Der Euro wird noch diese Jahr untergehen!

EURO - €
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Medusa hat am 26.05.2015 - 21:51 folgendes geschrieben:
QuoteDer Euro wird noch diese Jahr untergehen!
Wettest du wenigstens mit einem Put darauf?
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weico hat am 26.05.2015 - 21:25 folgendes geschrieben:
QuoteDurchgecheckt: Europa in der Euro-Falle?
Dienstag, 26. Mai um 22:00 Uhr (71 Min.) ARTE
"Durchgecheckt" beleuchtet die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die gemeinsame Währung wieder auf Kurs zu bringen, und richtet den Blick in die Zukunft. Welches Szenario wird sich bewahrheiten?
Für manche ist alles wieder gut. Andere wollen raus aus dem Euro oder denken, dass sich das System von selbst auflösen wird. Wieder andere wollen neue Institutionen, um den Euro einer echten, demokratischen Kontrolle zu unterziehen.
Nichts davon ist sicher, aber die Dokumentation versucht, die Zusammenhänge klarzumachen.
http://www.arte.tv/guide/de/053443-000/durchgecheckt-europa-in-der-euro-...
Guter Beitrag. Nicht einseitig, mit Szenarien.
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ProBus hat am 26.05.2015 - 19:47 folgendes geschrieben:
Quoteecht traurig. Vor wenigen Tagen liest man noch, dass der CHF ja so überbewertet ist und sich zum EUR nun langsam an 1.08 rantasten wird [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/ROFL.gif]
Ahoi 1.030!
So lange ich in Euro bezahlt werde, kann's mir nur recht sein
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Juncker verweigert Tsipras das Gespräch – Griechen dementieren
Neue Strategie von Juncker oder «rien ne va plus»?
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HSBC sieht den Euro Ende 2015 bei 95 Rappen
Es bedarf mehr als einer Lösung der Griechenland-Krise, um die Schweiz von ihrer überbewerteten Währung zu befreien. Davon zumindest geht Europas grösste Bank aus.
HSBC ist davon überzeugt, dass Investoren weiterhin von der relativen Sicherheit des Franken angezogen werden, auch wenn ein Griechenland-Ausfall vermieden wird. Der Franken weist die beste Entwicklung zum Euro in diesem Jahr auf und Optionspreise weisen darauf hin, dass Händler für die zweite Jahreshälfte eine ähnliche Entwicklung erwarten.
Für die Wirtschaft ist die Rally der Landeswährung insgesamt keine gute Nachricht. Die Schweiz steuert erstmals seit sechs Jahren auf eine Rezession zu und die Verbraucherpreise verzeichneten den stärksten Rückgang aller Industrienationen. Der Handelsüberschuss lockt Franken- Investments an, die im Januar auf ein Rekordhoch schnellten. In dem Monat hatte die Schweizerische Nationalbank den seit 2011 bestehenden Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro aufgegeben.
“Euro-Franken bewegt sich auf die Parität zu, unabhängig von Griechenland”, sagte David Bloom, Leiter weltweite Devisenstrategie bei HSBC in London. “Wer einen Leistungsbilanzüberschuss einfährt”, über sehr gut ausgebildete Arbeitskräfte verfügt und eine stabile Politik, “für den gibt es nur eine Option, und zwar eine stärkere Währung im Laufe der Zeit. Das ist der Fluch des Erfolgs in der heutigen Welt”.
HSBC geht davon aus, dass der Franken bis Jahresende auf 95 Rappen je Euro steigen wird. Am 15. Januar war die eidgenössische Währung nach Aufgabe des Mindestkurses auf den Rekordwert von 85,17 Rappen hochgeschnellt. Derzeit handelt er bei 1,05.
