EURO - €

  • EUR / USD Parität näher als gedacht!

    Im Verlauf der nächsten Quartale sollte die Fed die Leitzinsen langsam anheben, auch wenn nicht so schnell wie von den Investoren bisher angenommen wurde. Dies basiert hauptsächlich auf den weniger überzeugenden US Wirtschaftsdaten im Q1 2015. Die Zinsdifferenz des USD zum EURO wird damit weiter wachsen, und eine Erhöhung der Leitzinsen durch die EZB ist in den nächsten 2-3 Jahren nicht absehbar. Es ist sogar gut möglich das QE Programm über 2016 hinaus verlängert wird, trotz der bereits eintretenden Schwierigkeiten mit dem Ankauf von EURO Anleihen aufgrund der negativen Zinsen der in Frage kommenden Anleihen sowie den zusammenhängenden Emittenten Limits.


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    Ein weiterer Faktor sind die Fälligkeiten europäischer Anleihen (ca. 1.150 Mrd. Quelle: SocGen) in 2015 welche Investoren in andere Assets und wahrscheinlich auch in andere Länder u.a. USA treiben werden wo es höhere Renditen z.B. in Anleihen zu generieren gibt was ein weiteren Druck auf den EUR ausüben wird.


    Die Lage in Griechenland bleibt weiterhin angespannt, trotz der gestrigen getätigten Zahlung an die IMF von EUR 460 Mio. Die Mehrheit der Investoren erwartet eine Einigung zwischen den Parteien, jedoch ist ein möglicher Grexit nicht vom Tisch. Spannend werden die Gespräche mit Griechenland zum Ende des Aprils sowie die Problematik der Liquiditätsknappheit welche die kommenden Auszahlungstermine gefährdet. Der Liquiditätsdruck auf griechische Banken erhöht sich weiterhin durch verstärkte Kapitalabflüsse.


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    Durch die starke Abwertung des EURO seit Mitte 2014 verlor der EURO gleichzeitig einen Teil seinen Status als Leitwährung welches zu Umschichtung in andere Währungen führte und wahrscheinlich weiter anhalten wird.


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  • In den Handelsräumen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) dürfte die Anspannung der letzten Wochen zumindest etwas nachgelassen haben. Zwar pumpt die Europäische Zentralbank (EZB) noch immer Monat für Monat 60 Milliarden Euro in die Märkte. Gerade an der Devisenfront zeigen sich die Akteure davon aber immer weniger beeindruckt, was vermutlich auch damit zusammenhängt, dass die US-Notenbank den ersten Zinsschritt nach hinten verschieben könnte.

    Zumindest sprechen die jüngst eher wieder enttäuschenden Nachrichten aus der dortigen Wirtschaft dafür, dass der transatlantische Spagat zwischen der amerikanischen und der europäischen Zins- und Geldpolitik vorerst nicht grösser wird.

    Die Marktakteure haben sich längst auf den Euro eingeschworen. Es laufen Wetten in zweistelliger Milliardenhöhe gegen die europäische Einheitswährung, was nicht weiter überrascht. Denn es gibt kaum einen Währungsstrategen, der nicht mit einem Rückschlag unter die Euro-Dollar-Parität rechnet.



    Allen Unkenrufen zum Trotz hat sich der Euro still und leise von seinen Mehrjahres-Tiefstkursen von Mitte März gelöst. Unter 1,05 Dollar liess sich die europäische Einheitswährung schlichtweg nicht drücken. In der Folge setzte sie innerhalb kürzester Zeit zweimal zu einer Gegenbewegung nach oben an. Diese Gegenbewegung lief dann jeweils zwischen 1,1000 und 1,1050 Dollar ins Leere.

    Nun nähert sich der Euro zum dritten Mal dieser recht offensichtlichen Widerstandszone. Den Baissiers fällt es immer schwieriger, dem Druck entgegenhalten zu können. Daran ändert weder die ultralockere Geldpolitik der EZB noch das verbale Seilziehen Griechenlands mit den übrigen europäischen Ländern etwas.

    Charttechnisch betrachtet hat sich beim Euro seit Anfang März ein sogenannter "doppelter Boden" gebildet. Sofern die zur Schlüsselunterstützung gewordene Marke von 1,0500 Dollar nicht mehr unterschritten wird, steht einer etwas prägnanteren Gegenbewegung nichts mehr im Wege. Interessant wird es, wenn die europäische Einheitswährung über die bereits erwähnte Widerstandszone zwischen 1,1000 und 1,1050 Dollar zu klettern vermag. Spätestens ein solcher Ausbruch würde die Baissiers nämlich dazu zwingen, ihre Position grundlegend zu überdenken. Das wiederum würde mit ziemlicher Sicherheit einen raschen Vorstoss in die Nähe von 1,1500 Dollar bedeuten. Aller guten Dinge sind drei, so will es zumindest der Volksmund wissen.

