der Behandlung von Krankheitssymptomen, die nicht direkt die Funktion der Skelettmuskulatur betreffen. PPMD hat den Ergebnisbericht dieser Studie bei der FDA eingereicht im stetigen Bestreben, die Sicht von Patienten und Betreuungspersonen im Hinblick auf neue Therapiemöglichkeiten zu vermitteln.



    Diese erste, durch ein Unternehmen unterstützte Nutzen/Risiko-Studie für Patienten mit Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) basiert auf Daten von Santheras erfolgreicher Phase-III Studie (genannt DELOS), die zeigte, dass die Behandlung mit Raxone®/Catena® (idebenone) den Verlust der Atmungsfunktion bei DMD-Patienten ohne Begleittherapie mit Glucocorticoid-Steroiden verlangsamt. Die Resultate dieser Nutzen/Risiko-Studie bestätigen, dass der Erhalt der Atmungsfunktion von Betreuungspersonen und Knaben/Männern mit DMD als sehr bedeutend eingestuft wird.



    "Seit Santhera an einer Therapie für Duchenne arbeitet, hat sich das Unternehmen als verlässlicher Partner der Duchenne-Gemeinschaft etabliert und sein Engagement für die Berücksichtigung der Stimme der Patienten für den Zulassungsantrag eindrücklich unter Beweis gestellt", erläuterte PPMDs Präsidentin Pat Furlong. "Wir sind stolz auf die Partnerschaft mit Santhera bei diesem Projekt, denn wir erachten die objektive Beurteilung der Behandlungspräferenzen und Risikobereitschaft von Patienten und Betreuungspersonen als wichtigen Aspekt für den Entscheidungsprozess der FDA. Die Daten dieser Studie untermauern das Bedürfnis von Patienten nach Medikamenten zur Behandlung von Komplikationen der Herz- und Atmungsfunktion bei Duchenne- und Becker-Muskeldystrophie."



    "PPMD ist ein Pionier für die Interessenvertretung von Betroffenen seltener Krankheiten und hat eine bahnbrechende Führungsrolle eingenommen, um sicherzustellen, dass die Stimme der Patienten Eingang in den Zulassungsprozess findet", sagte Thomas Meier, PhD, Chief Executive Officer von Santhera. "Wir sind PPMD dankbar, dass sie die speziellen Therapieansprüche von Knaben



    und Männern mit DMD sowie deren Betreuungspersonen hinsichtlich des krankheitsbedingten Verlusts der Atmungsfunktion herausgearbeitet haben. Die bereits erfolgte Einreichung dieser Studienergebnisse durch PPMD bei der FDA erlaubt uns, bei unserem Zulassungsantrag darauf Bezug zu nehmen."



    "Von Eltern und Personen mit Duchenne- oder Becker-Muskeldystrophie wissen wir, dass sie sich von den Zulassungsbehörden eine höhere Akzeptanz von Unsicherheit und Risiko sowie schnellere Zulassungen von Medikamenten wünschen", erklärte Holly Peay, PhD, Leiterin dieser Studie und Co-Leiterin von PPMDs DuchenneConnect Register. "Daher war es unerlässlich, eine Studie durchzuführen, um die Präferenzen und Prioritäten einer grossen Zahl von Patienten und deren Eltern systematisch zu erfassen."



    Forscher der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health unterstützten die Studie mit ihrem Fachwissen in Gesundheitsökonomie und Methodik.



    Die Resultate dieser Nutzen/Risiko-Studie wurden heute von PPMD an die FDA übermittelt. Sie liefern wichtige Informationen zu Behandlungspräferenzen und Risikobereitschaft der DMD-Gemeinde für Therapien, welche nicht direkt mit der Skelettmuskelfunktion zusammenhängende Krankheitssymptome behandeln. Durch diese Studie erhalten Behörden wissenschaftlich fundierte Daten, die zeigen, dass die Studienteilnehmer Therapien, die den kardiorespiratorischen Krankheitsverlauf verlangsamen, als sehr relevant einschätzen und bereit wären, dafür ein erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen und einen grösseren Therapieaufwand zu akzeptieren.