Weiterhin recht stark
Die UBS, die größte Bank der Schweiz, stimmt damit überein, dass eine Griechenland-Lösung den Franken nicht signifikant schwächen würde. Unterstützt wird die Devise auch dadurch, dass Schweizer Vermögensverwalter nur zögerlich im Ausland investieren. Die UBS rechnet damit, dass der Franken zum Jahresende kaum verändert bei 1,05 Franken je Euro stehen dürfte.
Ein Ende der Franken-Rally scheint nicht in Sicht. Im vergangenen Jahr belief sich der Leistungsbilanzüberschuss auf sieben Prozent des Bruttoinlandsprodukts - das ist mehr als das Dreifache des Durchschnitts in der Eurozone. Die Verbraucherpreise sind seit November jeden Monat gefallen.
“Der Franken wird auch weiterhin recht stark bleiben, denn zur Zeit wird die Währung vor allem davon angetrieben, dass der Leistungsbilanzüberschuss nicht” in Investments im Ausland fließt, sagt Geoffrey Yu, leitender Devisenstratege bei der UBS in London. Griechenland habe da gar keinen so großen Einfluss.
(Bloomberg)
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Alles, was man zur Misere des Euro wissen muss
Die Ursünde der Eurozone
Es geschah vor fünf Jahren:
Am 18. Mai 2010 erhielt die Regierung Griechenlands 20 Milliarden Euro von der EU-Kommission und dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Es war die erste Tranche des ersten Rettungspakets für den in Schieflage geratenen Staat, und die 20 Milliarden stellten sicher, dass Hellas seine finanziellen Verpflichtungen erfüllen konnte.
Wir wissen, was danach geschah: Eurokrise, zwei weitere Rettungspakete, ein Schuldenschnitt, Regierungswechsel, Ausschreitungen, Austerität, Misere, zähe Verhandlungen. Die Lage Griechenlands hat sich kein Jota verbessert.
Ebenfalls vor fünf Jahren:
Am 13. Mai 2010, fünf Tage vor der ersten Hilfszahlung an Athen, stirbt in der Kleinstadt Portadown in Nordirland ein Mann namens Wynne Godley. Er wurde 83 Jahre alt.
Was haben diese beiden Ereignisse, das erste Hilfspaket für Griechenland und der Tod von Wynne Godley, miteinander zu tun?
Direkt natürlich nichts.
Aber der nahezu zeitgleiche Ausbruch der Eurokrise und das Ableben Godleys im Mai 2010 können im Nachhinein geradezu als göttlicher Fingerzeig angesehen werden.
Wieso das? Ganz einfach: Godley war ein britischer Ökonomieprofessor, und er hatte eingehend vor den grundlegenden Konstruktionsfehlern der Eurozone gewarnt. Er hatte exakt vorausgesagt, was geschehen würde, wenn ein Land der Eurozone in strukturelle wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät.
Er tat dies fast zehn Jahre vor der Einführung des Euro, und fast zwanzig Jahre vor dem Ausbruch der Eurokrise: 1992.
Dieser Beitrag Wynne Godleys in der «London Review of Books» von Oktober 1992 mit dem Titel «Maastricht and all That» enthält in klaren, einfachen Worten alles, was man über die Konstruktionsfehler der Europäischen Währungsunion wissen muss.
Mein Kollege Alexander Trentin, der mich auf den Text von Godley aufmerksam gemacht hat, hat die Argumente des Briten in diesem Beitrag mit dem Titel «Eine Europrophezeiung aus dem Jahr 1992» ausführlich beschrieben. Ich beschränkte mich hier daher nur auf den wesentlichen Punkt:
Ein Staat, der sich der Europäischen Währungsunion anschliesst, gibt seine geldpolitische Souveränität auf. Er verliert die Freiheit, sein Zinsniveau zu bestimmen, seine Währung abzuwerten, seine Zentralbank als Kreditgeberin letzter Instanz («lender of last resort») zu benutzen. Der Verlust dieser Freiheit kann nur kompensiert werden, wenn der betreffende Staat Teil eines grösseren Fiskalgebildes wird, mit definierten Transfer-Zahlungsflüssen, die Ungleichgewichte in der wirtschaftlichen Dynamik lindern.
