EURO - €

  • Elias hat am 20.07.2015 - 10:20 folgendes geschrieben:

    Quote

    weico hat am 20.07.2015 - 10:07 folgendes geschrieben:

    logisch, musst du zuerst googeln. Du kannst nicht tauchen, sonst hättest du es aus der Praxis gewusst.

    *boredom*



    weico

  • Der Euro unter Reformdruck

    François Hollande und Angela Merkel sind sich offenbar einig: Der Euro braucht Reformen. Eine Exekutive für die Eurozone, eine neue Kammer im EU-Parlament, eine gemeinsame Steuer – die Rezepte gegen die Krise sind vielfältig. Doch lösen sie auch das eigentliche Problem?


    ..


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    Ein europäischer Finanzausgleich

    Gemäss Reto Föllmi liesse sich heute die Eurozone vornehmlich über eine fiskale Koordination und eine Transfer-Union zusammenhalten: «Wachsende Defizite und wuchernde Schuldenberge würden dann mittels eines Finanzausgleichs, wie man ihn in der Schweiz zwischen Kantonen und in Deutschland zwischen den Ländern kennt, im Zaum gehalten.»

    Quote
    « Für einen europäischen Finanzausgleich fehlt wahrscheinlich die Solidarität. »

    Reto Föllmi
    Professor für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität St. Gallen

    Der St. Galler Professor ist jedoch skeptisch, was die Chancen einer solchen Annäherung betreffen: «Ich bezweifle, dass sich ein solcher Ausgleich politisch durchsetzen liesse. Dazu fehlt wahrscheinlich die Solidarität zwischen den EU-Mitgliedstaaten.»


    http://www.srf.ch/news/interna…er-euro-unter-reformdruck

  • Wie Amerika über den Euro den Kopf schüttelt

    Viele US-Ökonomen gaben dem Euro von Anfang an keine Chance. Durch die Griechenland-Krise sehen sie sich nun bestätigt. Dass die Währung noch zu retten ist, glauben sie nicht.


    http://www.handelszeitung.ch/k…en-kopf-schuettelt-817876



    Jeder macht mit seinem Kopf, was er kann

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  • Euro stabilisiert sich zu Dollar und Franken

    Der Euro hat sich am Freitag nach deutlichen Verlusten seit der Wochenmitte vorerst stabilisiert. Zum Franken steht die Gemeinschaftswährung knapp unter 1,06.

    Am Freitagmorgen wird der Euro bei 1,0961 US-Dollar gehandelt. Zum Franken steht der Euro bei 1,0572 CHF weiter unter 1,06. Im Wochenverlauf hatte er kurzzeitig sogar erstmals seit März wieder die Marke von 1,07 CHF übersprungen.


    Ein US-Dollar kostet am Freitagmorgen 0,9644 CHF nach 0,9700 CHF am Vorabend. Wie es am Markt heisst, hat das Paar bei 0,9660 eine starke Unterstützung ausgebildet. Solange diese halte, sei auf kurze Sicht eine technische Erholung bis auf 0,9740 CHF möglich.


    Der Euro wiederum hat zum US-Dollar seit Mittwochabend etwa anderthalb Cent nachgegeben und war am Donnerstag zeitweise unter 1,09 Dollar gerutscht. Auslöser für die Talfahrt waren Aussagen der US-Notenbank, die auf die erste Zinserhöhung in den USA seit der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise hindeuten. Dagegen gibt es in der Eurozone unter Experten keinen Zweifel, dass die EZB ihre extrem lockere Geldpolitik noch für längere Zeit fortsetzen wird. Im weiteren Handelsverlauf dürften Inflationsdaten aus der Eurozone in den Mittelpunkt des Interesses rücken.


    (AWP)

  • Wenn wir nach Wirtschaftsdaten gehen, ist der Euro näher bei 0.5Rp. als bei einem 1.10Fr. Wie krank muss man sein, um mit den Problemen mit der die EU kämpft zu glauben, dass der Euro überleben wird! Wie will die korrupte EU (Handlanger der USA/ gesteuerte Politik von Israel) die Flüchtlinges Eskapaden finanzieren? Das schreit nach mehr Schulden von der EZB und somit von den Rothschilds! Der Euro ist tot, nur ein Dummer Vollpfosten hat noch das vertrauen! Es gibt 10'000 Anzeichen für einen Gigacrash. Ja es ist voll behämmert jetzt auf Erholung zu hoffen! Was will sich denn erholen wenn sich die Faktenlage täglich ins unvorstellbare verschlimmert?