    Mit der Erholung gegenüber dem Dollar ist beim Euro auch ein Angriff auf die Frankenparität in weite Ferne gerückt. Ob unsere SNB zuletzt wieder am offenen Markt intervenieren musste, können vermutlich erst die in gut einer Woche anstehenden Statistiken klären. Nur kurz zur Erinnerung: Ende März lagen die Devisenreserven umgerechnet bei gut 522 Milliarden Franken.


    CASH INSIDER

  • So Leute, mal was anderes zum €.


    Ich hatte das Vergnügen jetzt 4 Wochen durch Spanien, Portugal und Frankreich zu fahren.


    Faul ist keines der Länder, wenn ihr mich fragt wem ich zuerst Geld leihen würde würde ich sagen Spanien, dann Portugal und zu letzt Frankreich!


    Wieso, weil wenn ich in Spanien sehen wie da 6 Leute noch gut sichtbare Striche auf der Autobahn nachzeichnen, fehlt da sicherlich nicht Geld. Ebenso die Algemeine Infrastruktur ist in Spanien viel besser als in Frankreich, geschweige denn von Italien.


    Wie seht ihr die Sache?

  • Warum ein Grexit der Schweiz nutzen könnte

    Die Hälfte der Anleger rechnet mit einem Euro-Austritt von Griechenland. Was zuvor als Horrorszenario galt, sehen Ökonomen inzwischen eher positiv für Europa.

    Es kann gewollt geschehen oder als plötzlicher Unfall, weil Fristen verstreichen: Die Pleite Griechenlands und der Austritt aus der Euro-Zone, kurz Grexit. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist kurz vor dem Ende des Hilfsprogramms gestiegen; eine Reihe von Banken gehen von einem 50-Prozent-Risiko aus. Was dabei erstaunt: Anders als zu Beginn der Euro-Krise geht dabei kein Bibbern durch die Märkte.


    «Zur Überraschung vieler könnte ein Austritt Griechenlands den Euro sogar stärken.


    Klare Regeln für unwillige Mitglieder des Währungsraums dürften das Vertrauen in den Euro zurückbringen», sagt Christian Gattiker zu 20 Minuten. Damit entfällt der Ansturm auf den Franken als sicherer Hafen, wie der Chefstratege und Leiter des Research bei der Bank Julius Bär betont: «Der Franken würde nicht mehr als Fluchtwährung genutzt und könnte sich eher wieder abschwächen, als wenn Griechenland in der Euro-Zone bleibt.» Die Schweizer Exportindustrie wie auch die Tourismusbranche dürften dann aufatmen. Denn mit einem Schlag würden ihre Produkte dann im Ausland wieder billiger.


    Vom Dominoeffekt redet niemand mehr


    Wieso jedoch sollte der Euro nun nicht unter einem Grexit leiden und massiv geschwächt werden? Das hat zunächst einen sehr handfesten Grund: Im Gegensatz zu vor drei Jahren ist bei Zahlungsunfähigkeit und einem Euro-Austritt Athens kein Kollaps bei den europäischen Banken zu befürchten. Die Griechenland-Anleihen sind mittlerweile bei der Europäischen Zentralbank parkiert, nur noch vier Milliarden Euro liegen bei Banken und weitere vier Milliarden bei Hedge Fonds, das Ausfallrisiko ist damit gering.


    Was sich ausserdem geändert hat, das ist die Angst vor einem Dominoeffekt oder einer Ansteckungsgefahr für andere wackelige Euro-Staaten. Sie besteht kaum mehr. «Ein Austritt wäre kein Präzedenzfall für andere Staaten, sondern im Gegenteil eher eine Abschreckung, weil sie sehen, welche Probleme das nach sich zieht», konstatiert der Devisenspezialist Lutz Karpowitz von der deutschen Commerzbank. Denn ein Grexit würde Griechenland in einen enormen Strudel bringen, das nationale Banksystem würde zusammenbrechen und es würde zu einer massiven Inflation kommen. Ein Vorbild für andere Staaten dürfte das kaum darstellen. Das zeigen auch die Renditen für die Staatsanleihen von Portugal, die derzeit bei rund zwei Prozent auf 10 Jahre sehr niedrig liegen, woraus sich ablesen lässt, dass niemand mit einem Euro-Aus in Lissabon rechnet – Grexit hin oder her.