Im Original-Wortlaut von Godley:
QuoteThe incredible lacuna in the Maastricht programme is that, while it contains a blueprint for the establishment and modus operandi of an independent central bank, there is no blueprint whatever of the analogue, in Community terms, of a central government. Yet there would simply have to be a system of institutions which fulfils all those functions at a Community level which are at present exercised by the central governments of individual member countries.
The counterpart of giving up sovereignty should be that the component nations are constituted into a federation to whom their sovereignty is entrusted. And the federal system, or government, as it had better be called, would have to exercise all those functions in relation to its members and to the outside world which I have briefly outlined above.
(…)
What happens if a whole country – a potential ‘region’ in a fully integrated community – suffers a structural setback? So long as it is a sovereign state, it can devalue its currency. It can then trade successfully at full employment provided its people accept the necessary cut in their real incomes. With an economic and monetary union, this recourse is obviously barred, and its prospect is grave indeed unless federal budgeting arrangements are made which fulfil a redistributive role.
Und zum Schluss:
QuoteIf a country or region has no power to devalue, and if it is not the beneficiary of a system of fiscal equalisation, then there is nothing to stop it suffering a process of cumulative and terminal decline leading, in the end, to emigration as the only alternative to poverty or starvation.
Genau das also, was sich heute in Griechenland abspielt.
Was Godley 1992 schrieb, hat auch heute, nach fünf Jahren Eurokrise, seine unveränderte Gültigkeit: Die Währungsunion ist nur überlebensfähig, wenn sie durch eine rudimentäre Form von Fiskalunion ergänzt wird.
Denn sonst werden die wirtschaftlichen Ungleichgewichte die Union irgendwann zerreissen.
Kein hastig gebastelter Kompromiss um Griechenland wird daran etwas ändern.
Drei Links in eigener Sache:
- Hier der 7. Teil unserer Serie über historische Spekulationsblasen: Die Schwellenländerkrise von 1825.
- Wer sich für die Finanzmärkte interessiert: Hier ein sehr lesenswertes Interview mit den legendären Value-Investoren Bruce Greenwald und James Montier, das mein Kollege Gregor Mast kürzlich geführt hat.
- Immer sehenswert sind die edukativen Fintool-Videos des Finanzprofessors Erwin Heri, in denen er jeweils in verständlichen Worten ein Konzept aus der Finanzwelt erklärt. Hier zum Beispiel eine Betrachtung, weshalb einzelne Aktien riskantere Anlagen sind als ein Index.
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Einmal Euro, immer Euro
Im Falle eines Grexit droht eine Klageflut: Die EU-Verträge sehen einen Austritt aus der Währungsunion nicht vor.
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Das Zauberwort lautet «unwiderruflich»
Kurz kann man die EU-Verträge in der Frage des Grexit so zusammenfassen: Einmal Euro, immer Euro. Denn das Zauberwort lautet «unwiderruflich». Darauf bezog sich auch der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Vitor Constancio, als er im April vor dem Währungsausschuss des EU-Parlaments sagte: «Der EU-Vertrag sieht nicht vor, dass ein Land formal, rechtlich aus dem Euro ausgeschlossen werden kann.» Nach Ansicht der EU-Kommission wird diese Einschätzung von zahlreichen Stellen in den EU-Verträgen untermauert.
So erklärten die teilnehmenden Staaten bereits im Protokoll des Vertrags von Maastricht von 1992 die «Unumkehrbarkeit» der Gemeinschaft zur dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion. Diese dritte, unumkehrbare Stufe umfasst auch den Willen nach einer gemeinsamen Währung.
