Eine Übernahme nach der Zulassung ist definitiv ein Szenario.
300 Mio werden da aber sicher nicht reichen.
Idorsia sehe ich da eher nicht.
Bis zur Zulassung haben die selber kaum Geld in der Kasse und danach wirds zu teuer.
Eine Übernahme nach der Zulassung ist definitiv ein Szenario.
300 Mio werden da aber sicher nicht reichen.
Idorsia sehe ich da eher nicht.
Bis zur Zulassung haben die selber kaum Geld in der Kasse und danach wirds zu teuer.
300 Mio werden da aber sicher nicht reichen.
Welcher Betrag wäre es aus deiner Sicht?
Forian Homm und sein Team haben vor der KE um 50% einen Zielkurs von 16 CHF errechnet.
Ich masse mir nicht an es besser zu wissen. Daher ist mein Zielkurs 6-8 CHF.
Wenn man einen langen Atem hat, könnte es SANN nach der Zulassung innert 1-2 Jahren zur Schuldenfreiheit schaffen. Danach hätte SANN nur noch eine fette Marge.
Ich denke wer hier richtig long geht (nochmals 5-10 Jahre) könnte auch weit höhere Kurse sehen.
Lonodelestat noch nicht eingerechnet.
Wenn man einen langen Atem hat, könnte es SANN nach der Zulassung innert 1-2 Jahren zur Schuldenfreiheit schaffen. Danach hätte SANN nur noch eine fette Marge.
Santhera & Schuldenfreiheit wäre eine grössere Errungenschaft als Vamorolone in Eigenregie durchzuboxen und zu vertreiben
Forian Homm und sein Team haben vor der KE um 50% einen Zielkurs von 16 CHF errechnet.
Ich masse mir nicht an es besser zu wissen. Daher ist mein Zielkurs 6-8 CHF.
Wenn man einen langen Atem hat, könnte es SANN nach der Zulassung innert 1-2 Jahren zur Schuldenfreiheit schaffen. Danach hätte SANN nur noch eine fette Marge.
Ich denke wer hier richtig long geht (nochmals 5-10 Jahre) könnte auch weit höhere Kurse sehen.
Lonodelestat noch nicht eingerechnet.
Die Frage ist auch, mit welcher Aktienzahl gerechnet wird. Bei Strikes zwischen 2 und 3 Fr. bei den Wandeloblis und Warrants und den 40mn eigenen Aktien ist da nicht zu unterschätzendes Verwässerungspotential. Maximal 207mn anstatt wie aktuell 85mn Aktien können dann im Umlauf sein. Das macht bei einem Kurs von 6 Fr. eine MK von 1.2md bei maximaler oder eben "nur" 500mn bei aktueller Aktienstückzahl. Also 700mn Differenz.
Close bei 0.69
Soll das eine Anspielung auf morgen sein?
Naja, inmerhin besser als 0.666 nä
Guten Morgen zusammen
Hat jemand verstanden, weshalb der Abschluss auf Ende Mai verschoben wird?
Das Biotechunternehmen Santhera hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem klaren Verlust beendet. Die liquiden Mittel reichen noch bis ins vierte Quartal 2023.
27.04.2023 07:59
Den Verlust für 2022 beziffert das Unternehmen in seiner Medienmitteilung vom Donnerstag auf 70,1 Millionen Franken nach -55,5 Millionen im Jahr zuvor. Die liquiden Mittel lagen per Ende 2022 bei 1,4 Millionen und ermöglichen dem Unternehmen zusammen mit den bestehenden Finanzfazilitäten, die Geschäfte bis ins vierte Quartal 2023 aufrechtzuerhalten. Damit bestätigt Santhera ähnliche Angaben von Ende Februar.
Ende Oktober 2023 dürfte die US-Gesundheitsbehörde FDA dann auch über den Zulassungsantrag für Santheras Vamorolone entscheiden, das sogenannte PDUFA-Datum. Da Vamorolone zur Behandlung der Muskelerkrankung Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) der grosse Hoffnungsträger des Biotechunternehmens ist, stellt dieses Datum einen Schlüsseltermin dar.