    Über die PPMD Nutzen/Risiko-Studie


    Die Studie umfasste drei separate Forschungsansätze zur Erhebung der: (i) Prioritäten bei den Behandlungszielen; (ii) Behandlungspräferenzen und (iii) Akzeptanz der Behandlung. Die Beurteilung wurde mittels Klassifizierung ausgewählter Kriterien durchgeführt. Dazu wurde den Befragten eine Reihe von hypothetischen Behandlungsprofilen vorgelegt, von denen sie die besten und schlechtesten Merkmale benannten. 155 Personen nahmen an der Studie teil; die meisten davon (85%) waren Duchenne-Patienten. Die Studie umfasste Betreuungspersonen von Patienten im Alter von mindestens 10 Jahren sowie Teenager und Erwachsene.



    Die Studienteilnehmer bevorzugten Behandlungsziele mit kardiovaskulärem und pulmonalem Nutzen. Die höchste Priorität wurde Therapien zur Behandlung einer geschwächten Herzfunktion zuerkannt. An zweiter und dritter Stelle folgten Behandlungen zur Vermeidung von Lungeninfektionen und zum Erhalt der Hustenfunktion. Betreuungspersonen und Patienten zeigten ähnliche Präferenzen.



    Bei der Analyse der Behandlungspräferenzen hatten Therapieprofile, die auf den Erhalt der Husten-funktion abzielten, höchste Präferenz. Patienten und ihre Betreuungspersonen räumten Be-handlungen, die die Hustenfunktion erhalten und so eine ausreichende Befreiung der Atemwege gewährleisten, oberste Präferenz ein.



    Bei der Analyse der Behandlungsakzeptanz wurden die Teilnehmer gefragt, ob sie ein hypothetisches Medikament verwenden würden, wenn es verfügbar wäre. Die Befragten antworteten beinahe immer, dass sie einer Behandlung mit grossem Nutzen und geringem Risiko den Vorzug geben würden. Mehr als drei Viertel der Befragten würden sogar eine Behandlung mit sehr grossem Nutzen trotz höchstem Risiko-/Belastungsprofil akzeptieren.



    Die Studienärzte von PPMD und der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health werden die detaillierten Studienresultate Patienten und Betreuungspersonen zugänglich machen und bei wissenschaftlichen Kongressen sowie in Form von Publikationen veröffentlichen.



    Über Duchenne-Muskeldystrophie und DELOS


    Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) ist eine der am weitesten verbreiteten und schwerwiegendsten Formen von rasch fortschreitendem Muskelschwund. Die genetisch bedingte, degenerative Krankheit wird X-chromosomal vererbt und tritt bei Knaben weltweit mit einer Inzidenz von bis zu 1 in 3 500 Lebendgeburten auf. Charakteristisch ist der Verlust des Proteins Dystrophin, der zu Zellschädigung, gestörtem zellulärem Kalziumhaushalt, erhöhtem oxidativem Stress und verringerter zellulärer Energieproduktion in Muskelzellen führt. Diese zellulären Schäden resultieren in fortschreitender Muskelschwäche und Muskelschwund und führen aufgrund von Atmungsversagen zu früher Morbidität und Mortalität. Idebenone ist ein synthetisches Benzoquinone und Kofaktor für das zelluläre Enzym NAD(P)H:quinone oxidoreductase (NQO1). Der Wirkstoff kann den mitochondrialen Elektronentransport stimulieren, den oxidativen Stress vermindern und die zelluläre Energieversorgung verbessern.



    DELOS war eine Phase-III, doppelblinde, Plazebo-kontrollierte Studie mit 64 Patienten im Alter von 10-18 Jahren, welche entweder Raxone/Catena-Tabletten oder entsprechendes Plazebo erhielten. Die Studie erreichte den primären Endpunkt und zeigte, dass Raxone/Catena den Verlust der Atmungsfunktion bei Patienten ohne gleichzeitige Behandlung mit Glucocorticoid-Steroiden verzögern kann. Die positiven Resultate der Phase-III-DELOS-Studie wurden in The Lancet veröffentlicht und auf dem Jahreskongress 2015 der American Academy of Neurology vorgestellt.