    Ich kann täglich 1'000 neue Dinge im Negativen nennen, aber nicht 1 positiven Grund der zur Erholung Beitragen soll!


    Für sowas brauchen nur Hirnamputierte EXPERTEN! Und was sind Leute die solche Aussagen tätigen Wert? Nichts!



    1. Börsengesetz: Dein Gewinn - ist eines Anderen Verlust! Also wer hat interesse an Eurem Verlust?

  • Medusa hat am 31.08.2015 - 20:07 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich kann täglich 1'000 neue Dinge im Negativen nennen, aber nicht 1 positiven Grund der zur Erholung Beitragen soll!

    Mit dieser Einstellung bist du in diesem Forum nicht alleine.



    Jammern kann jeder. Aber ich kann aus Scheisse Gold machen.

  • Euro legt nach Aussagen von Draghi zu Dollar und Franken zu

    NEW YORK (awp international) - Der Eurokurs hat am Mittwoch die Marke von 1,12 US-Dollar getestet. Händlern zufolge profitierte die Gemeinschaftswährung von Aussagen Mario Draghis. Der Präsident der Europäischen Zentralbank hatte zwar einmal mehr seine grundsätzliche Bereitschaft zu weiteren geldpolitischen Lockerungen betont. Konkrete Hinweise habe er aber nicht gegeben, hiess es.


    Im New Yorker Handel pendelte der Eurokurs um die Marke von 1,12 Dollar. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1185 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1150 (Dienstag: 1,1155) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,8969 (0,8965) Euro.


    Auch zum Schweizer Franken hat der Euro weiter zugelegt. Im New Yorker Handel notiert die Einheitswährung bereits bei 1,0954 nach 1,0915 CHF am Nachmittag. Im Vergleich zum Kurs am Morgen (1,0852) hat sich der Euro im Tagesverlauf um rund einen Rappen verteuert. Der US-Dollar zeigt sich dagegen zum Franken mit 0,9794 CHF (Nachmittag 0,9795) kaum verändert.


    http://www.cash.ch/news/alle/r…ken_weiter_zu-3371543-448



    Der Euro steigt, obwohl weitere Lockerungen angekündigt werden

  • Eurokurs stabilisiert sich nach Talfahrt

    Nach der von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgelösten Talfahrt am Vortag hat sich der Euro am Freitag im frühen Handel stabilisiert.

    Die europäische Gemeinschaftswährung wird am Morgen mit 1,1115 US-Dollar gehandelt. In der Nacht war der Kurs der Gemeinschaftswährung noch bis auf 1,1072 Dollar gesunken. Zum Franken steht der Euro zeitgleich bei 1,0806 CHF knapp über der Marke von 1,08. Im asiatisch Handel war er bis auf 1,0782 CHF durchgereicht worden. Ein US-Dollar kostet aktuell 0,9729 CHF und damit kaum mehr als am frühen Morgen in Asien.


    EZB-Präsident Mario Draghi hatte am Donnerstag die Tür für eine weitere geldpolitische Lockerung weit aufgemacht und den Eurokurs auf einen Sinkflug geschickt. Vor allem die von Draghi ins Spiel gebrachte weitere Senkung des Einlagensatzes, drückt nach Einschätzung der Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) auf den Eurokurs. Jetzt seien weitere Kursverluste wahrscheinlich. Im Tagesverlauf könnten insbesondere die Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone den Markt bewegen. Sie geben Hinweise auf die konjunkturelle Entwicklung im Oktober und werden auch von der EZB beachtet.


    (AWP)