In der EU hatte Santhera 2022 ebenfalls den Antrag auf Zulassung gestellt. Die Prüfung verläuft den Angaben zufolge planmässig und Santhera erwartet im dritten Quartal 2023 eine Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP).
Wie Santhera zuletzt mitgeteilt hatte, konnte es sich im Februar 2023 mit den Behörden in Frankreich über die Kostenerstattung seines Medikaments Raxone einigen. Die Verkäufe des Präparats zur Behandlung einer Augenerkrankung (Leber hereditärer Optikusneuropathie; LHON) wurden denn auch im April wieder aufgenommen.
Raxone steht nun wieder auf der Liste der erstattungsfähigen Produkte. Da der neu vereinbarte Preis tiefer sei als früher, musste Santhera Rückzahlungen in Höhe von insgesamt rund 25 Millionen Euro leisten. Santhera werde rund 30 Prozent des Betrags Mitte 2024 leisten und den Rest ein Jahr später.
Aufgrund der Ungewissheit über den Ausgang dieser Verhandlungen hatte Santhera laut Mitteilung bereits 2022 eine Rückstellung in Höhe von 8,1 Millionen für eine Einigung gebildet. Davon wurden 6,0 Millionen als Nettoumsatz und 2,1 Millionen als Marketing- und Vertriebskosten verbucht. Entsprechend fiel der Nettoumsatz daher auch mit -5,6 Millionen Franken negativ aus.
Die Einigung in Frankreich ermögliche es Santhera nun, die Verhandlungen über den Abschluss der Auslizenzierung von Raxone voranzutreiben und Gespräche mit der FDA über die Einreichung von Raxone zur Zulassung für LHON in den USA aufzunehmen.
Gleichzeitig treibe das Unternehmen Finanzierungsinitiativen zur Unterstützung der Markteinführung von Vamorolone weiter voran, kündigt Santhera in der Mitteilung an.
hr/tv
(AWP)
Die Zahlen und vorallem der Fahrplan lesen sich doch anständig. Wie seht ihr dies?
jub, keine Überraschungen
hier muss jetzt jeder Schuss einen Treffer sein.......
Die Zahlen und vorallem der Fahrplan lesen sich doch anständig. Wie seht ihr dies?
Sehe ich auch so.
Und dass die Mittel bis Ende Jahr reichen bedeutet auch vorerst keine weitere KE
Sehe ich auch so.
Und dass die Mittel bis Ende Jahr reichen bedeutet auch vorerst keine weitere KE
Richtig gesagt, „vorerst“ ab Sommer / Herbst wird es dann aber wieder realistisch. Aber wir spekulieren ja eh auf eine Übernahme, vor oder kurz nach dem PDUFA Termin.
Aus der Einschätzung der FuW, bringt es auf den Punkt:
"[...]Ob eine für die Aktionäre befriedigende Lösung zustande kommt, ist ungewiss. Neue Engagements in den Aktien sind hoch riskant."
R&D haben geliefert. Jetzt muss Eklund selbiges tun.
Aber wir spekulieren ja eh auf eine Übernahme, vor oder kurz nach dem PDUFA Termin.
Ich bleibe hier nach wie vor sehr pessimistisch. Leider.
Das Santhera Management arbeitet in keiner Weise auf eine Uebernahme hin und bereitet das Publikum auf eine Verwässerung vor.
Auch keine Rede mehr davon, den Shareholder Value zu optimieren.
Sie haben die rechtzeitige Verwertung schlicht verpasst, als sich abzeichnete, dass sie als 1 Produkt Firma keine Zukunft haben werden. Spätestens als sich die Verzögerung des Filings abzeichnete und diese verzweifelten Kapitalaufnahmen zu jedem Preis anfingen, war wohl die letzte Gelegenheit.
Ich stimme Gertrud zu:
Die Einigung in Frankreich ermögliche es Santhera nun, die Verhandlungen über den Abschluss der Auslizenzierung von Raxone voranzutreiben und Gespräche mit der FDA über die Einreichung von Raxone zur Zulassung für LHON in den USA aufzunehmen.