    Über Parent Project Muscular Dystrophy (PPMD)


    Parent Project Muscular Dystrophy (PPMD) ist die grösste und umfassendste gemeinnützige Patientenorganisation in den USA, die sich für die Suche nach Therapie- und Heilungsansätzen für Duchenne-Muskeldystrophie einsetzt - ihre Mission ist es, Duchenne zu überwinden. PPMD investiert bedeutende Mittel in Therapien für diese Generation junger Männer, die von Duchenne betroffen ist, und in die Forschung und Entwicklung zum Wohle künftiger Generationen. Sie ist Verfechterin ihrer Mission in Washington, DC, und hat Fördergelder in dreistelliger Millionenhöhe eingeworben. Sie fordert die bestmögliche Patientenversorgung und stärkt, vereinigt und informiert die globale Duchenne-Gemeinschaft. Alles, was PPMD tut - und alles, was sie seit ihrer Gründung 1994 getan hat - hilft Knaben mit Duchenne, ein längeres und besseres Leben zu leben. Für weitere Informationen: www.parentprojectmd.org

  • Auch heute wieder im Minus.. gestern war ja die UBS-Veranstaltung und heute melden die eine Reduktion.. alles nur noch Gezocke hier, ohne Übernahme läuft hier nix mehr..

  • alpensegler hat am 22.10.2015 - 10:58 folgendes geschrieben:

    Quote

    Auch heute wieder im Minus.. gestern war ja die UBS-Veranstaltung und heute melden die eine Reduktion.. alles nur noch Gezocke hier, ohne Übernahme läuft hier nix mehr..

    Da bin ich ganz deiner Meinung! Vielleicht sind das ja auch die Vorbereitungen dazu. Die Aktie möglichst tief halten und dann ein Angebot raus lassen. Das Volumen ist täglich immer um die 20000 Stück, das war vor der Zulassung jeweils nur um die 2000 - 3000 Stück. Irgendwas läuft hier im Hintergrund, wir werden sehen.

  • Kursverlauf

    Für alle, die sich Sorgen wegen des Kursverlaufs machen:


    Es ist häufig so, dass eine Aktie aufgrund von Zukunftaussichten extrem hochschnellt und dann alles wieder abgibt. Das erste Mal, als ich damit schmerzliche Erfahrung machte, war mit Apple: Es wurde erwartet, dass Steve Jobs möglicherweise ein Touch-Phone ankündigt, es waren Gerüchte im Bereich der Träume. Ich kaufte Apple vor der Ankündigung, einfach weil die Aktie zusammengesackt war, und kaum wurde das Gerücht wahr, schnellte die Aktie hoch. Und ein paar Tage später schon sackte sie zusammen, und ging in eine wochenlange Bodenbildung ... von wo aus sie allmählich zulegte.


    Ein solches Hochschnellen und Zusammensacken kann leicht erklärt werden: Die Newslage deutet auf ein Gewinnwachstum hin. Es gibt keine Verkäufer, nur Käufer der Aktie. Dann aber, da dieser Gewinn noch lange nicht realisiert ist, kommt die Aktie zurück, um dann allmählich mit dem Gewinnwachstum zu steigen.


    Aus meiner Sicht sieht man das nun bei der Aktie von Santhera. Ich habe vorgestern die Aktie zum ersten Mal gekauft, und überlege mir nun, die Position allmählich zu vergrössern, wenn sie nun in einen Bodenfindungsprozess geht. Erst von da an geht sie dann in einen jahrelangen Anstieg, falls sich die Erwartungen erfüllen, und dazu gibt es andere im Forum, die sich besser auskennen.

  • Kann sein dass du recht hast. Ich glaub eher, dass die noch eine KE durchführen wollen und der Kurs noch attraktiv für Investoren bleiben soll. Für die Vermarktung in den USA brauchen die ja noch Kohle wie angekündigt...