  • Devisen: Euro rutscht auf tiefsten Stand seit April - Zum Franken über 1,08 17.11.2015 21:07 NEW YORK (awp international) - Der Kurs des Euro ist am Dienstag weiter abgerutscht. In der Spitze fiel er bis auf 1,0631 und damit auf den tiefsten Stand seit April. Grund für die fortgesetzten Verluste sind Experten zufolge vor allem die Erwartungen an die Geldpolitik der US-Notenbank Fed sowie der Europäischen Zentralbank (EZB). Im New Yorker Handel kostet die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,0650 US-Dollar. Gegenüber dem Schweizer Franken vermochte der Euro die Marke von 1,08 CHF wieder zu übersteigen; aktuell wird er zu 1,0806 CHF nach 1,0788 CHF am Morgen gehandelt. Der Cross bleibe im Bereich 1,0760 gut unterstützt, schreibt die ZKB in einer technischer Analyse. Auf Widerstand dürfte er bei 1,0840 treffen. Am späten Dienstagabend notiert die US-Währung derweil bei 1,0146 nach 1,0112 CHF am Morgen. In den USA änderten am Dienstag vorgelegte Konjunkturdaten nichts an der Einschätzung vieler Marktakteure, dass die Fed den Leitzins noch im laufende Jahr anheben wird. So war die Teuerung im Oktober etwas höher als erwartet ausgefallen, wenngleich der Preisauftrieb insgesamt schwach geblieben war. US-Chefvolkswirt Paul Ashworth vom Analysehaus Capital Economics sieht das Fed vor diesem Hintergrund weiter auf Kurs für einen Zinsschritt. Sein Kollege Steve Murphy wollte es zudem nicht überbewerten, dass die US-Industrieproduktion im Oktober den dritten Monat in Folge gefallen war. Hierbei habe auch ungünstiges Wetter eine Rolle gespielt. Gleichzeitig zeichnet sich eine weitere geldpolitische Lockerung durch die EZB ab. EZB-Chefvolkswirt Peter Praet hatte am Dienstag einmal mehr seine Sorgen über eine anhaltend niedrige Inflation sowie die Handlungsbereitschaft der EZB bekräftigt. "Es gibt Risiken, und das ist der Grund, warum wir weitere Schritte erwägen", so Praet. Ein niedriger Leitzins macht eine Währung für Anleger weniger attraktiv. /mis/he/ys (AWP)

  • Euro auf tiefstem Stand seit sieben Monaten In Erwartung einer weiteren Lockerung der Geldpolitik durch die EZB ist der Euro zum Dollar am Montag auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten gefallen. Im Vergleich zum Dollar sank die Gemeinschaftswährung am Morgen auf 1,0611, während der Wert auf der Handelsplattform EBS zeitweise 1,0600 betrug. Viele Analysten gehen davon aus, dass der Euro weiter sinkt und der Umrechnungskurs zum Dollar 1:1 betragen wird. Dazu trägt auch die Geldpolitik der US-Notenbank bei, die im Dezember erstmals seit einem Jahrzehnt die Zinsen wieder anheben könnte. Im Euro-Raum gibt es eine gegensätzliche Entwicklung: EZB-Präsident Mario Draghi signalisierte zuletzt am Freitag, dass die Geldhähne noch weiter geöffnet werden könnten, um die Teuerungsrate zu steigern. Im Vergleich zur japanischen Währung kostete der Dollar in Fernost am Montag 123,18 Yen. Der Schweizer Franken notierte zum Euro mit 1,0828 und zum Dollar mit 1,0204. (Reuters)

  • So geht es mit EUR/CHF in den kommenden 12 Monaten weiter

    Die Banken schrauben ihre Prognosen für den Euro nach oben und für den Schweizer Franken nach unten. Das Feld der Pessimisten lichtet sich. Noch hängt der Eurokurs knapp über 1,08 Franken fest. Wie geht es 2016 weiter? Der drittgrößte Player am Devisenmarkt sagt, dass der Euro auf knapp 1,20 Franken steigen wird. Die Commerzbank, ein Euro-Pessimist wie er im Buche steht, wirft ihre Paritäts-Prognose über Bord.

    Der Euro wird sich nicht wie ursprünglich prognostiziert mit einem Anstieg bis Mitte 2016 auf 1,13 Franken zufrieden geben, sagen die Währungsexperten der Barclays Bank. Stattdessen wird es auf 1,16 Franken nach oben gehen. Für Ende 2016 rechnet der nach der Citigroup und Deutscher Bank drittgrößte Player am Devisenmarkt mit einer Zunahme auf 1,18.


    Auch die Danske Bank sieht sich zu einer Anpassung veranlasst. Gemäß ihrer aktualisierten Wechselkursprognose wird der Euro in den kommenden zwölf Monaten auf 1,15 Franken steigen (alt: 1,12). Die Wirtschaftslage unterstütze höhere Notierungen. Einem Berechnungsmodell der Bank zufolge liegt der faire Wechselkurs des Euros, als jener, der realwirtschaftlich gerechtfertigt wäre, bei 1,26 Franken.