Also wollen die weitermachen, nicht verkaufen😵💫
Ich bleibe hier nach wie vor sehr pessimistisch. Leider.
Das Santhera Management arbeitet in keiner Weise auf eine Uebernahme hin und bereitet das Publikum auf eine Verwässerung vor.
Auch keine Rede mehr davon, den Shareholder Value zu optimieren.
Sie haben die rechtzeitige Verwertung schlicht verpasst, als sich abzeichnete, dass sie als 1 Produkt Firma keine Zukunft haben werden. Spätestens als sich die Verzögerung des Filings abzeichnete und diese verzweifelten Kapitalaufnahmen zu jedem Preis anfingen, war wohl die letzte Gelegenheit.
Idorsia hat doch sicherlich auch noch ein Wörtchen mitzureden, denkst du nicht? Auch wenn die aktuell gerade etwas gar mit sich selbst beschäftigt sind.
Ich bleibe hier nach wie vor sehr pessimistisch. Leider.
Das Santhera Management arbeitet in keiner Weise auf eine Uebernahme hin und bereitet das Publikum auf eine Verwässerung vor.
Kann ich nicht bestätigen, da ich nicht hinter die Kulissen sehe.
An was erkennst du das? Es kann ja noch kommen, man muss es ja nicht im Jahresbericht kommunizieren der hauptsächlich Rückblickend ist. Und ob es eine gute Strategie ist, dies als Vorschau für das laufende Geschäftsjahr bekannt zu geben?
Aber ja, die letzten Jahre lief so einiges Schief, wie bei Relief auch.
Ich sehe sehr grosse Ähnlichkeiten von Santhera zu Relief.
Denke aber wenn es hart auf hart kommt, wird Idorsia mit Santhera fusionieren.
Santhera Aktionäre erhalten dann Idorsia Aktien mit einem Umtauschverhältnis den ich mir noch ausrechnen muss. Bei Idorsia erwarte ich eine KE, Clozel wird sicher einige Shares für Santhera reservieren.
Ich stimme Gertrud auch zu, und mich irritiert etwas der letzte Abschnitt:
SIX Exchange Regulation has permitted Santhera to publish its 2022 Annual Report by May 31, 2023, at the latest. Santhera is in the process of completing the 2022 Annual Report and the postponement enables Santhera and its auditors to complete the preparation and audit of the financial statements, also taking into account material events after the balance sheet date.
Six verlangt, Grund für Verschiebung zu publizieren. Was genau ist nun der Grund? Warum braucht es mehr Zeit, oder was materiell ist denn nach Abschluss geschehen, das nun mehr Zeit in Anspruch nimmt?
Was mir gefällt ist die geringere Anzahl an Wandelanleihen, was deren Rückzahlung wahrscheinlicher macht
Mal schauen was ChatGPT hierzu meint.
Habe einfach paar Geschäftszahlen und Infos zur Branche eingefügt, wollte nur mal sehen wie eine wirklich objektive Beurteilung aussehen könnte. Sollte natürlich nicht zu ernst genommen werden
Quote from ChatGPTDisplay MoreBasierend auf den oben genannten Geschäftszahlen und Informationen über das Pharmaunternehmen und das Medikament Vamorolone können wir eine vorläufige Analyse durchführen.
Das Medikament Vamorolone hat das Potenzial, eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Duchenne-Muskeldystrophie zu spielen. Duchenne-Muskeldystrophie ist eine seltene und schwere Erkrankung, für die es nur begrenzte Behandlungsmöglichkeiten gibt. Wenn das Medikament von der FDA genehmigt wird, könnte es einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit dieser Erkrankung leisten und das Umsatzwachstum des Unternehmens weiter ankurbeln.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Genehmigung durch die FDA nicht garantiert ist. Es gibt immer ein gewisses Risiko, dass das Medikament nicht genehmigt wird, was zu erheblichen Verlusten für das Unternehmen führen könnte. Darüber hinaus kann der Wettbewerb auf dem Markt für Medikamente zur Behandlung von Duchenne-Muskeldystrophie hoch sein, was das Wachstum des Umsatzes einschränken könnte.