    Die erste Schockwelle dürfte schnell verebben


    Dennoch erwartet Commerzbank-Ökonom Karpowitz bei einem Austritt Griechenlands zunächst eine Schockwelle – sprich: eine neue Euro-Schwäche. Denn zumindest ein Teil der Investoren rechnet immer noch mit einer Einigung in letzter Sekunde. Athen verhandelt ja weiterhin über ein neues Hilfsprogramm und macht bei den damit verknüpften Reformen Zugeständnisse. Der Kollaps in Athen wäre dann doch erst mal ein Angst-Faktor.


    «Aber nach ein paar Wochen gehen wir davon aus, dass ein Staatsbankrott oder ein Grexit die Gemeinschaftwährung erstarken lässt», sagt Karpowitz. In Griechenland dürften sich Chaos und Wirtschaftskrise allerdings verschärfen. Wenn das auch laut Karpowitz nicht auf das restliche Europa ausstrahlt.


    http://www.20min.ch/finance/ne…z-nutzen-koennte-27047156

  • Nein da verspekuliert Ihr euch! Der Grexit wird nicht als 2. Währung enden, das wäre euer Wunschdenken, aber so dumm sind die Griechen nicht!


    Sicher würde das den € stärken, aber Deutschland will das ja nicht!


    Stirbt der $ stirbt auch der €! Und solange da der Draghi drin ist, macht der € die Politik der USA und die von Israel! Aber das Blatt fängt sich an zu wenden.


    Deine Prognosen Elias sind schon vorbei! Griechenland will nicht länger Sklave deines Willen sein!


    Jedes Land seine Eigene Währung, das ist das Beste, und 2. Währungen dienen dem Volk nicht nur den Banken! Also weg mit dem!

  • Euro fällt unter 1,04 Franken

    Der Euro ist am Dienstag unter Druck geraten. Im Vormittagshandel fiel die Gemeinschaftswährung bis auf 1,1066 US-Dollar, bevor sie sich wieder auf 1,103 Dollar erholen konnte. Zum Franken fällt der Euro unter 1,04.

    Das EUR/CHF-Paar dagegen konnte die Marke von 1,04 bis zum Mittag nicht zurückerobern und steht aktuell bei 1,0386 CHF. Der Abwärtsdruck habe wieder zugenommen, schreiben die Devisenexperten der ZKB in ihrem technischen Kommentar. Vor allem ein Unterschreiten von 1,0380 würde den Abwärtsdruck noch verstärken. Der US-Dollar zeigt sich unterdessen mit 0,9354 CHF kaum bewegt. Hier habe sich der Abwärtsdruck etwas abgeflacht, urteilen die ZKB-Experten.


    Der Euro wurde durch einen Bericht der britischen Wirtschaftszeitung "Financial Times" (FT) belastet. Demnach droht der Internationale Währungsfonds (IWF), seinen Teil der letzten Kredittranche für Griechenland zurückzuhalten. Grund ist die sich verschlechternde Haushaltslage Athens seit dem Antritt der neuen Regierung. Der IWF habe gefordert, dass entweder Griechenland zusätzlich sparen müsse oder die Geldgeber auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten sollten, berichtete die FT mit Bezug auf IWF-Kreise.


    Australischer Dollar gewinnt


    Die deutlichsten Gewinne unter den wichtigsten Währungen konnte der australische Dollar einfahren. Und dies, obwohl die Notenbank Australiens ihren Leitzins auf ein neues Rekordtief senkte. Am Markt wurde argumentiert, nach der erwarteten Lockerung habe die Zentralbank einen ausgewogeneren Ton angeschlagen. Dies könnte als Hinweis verstanden werden, dass der aktuelle Zinssenkungszyklus vorerst beendet sei.

    Im Nachmittagshandel dürften die Anleger über den Atlantik blicken. In den USA wird der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor veröffentlicht. "Enttäuschende Daten könnten dem Euro den nächsten Schub geben", heisst es in einer Tagesvorschau der Commerzbank. Der Grund: Die für dieses Jahr erwartete Zinswende der amerikanischen Notenbank Fed hängt stark von der Konjunktur ab. Bleibt die Entwicklung wie zum Jahresstart schwach, könnte die Fed ihre erste Zinsanhebung seit der Finanzkrise aufschieben.


    (AWP)

  • MarcusFabian hat am 10.05.2015 - 16:59 folgendes geschrieben:

    Quote

    Hier ein Wahlplakat der CDU aus dem Jahr 1999, das vermutlich mindestens weico zum kotzen bringen wird [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/wink.gif]



    [Blocked Image: http://cdn.webfail.com/upl/img/7fd748832e4/post2.jpg]

    ..es bringt mich eher zum lachen,denn:


    [Blocked Image: http://www.lawblog.de/wp-content/uploads/2012/03/TrauKeinemPlakat1.jpg]



    weico

  • Ich denke auch, dass die SNB immer wieder interveniert. Vor allem am Morgen via Singapur. Mit der jetzigen Lage sehe ich den CHF sogar eher unterbewertet. Es wird wohl irgendwann während der sommerlichen Seitwärtsbewegung nochmals ein Ausschlag gegen unten kommen...