    "Unsere sehr aggressive EUR-CHF-Prognose ist nicht länger aufrecht zu halten. Schließlich hat sich die EZB als weniger aggressiv erweisen als wir vermuteten. Deshalb rechnen wir nun nur noch mit einer moderaten Aufwertung des Franken", stellt die Commerzbank fest. Sie erhöht ihren EUR/CHF-Ausblick für Ende 2016 von 0,99 auf 1,03.

    Ergebnis:
    Der Schweizer Franken gerät ins Hintertreffen, nachdem Mario Draghis EZB die Geldschleusen weniger weit öffnete, als erwartet. Darüber hinaus rechnen die meisten Banken mit einem Anstieg des Euros deutlich über 1,10 Franken, weil die Wachstumsdynamik im Euroraum größer ist als in der Schweiz.



    http://www.schweizer-franken.e…anken-fuer-ende-2016.html

  • SNB weiter am Devisenmarkt aktiv

    Die wöchentlichen Bilanzpositionen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) deuten auf reguläre Devisenankäufe durch die Zentralbank hin, um eine Aufwertung des Schweizer Frankens zu verhindern. Da der Franken gegenüber dem Euro nicht substanziell abgewertet hat, glauben wir, dass die SNB ihre Interventionen fortführen wird.
    In der Woche zum 8. Januar sind die Sichteinlagen von Banken und anderen Institutionen bei der SNB um CHF 1.6 Mrd. angewachsen. Dies war der stärkste Anstieg seit Juli 2015. Anstiege der Sichteinlagen sind ein guter Indikator für die Devisenankäufe durch die SNB, da die SNB diese Käufe über Gutschriften auf Sichteinlagen von Banken finanziert.


    Deviseninterventionen sind aber nicht der einzige Faktor, um die Veränderungen der Sichteinlagen zu erklären
    Besonders die Sichteinlagen von Banken fallen zum Jahresende meistens aufgrund der stärkeren Nachfrage nach Banknoten und erholen sich dann im Januar wieder.
    Berücksichtigen wir diese saisonalen Faktoren, schätzen wir die Devisenankäufe der SNB im Verlauf der letzten zwei Wochen auf ca. CHF 500 Mio. pro Woche. Dies entspricht mehr oder weniger dem wöchentlichen Durchschnitt seit September 2015. Auch haben wir festgestellt, dass die Deviseninterventionen in der dritten und vierten Dezemberwoche mögliche r- weise höher waren (rund CHF 1.5 Mrd. pro Woche), was wahrscheinlich geschah, um eine allfällige Aufwertung des Frankens um die Zeit des letzten geldpolitischen Entscheids (10. Dezember 2015) zu verhindern. Generell und mangels einer substanziellen Abwertung des Frankens gegenüber dem Euro glauben wir, dass die SNB ihre regulären Interventionen am Devisenmarkt fortführen wird.


    https://www.credit-suisse.com/…rnehmen/dailyfocus-de.pdf

  • Euro hält sich bei 1,09 US-Dollar

    Neue Daten zur Preisentwicklung in den USA konnten am Nachmittag keine grösseren Impulse am Devisenmarkt auslösen. Die US-Inflationrate legte im Dezember auf 0,7 Prozent zu. Wegen der Talfahrt der Ölpreise blieb die Teuerung aber vergleichsweise schwach. *YES* Am Markt gibt es wegen der niedrigen Inflation zunehmend Zweifel, ob die US-Notenbank nach der ersten Zinserhöhung im Dezember noch in der ersten Jahreshälfte eine weitere Erhöhung folgen lässt.


    Am Morgen konnte der Euro dagegen noch stark von der schlechten Stimmung an den internationalen Aktienmärkten profitieren und stieg zeitweise bis auf ein Tageshoch bei 1,0976 Dollar. Wegen der Talfahrt der Ölpreise machen sich Investoren zunehmend Sorgen um die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und suchten sichere Anlagehäfen. Am Devisenmarkt sind das zurzeit vor allem der japanische Yen und der Euro.


    Dagegen gerieten Währungen von Ländern mit einem starken Rohstoffsektor wegen der fallenden Ölpreise unter Abwertungsdruck. Besonders hart traf es den russischen Rubel, der auf ein Rekordtief fiel. Der Kurs erreichte zuletzt den historisch schwächsten Stand von 81,49 Rubel.


    Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,77000 (0,76473) britische Pfund (EUR/GBP), 127,28 (128,12) japanische Yen (EUR/JPY) und 1,0932 (1,0922) Schweizer Franken (EUR/CHF) fest.


    http://www.finanzen.ch/nachric…1-09-US-Dollar-1001006628