Ausnahmen für Briten und Dänen
Im Vertrag von Lissabon von 2007 heisst es dann in Artikel 3: «Die Union errichtet eine Wirtschafts- und Währungsunion, deren Währung der Euro ist.» Damit sind alle EU-Staaten an die Einführung gebunden. Nur für Grossbritannien und Dänemark, deren Regierungen mit dem Euro nichts zu tun haben wollen, wurden Ausnahmen gemacht.
In mehreren Teilen des Vertrags zur Arbeitsweise der EU wird die Verpflichtung zur Einführung des Euro untermauert (so etwa in Artikel 119, Absatz 2). Vor allem Artikel 140 des Lissabon-Vertrages ist dabei von Bedeutung, weil in Absatz 3 die Festsetzung des Wechselkurses von der bisherigen Landeswährung zum Euro «unwiderruflich» festgelegt wird.
Klageflut bei Grexit wahrscheinlich
Für Griechenland, das seit 1981 Mitglied der EU ist und 2001 dem Euroraum beitrat, hätte es daher wohl unabsehbare rechtliche Folgen, wenn die Regierung entgegen aller Beteuerungen doch aus dem Währungsraum austreten sollte. Denn damit verstosse Athen auch gegen die EU-Verordnung 974/98 vom 2. Mai 1998 über die Einführung des Euro, sagt Matthias Kullas vom Zentrum für Europäische Politik in Freiburg.
«Dann könnte jeder in- und ausserhalb Griechenlands, der eine Forderung in Euro hat und die in der neuen Währung bezahlt werden soll, die Zahlung in Euro einklagen.» Denn für jeden Staatsbediensteten oder Rentner wäre es wohl ein immenses Verlustgeschäft, wenn er in einer neuen griechischen Währung und nicht in Euro ausgezahlt würde.
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Auch wenn die EU den Austritt eines Landes nicht vorsieht, so ist es an der Zeit den Rest des Körpers durch eine Amputation zu schützen. Der Mensch sieht normalerweise auch nicht vor sich irgend eine Gliedmasse abzuschneiden. Doch wenn dabei die ganze Gesundheit auf dem Spiel steht, ja dann muss man halt in den sauren Apfel beissen.
Und Griechenland ist nur der Anfang vom Ende der EU. Weitere Staaten werden folgen. Eigentlich sollte heute jedes Kind sehen, dass diese Union gescheitert ist. Zu unterschiedlich sind die Interessen, zu unausgeglichen die wirtschaftlichen Leistungen der Staaten.
Urlaub in Europa macht auch keine Spass mehr. Ich hatte immer so ein tolles Ferien-Feeling alleine schon wegen dem verschiedenen Geld im Sack. Ein paar Lire in Italien, Pesetas in Spanien, Die Deutsche Mark in Deutschland und unsere Franken Brüder in Frankreich usw...... Es kommt gar keine Stimmung mehr auf, wenn man dieses Drecksgeld im Sack trägt.. und in 80% der Fälle kann in einem südlichen Laden die Dame oder der Herr kein Wechselgeld geben. Bereits schon die Abschaffung der Münzen unter 10 Cent würde vermutlich die Wirtschaftsleistung der ganzen EU um 10% erhöhen. Da schon alleine die Organisation dieser Münzen, die 10 minütigen Diskussionen, die 30 Wechsel- und Tauschversuche mit dem hinteren an der Kasse, bis zu dem nach der Kasse, dazu noch mit Handstand ob nicht noch ein 1-Cent Stück auffindbar ist,,,, ein riesen Unding ist.
In Italien gab es früher für kein Wechselgeld, da es nicht da war, ein Lolli und fertig.
Mit einer ewig steigenden Wirtschaftsleistung machen wir diese Länder nur ärmer und reicher an Erfahrung. In der Schweiz geht es nicht allen schlecht... im Grunde geht es allen verhältnismäßig gut! Wenn ich so von der EU höre, dann geht es einfach Berlin nicht schlecht, Paris nicht schlecht, Madrid nicht schlecht, London nicht schlecht, Rom nicht schlecht, und Athen mittlerweile... naja.... ein grosser Rest des Landes hat weder von Aufschwung noch von EZB Krediten irgendetwas.