  • Was denkt ihr? Kann man jetzt noch einsteigen? Danke im Voraus für Eure Meinungen. Es ist schon so, das Potential ist riesig, aber die Aktie ist bereits heiss gelaufen.

  • Link hat am 26.10.2015 - 13:35 folgendes geschrieben:

    Quote

    Was denkt ihr? Kann man jetzt noch einsteigen? Danke im Voraus für Eure Meinungen. Es ist schon so, das Potential ist riesig, aber die Aktie ist bereits heiss gelaufen.

    Wie bei so manchen Dingen im Leben liegt die Wahrheit vermutlich irgendwo dazwischen. Es gibt nämlich durchaus auch fähige Aktienanalysten mit einem Leistungsausweis, der sich sehen lassen kann.

    Gerade Experten aus dem angelsächsischen Raum wird allerdings nachgesagt, dass sie gerne zu Übertreibungen neigen.

    Bekanntestes Beispiel ist hierzulande die aggressive Kaufempfehlung des für RBC Capital Markets tätigen Aktienanalysten für die Namenaktien von Santhera. Erst vor wenigen Wochen nahm er eine Verdoppelung seines Kursziels auf 340 (172) Franken vor.

    Nach der Marktzulassung für das Medikament Raxone zur Behandlung von Leberscher hereditärer Optikusneurophatie in Europa sei eine Anwendungserweiterung nur noch eine Frage der Zeit. Ausserdem werde das Biotechnologieunternehmen dank des deutlich höher als erwarteten Verkaufspreises schon bald schwarze Zahlen schreiben, so lautete die Begründung damals.

    Davon angetrieben, kletterten die Papiere innerhalb weniger Tage um 30 Prozent auf knapp 140 Franken. Inzwischen sind sie wieder für unter 100 Franken zu haben. Auch wenn das Kursziel von RBC Capital Markets mehr als eine Verdreifachung erwarten lässt - ganz abwegig ist es nicht. Zumindest dann nicht, wenn man das Umsatzpotenzial von Raxone ins Verhältnis zum aktuellen Börsenwert von rund 520 Millionen Franken setzt.

    Ich nehme die heutige Kolumne deshalb zum Anlass, Santhera per sofort in meine Favoritenliste aufzunehmen.



    Cashinsider von heute.

  • Bank am Bellevue nimmt die Coverage auf SANN auf:


    "SANTHERA PHARMACEUTICALS

    BUY

    A profitable growth story in orphan drug indications – BUY – PT CHF 150

    Price CHF 97
    Price Target CHF 150

    We are initiating coverage on Santhera Pharmaceuticals with a BUY rating and a price target of CHF 150 (+53% upside)


    Santhera Pharmaceuticals, founded in 2004, is a Swiss specialty pharma company focusing on the development and commercialization of small molecule drugs for the treatment of neuromuscular and mitochondrial rare diseases. The company has a promising portfolio of commercial-stage, pre-filing and clinical-stage drug candidates.

    Santhera’s most advanced compound Idebenone is being developed in several orphan indications with a high unmet medical need. Idebenone (brand name Raxone® in Europe, Catena® in USA) received EMA approval in September 2015 for the treatment of LHON (Leber’s Hereditary Optic Neuropathy), an ultra-rare disease leading to blindness, for which there was no treatment option available to date. The company is currently building up its direct sales network in Europe, and we expect a continued roll-out over the coming months.

    Next to the commercialization of Idebenone in LHON, Santhera is in the pre-filing process of Idebenone for the treatment of the second and much larger indication Duchenne Muscular Dystrophy (DMD). DMD is a rare inherited disease affecting boys and young adults. The Phase III DELOS trial met its primary endpoint and successfully demonstrated safety and efficacy of the compound. Treatment with Idebenone was shown to reduce the decline of pulmonary function, a key parameter of DMD pathology and disease progression. Based on this data set, we expect a filing in the coming months and assume FDA and EMA approval in H2-16E with subsequent market launch in both territories.