  • @ Elias


    Genau das Gegenteil wird der Fall sein! Ab heute herrscht Rüstungskrieg in den Währungen! Ich gehe davon aus, dass der $ oder der € in den nächsten Tagen oder Wochen kollabiert! Ja ich weiss = Chabis! Aber ich mag lieber Lauch! Noch lieber mag ich Fleisch und wenn ich es mir nicht mehr Leisten kann, naja dann gehe ich jagen, ...!



    So Spass bei Seite.


    Leute ab jetzt gilts Ernst!


    http://deutsche-wirtschafts-na…r-staatsanleihen-steigen/


    http://www.epochtimes.de/US-Ba…essfaechern-a1235692.html



    China steigt aus der Abwertung aus, Russland verkauft US Staatsanleihen, die Märkte reagieren, jeder der noch was kann kauft Gold!

  • Medusa hat am 18.05.2015 - 21:39 folgendes geschrieben:

    Quote

    @ Elias


    Genau das Gegenteil wird der Fall sein! Ab heute herrscht Rüstungskrieg in den Währungen

    Ab heute? Das Thema ist steinalt.


    Den Währungskrieg-Thread habe ich am 19.01.2013 - 16:31 eröffnet http://www.cash.ch/community/f…wirtschaft/waehrungskrieg


    Der aktuellste Beitrag ist vom 04.05.2015 - 12:38 http://www.cash.ch/comment/613549#comment-613549

  • Medusa hat am 18.05.2015 - 21:39 folgendes geschrieben:

    Quote

    http://www.epochtimes.de/US-Ba…essfaechern-a1235692.html



    China steigt aus der Abwertung aus, Russland verkauft US Staatsanleihen, die Märkte reagieren, jeder der noch was kann kauft Gold!

    JP Morgan: ... Auch wurde Kunden die Lagerung von Bargeld und Münzen in Schließfächern untersagt. ...


    Seit wann weiss eine Bank, was Kunden in ihren Schliessfächern deponieren? *shok*

  • Der Euro wird verschwinden

    Neueste Sendung von Quer ab Min 33:20

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    Alles kurz & kompakt zusammengefasst über die Auswirkungen

  • Durchgecheckt: Europa in der Euro-Falle?

    Dienstag, 26. Mai um 22:00 Uhr (71 Min.) ARTE

    Der Euro steckt in der Krise. Seit 2010 haben die Finanzmärkte der Eurozone hart zugesetzt. Sie leidet unter wirtschaftlicher Stagnation und Arbeitslosigkeit, ihre Staats- und Regierungschefs eilen von einem Krisengipfel zum nächsten. Die Gegner der Gemeinschaftswährung bekommen immer mehr Gehör. Wie konnte es dazu kommen, und welche Zukunft hat der Euro?

    Hat der Euro eine Zukunft? Um zu verstehen, wohin sich die europäische Einheitswährung bewegt, muss man wissen, woher sie kommt. Der Euro ist die Spätgeburt des Ordoliberalismus, einer deutschen Wirtschaftstheorie der 1930er Jahre, die letztlich von Europa als ideales Wirtschafts- und Währungsmodell übernommen wurde.


    Die Dokumentation fragt, warum die USA das Scheitern des Euro prophezeien, seit es ihn gibt. Und sie zieht Bilanz: In zahlreichen Ländern der Eurozone, insbesondere Spanien, gibt es eine Finanzblase. Das Krisenmanagement der Staatsverschuldung war und ist nicht sonderlich erfolgreich und hat für manche Länder, wie beispielsweise Griechenland, schwerwiegende soziale Folgen mit sich gebracht.


    "Durchgecheckt" beleuchtet die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die gemeinsame Währung wieder auf Kurs zu bringen, und richtet den Blick in die Zukunft. Welches Szenario wird sich bewahrheiten?


    Für manche ist alles wieder gut. Andere wollen raus aus dem Euro oder denken, dass sich das System von selbst auflösen wird. Wieder andere wollen neue Institutionen, um den Euro einer echten, demokratischen Kontrolle zu unterziehen. Nichts davon ist sicher, aber die Dokumentation versucht, die Zusammenhänge klarzumachen.


    http://www.arte.tv/guide/de/05…-europa-in-der-euro-falle



    weico