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Meveric hat am 29.06.2015 - 13:52 folgendes geschrieben:
QuoteUnd Griechenland ist nur der Anfang vom Ende der EU. Weitere Staaten werden folgen. Eigentlich sollte heute jedes Kind sehen, dass diese Union gescheitert ist. Zu unterschiedlich sind die Interessen, zu unausgeglichen die wirtschaftlichen Leistungen der Staaten.
Absolut logisch. Der EURO wird zur Brechstange...und trennt die Spreu vom Weizen. Mal schauen,wer der nächste Kandidat wird,der Notkredite bekommt...
QuoteUrlaub in Europa macht auch keine Spass mehr. Ich hatte immer so ein tolles Ferien-Feeling alleine schon wegen dem verschiedenen Geld im Sack. Ein paar Lire in Italien, Pesetas in Spanien, Die Deutsche Mark in Deutschland und unsere Franken Brüder in Frankreich usw...... Es kommt gar keine Stimmung mehr auf, wenn man dieses Drecksgeld im Sack trägt.. und in 80% der Fälle kann in einem südlichen Laden die Dame oder der Herr kein Wechselgeld geben.
..die "dumme Masse" wurde ja gerade mit dem Euroargument geködert...dass der "Geldumtausch" wegfällt,wenn man in die Ferien geht ..!
weico
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Die Schweiz gehört jedoch auch zur Dummen Masse! Ob ihr es glauben wollt oder nicht, der Schweizer Franken ist auch so gut wie TOT im Endfall! Den Gold-Standard aufzuheben war das Grösste Kapitalverbrechen der Menschheit! Alles andere hier ist sinnlos zu kommentieren. Griechenland wurde hier herein getrieben mit der Korruption und dient heute als Ablenkung für die USrael Geopolitik. Und die Linken Medien auch dieses Forum hier verbreiten nicht die Tatsachen. Nicht alle sollen alles wissen, deshalb ist die Schweiz so dumm!
hier mal was für Dein Hirn, damit es nicht nur ein Gleichgewichtsorgan ist!
https://www.youtube.com/watch?v=zNOiNSw5jMY
Schönen Abend der Gemüsehändler
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Herr Administrator, bitte!
Warum werden solche Beiträge nicht gelöscht?
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Domtom01 hat am 30.06.2015 - 06:15 folgendes geschrieben:
QuoteWarum werden solche Beiträge nicht gelöscht?
..aus reinem Mitleid ! *ROFL*
weico
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Nehmen wir es wirtschaftlich sehr genau, dann bin ich mir sicher, dass Ihr Beiden zu keiner Realwirtschaft gehören, sondern zu denen die sich auf Kosten Anderer bereichern! Seht mal im Duden nach.
Schönen Abend!
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gelungene Kostprobe
Gratulation! In knapp zweieinhalb Zeilen nur fünf Rechtschreibefehler, ein Satzbaufehler und ein Sinnfehler: Das ist überdurchschnittlich!
Ich bin im Tertiärsektor tätig, arbeite aber auch mit Immobilien (Vermieter) und investiere an der Börse. Ob das real genug für Eure Hoheit ist, darüber möge Eure Hoheit selbst befinden. Aber ehrlich gesagt: Es geht mir am Allerwertesten vorbei!
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Nein genügt mir nicht Herr Dikator!
Das ^Zinssystem begibt sich in die entscheidende Phase. Versklavung oder Zusammenbruch! Ich tippe auf das Letztere!
Was Du machst ist mir Pippe! Aber die Märkte verstehst Du nicht und Nachhaltigkeit kennst Du aus dem Duden. Das ist bei einem Gemüsehändler (bin ich nicht) eben etwas komplizierter mein Guter.