Insgesamt scheint das Pharmaunternehmen gut positioniert zu sein, um weiterhin solide Wachstumszahlen zu erzielen, insbesondere wenn das Medikament Vamorolone von der FDA genehmigt wird.
Aus der gegebenen Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) kann man jedoch einige Kennzahlen ableiten, um ein grobes Bild von der finanziellen Situation des Unternehmens zu bekommen:
- Der Nettoumsatz ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, was positiv ist.
- Die Kosten der verkauften Waren sind im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr gesunken, was ebenfalls positiv ist.
- Der operative Gesamtaufwand ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, was negativ ist.
- Das operative Ergebnis ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr gesunken, was negativ ist.
- Die finanziellen Aufwendungen sind im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, was negativ ist.
- Das Ergebnis vor Steuern ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr gesunken, was negativ ist.
- Das Nettoergebnis ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr gesunken, was negativ ist.
Aus der Bilanz kann man ablesen, dass das Unternehmen insgesamt negative Eigenkapitalwerte aufweist, was ein Alarmzeichen sein kann. Es gibt jedoch langfristige Verbindlichkeiten, die das Unternehmen bedienen kann, und es scheint eine ausreichende Liquidität vorhanden zu sein.
Die Cashflow-Rechnung zeigt, dass das Unternehmen im Jahr 2022 ein negatives Ergebnis vor Steuern erzielt hat, jedoch eine positive operative Cashflow-Position hat. Es wurden auch erhebliche Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte getätigt.
Basierend auf den gegebenen Informationen ergibt sich ein gemischtes Bild von Santhera Pharmaceuticals.
Einerseits hat das Unternehmen mit Vamorolone ein vielversprechendes Medikament in der Pipeline, das auf die Behandlung von Duchenne-Muskeldystrophie abzielt, einer seltenen, fortschreitenden und lebensbedrohlichen Krankheit, die hauptsächlich Jungen betrifft. Wenn das Medikament die Zulassung von der FDA erhält, könnte dies ein großer Erfolg für das Unternehmen sein.
Andererseits hat das Unternehmen in den letzten Jahren hohe Verluste verzeichnet, und auch im Jahr 2021 blieb das Unternehmen hinter den Erwartungen zurück. Im Jahr 2020 konnte Santhera zwar einen Umsatz von 15 Millionen CHF erzielen, im Jahr 2021 ist jedoch ein Umsatzrückgang auf -1,6 Millionen CHF zu verzeichnen. Dies ist ein alarmierendes Zeichen, da es darauf hindeutet, dass Santhera Schwierigkeiten hat, sein bestehendes Produktportfolio zu verkaufen.
Auch die Betriebskosten sind im Jahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr zwar gesunken, bleiben aber weiterhin sehr hoch und trugen dazu bei, dass das Unternehmen einen Verlust von -56,9 Millionen CHF verzeichnete. Der negative Nettoergebnis von -55,5 Millionen CHF im Jahr 2021 und -67,7 Millionen CHF im Jahr 2020 zeigt, dass das Unternehmen noch immer Schwierigkeiten hat, profitabel zu sein.
Die Tatsache, dass das Unternehmen in den letzten Jahren immer wieder auf Kapitalerhöhungen angewiesen war, um seine Aktivitäten zu finanzieren, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Santhera noch nicht in der Lage ist, durch seine Produkte genug Umsatz zu generieren, um seine Kosten zu decken.
Insgesamt ist Santhera Pharmaceuticals ein Unternehmen mit vielversprechenden Produkten in der Pipeline, das jedoch noch einige Herausforderungen zu bewältigen hat, um seine finanzielle Situation zu verbessern. Die Zulassung von Vamorolone durch die FDA könnte eine wichtige Wendung für das Unternehmen bedeuten, aber es bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen in der Lage sein wird, langfristig profitabel zu werden.