    We believe that Idebenone, once approved, will represent a significant step forward in the treatment of DMD, a debilitating and ultimately fatal disease. To date, Idebenone is the only DMD drug that has demonstrated statistically significant efficacy in a Phase III trial. Conversations with key opinion leaders indicate a very high interest in this new therapeutic option. We believe Idebenone will be indicated for DMD patients older than 10 years and not on steroids, and in our view it will not compete with other potential new treatments (exon skipping and nonsense read-through agents) that target much younger boys and are only suitable for certain mutational types.

    As the addressable DMD market is highly concentrated (in the US, ~200 centres are specialized on DMD patients), direct commercialization is possible with a small sales force (BBE: total of 100 sales reps needed for EU and USA). By doing so, Santhera will become a fully-integrated specialty pharma player and can retain the maximum economic value of Idebenone.

    We project peak sales for Idebenone in the indication DMD of CHF 414m in 2026E (EU & USA combined). Our sales forecasts for Idebenone do not include a potential partnership in Japan, another key territory. Market and data exclusivity is provided through granted orphan drug designation status (10 years protection in EU following market launch, 7 years in USA), additionally there are medical use patents. For the indication LHON, we model worldwide peak sales of CHF 82m (FY-21E), assuming that Idebenone will be approved in the US in FY-19E.

    After the approval of Idebenone in LHON, Santhera is currently in the transition phase from a clinical- to a commercial-stage biopharmaceutical company. In our view, the good Phase III data in DMD and the recent EMA approval in LHON represented important value inflection points and significantly de-risked an investment in Santhera. For FY-15E, the company expects a net cash burn of CHF ~20m. We expect Santhera to conduct a capital increase in H1-16E (BBE: CHF 50m), mainly to finance its commercial infrastructure in the US. With the ongoing market launch of Idebenone in Europe, Santhera is now starting to generate a meaningful revenue stream from product sales (BBE: CHF 8m in FY-15E, CHF 27m in FY-16E, CHF 115m in FY-17E including contributions from the indication DMD), which should allow the company to reach profitability in 2017E.

    Upcoming key catalysts over the next 18 months include (1) filing of Idebenone for the treatment of DMD in USA and EU (BBE: Q4-15E), (2) initial sales uptake of Idebenone in LHON (key figures to be published end of January 2016; FY-15E report on April 12th, 2016), and (3) FDA and EMA approval of Idebenone in DMD (BBE: H2-16E).

    We are initiating on Santhera Pharmaceuticals with a BUY rating and a price target of CHF 150, based on our DCF model using a WACC of 13%. Our valuation approach for Santhera only includes Idebenone in the indications DMD and LHON in Europe and the US."


    Quelle: http://www.wallstreet-online.d…early-2q-zock-jahres-2014

  • Weiss jemand von euch, ob im 15 noch in weiteren EU-Ländern der Verkauf gestartet wird? Das ganze mit der FDA wird erst im 16 stattfinden soviel ich weiss.


    Was steht bezüglich Produkte dieses Jahr noch auf den Traktanden?



    Grüsse youngtrrader



    PS: Grosse Tranche zugekauft bei 100 CHF. So machts doch Spass

  • Grayfox hat es vor einem Monat schon mal zusammen gefasst.



    Grayfox hat am 30.09.2015 - 22:45 folgendes geschrieben:

  • und wieder spielt der Titel verrückt!


    habe noch 1x nachgekauft, für mich kann nun die Richtung geändert werden - Norden wäre mein Wunsch, möglichst bis an die 150 Fr. rauf - wie in der Empfehlung war - muss auch nicht direkt sein *biggrin*biggrin**biggrin**lol*

  • roc71 hat am 28.10.2015 - 16:18 folgendes geschrieben:

    Quote

    und wieder spielt der Titel verrückt!


    habe noch 1x nachgekauft, für mich kann nun die Richtung geändert werden - Norden wäre mein Wunsch, möglichst bis an die 150 Fr. rauf - wie in der Empfehlung war - muss auch nicht direkt sein *biggrin*biggrin**biggrin**lol*

    Naja verrückt ist übertrieben. Wurde halt einfach das Gap von gestern geschlossen so wie ich das sehe.