Aber mir ist klar, dass das was heute mit Immobilien abgeht genau so ein verbrechen ist wie eine Bank zu überfallen! Das zeigt man mit euch Grossinvestoren was ihr vom Bauen versteht. Die Baueffizient wurde fast Faktor 3 geschaffen, aber die wirklichen Herren bezahlen heute mehr fürs Bauen als vor 10 Jahren. Diese Struktur wird korrigiert. Genau so ist es in den USA auch passiert, dies nannte man Suprimekriese. Unsere Finzkasperli hats hinten und vorne nicht interessiert, der Sparer zahlt. Ja jetzt kommt das Argument des Marktes. Der Markt zahlt immer nur bei Täuschungen mehr. So ist es an der Börse (deshalb schuff man Derivate) und so ist es überall. Wer das kapiert hat mehr Erfolg als ein Clown der sich brüstet wie gut er schreiben kann!
Somit willkommen im Leben!
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Elias hat am 27.05.2015 - 08:55 folgendes geschrieben:
QuoteMedusa hat am 26.05.2015 - 21:51 folgendes geschrieben:
Wettest du wenigstens mit einem Put darauf?
Nein mit diesen Dingern kann ich nichts Anfangen! Aber ich habe Metal gekauft das soll heilende Wirkung haben. Ich Glaube an die Zukunft und das bedeutet, es wird nicht so ^WEITER GEHEN wie bis anhin!
Der Dollar wird auch sterben, darauf wette ich auch und zwar auch in diesem Jahr! Ich tippe auf Oktober!
Der Kampf heisst nicht welche Währung, sondern wird das Zinssystem überleben oder sterben! Ich bin für die Abschaffung von Zins! Danach wäre die Welt stabil!
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Medusa hat am 06.07.2015 - 09:29 folgendes geschrieben:
QuoteElias hat am 27.05.2015 - 08:55 folgendes geschrieben:
Nein mit diesen Dingern kann ich nichts Anfangen! Aber ...
Der Dollar wird auch sterben, darauf wette ich auch und zwar auch in diesem Jahr! Ich tippe auf Oktober!
Ich bin für die Abschaffung von Zins! Danach wäre die Welt stabil!
Was heisst "wette ich auch"
Beim Euro wettest du nicht und beim Dollar hast du auch nicht den Mumm dazu. Wäre auch nicht klug. Die Wahrscheinlichkeit, dass in den USA noch dieses Jahr die Zinsen erhöht werden, ist hoch.
Im Islam ist der Zins verboten. Darum ist die Welt dort so stabil.
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Kleiner Scherzkecks!
Wie will man Zinsen erhöhen, wenn man selbst die Zinsen nicht mehr Zahlen kann? Aber wie ich immer sage, die Finazwelt hat den Boden unter den Füssen verloren! Aber wir holen euch zurück!
Und ich bleibe dabei, das am 31.12.2015b keinen US Dollar mehr geben wird! Wenn ein Land laut darüber nachdenkt einen Krieg mit einer Grossnation zu führen um die eigene Währung zu erhalten, dann ist es mehr als 5vor12! Und dabei noch erwägt einen atomaren Erstschlag zu vollziehen!
Dêr Dollar ist am Ar...! Das Zinssystem hat versagt! Ihr hattet eure Chance jetzt kommen wir! Good bye!
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Medusa hat am 06.07.2015 - 10:32 folgendes geschrieben:
QuoteUnd ich bleibe dabei, das am 31.12.2015b keinen US Dollar mehr geben wird!
Dêr Dollar ist am Ar...! Das Zinssystem hat versagt! Ihr hattet eure Chance jetzt kommen wir! Good bye!@EinsamerScherzkecks
Eine Welt ohne Hypozinsen, Mietzinsen, Dividenden, Gewinnbeteiligung, Kreditzinsen, Zehnten, etc. wird es nie geben.
Den US-Dollar wird es noch lange geben.