geht der CHF mit dem EUR und/oder USD unter?

  • Kaum Blüten in den Schweizer Portemonnaies

    Geldfälscher haben es hierzulande schwer. Nur 11 von einer Million umlaufender Noten waren gefälscht. Ein Grund ist die hohe Aufmerksamkeit der Bevölkerung gegenüber Falschgeld.


    Der rückläufige Trend setzte sich auch nach den Zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB) fort: Demnach wurden weltweit in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 251 000 Blüten sichergestellt, die meisten davon in den 17 Ländern mit dem Euro als Währung.


    In der Schweiz erhebt die Schweizerischen Nationalbank die Zahlen jährlich. 2011 wurden etwa 3700 falsche Banknoten beschlagnahmt, wie dem Geschäftsbericht der SNB zu entnehmen ist. Das waren rund 700 weniger als im Vorjahr. Laut SNB waren 11 von einer Million umlaufender Noten gefälscht.


    Aufmerksame Bevölkerung


    Auch die deutschen Währungshüter betonen, dass verglichen mit der Anzahl echter im Umlauf befindlicher Euro-Geldscheine - durchschnittlich 14,6 Mrd. Banknoten in der ersten Jahreshälfte 2012 - der Anteil der Fälschungen nach wie vor sehr gering sei. In Deutschland entfallen laut Bundesbank rein rechnerisch pro Jahr fünf Falschnoten auf 10 000 Einwohner.


    Die deutsche Bundesbank errechnet den Schaden im ersten Halbjahr auf 1,1 Mio. Euro. Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele lobte die allgemeine Achtsamkeit: «Im Handel und in der Bevölkerung ist ein hohes Sicherheitsempfinden vorhanden. Die Menschen haben ein Gespür dafür, was eine echte Banknote ist.»


    Durch aufmerksames Fühlen, Sehen, Kippen könnten Verbraucher die Masse der Fälschungen erkennen. Falsche Münzen seien «in der Regel nur bei sehr sorgfältiger Prüfung visuell von echten Münzen zu unterscheiden», erklärte Thiele weiter. http://www.20min.ch/finance/ne…er-Portemonnaies-16383708

  • Devisenmarkt spekuliert nicht mehr auf Euro-Kollaps

    Für Devisen-Anleger könnte das neue Jahr etwas entspannter laufen als 2012. Denn der Euro hat nach Meinung vieler Experten seinen Härtetest bestanden.


    Im Fokus stehen ab Januar exotischere Währungen.


    "2012 war das kritische Jahr für den Euro. Dass es ihn noch gibt, scheint ein Vorbote für die Zukunft zu sein", sagt der Chefvolkswirt der DekaBank, Ulrich Kater. Großes Aufwärtspotenzial sehen Devisen-Strategen für die Gemeinschaftswährung allerdings nicht. Dafür laufe es konjunkturell zu schlecht. Die Erwartung vieler, dass die US-Notenbank Fed wohl eher als die Europäische Zentralbank ihre Niedrigzins-Politik aufgeben werde, sei zudem ein Vorteil für den Dollar. Um mit Währungsgeschäften richtig Geld zu verdienen, müssen Investoren nach Ansicht der Strategen schon auf exotischere Währungen setzen. Anbei erhalten Sie Einschätzungen von Devisenstrategen.


    "Für die nächsten Jahre erwarten wir, dass die größten Industrieländer sich weiter um eine schwächere Währung bemühen werden. Daher bevorzugen wir wachstumsorientierte und rohstoffgebundene Währungen."


    "Beim Euro erwarten wir nur eine geringfügige Aufwertung. Für einen klareren Trend müsste entweder die US-Notenbank oder die EZB mit einer Straffung der Geldpolitik sorgen, die wir in nächster Zeit aber für unwahrscheinlich halten." http://www.cash.ch/news/top_ne…f_eurokollaps-3009471-771

  • Franken fällt zum Euro auf 13-Monats-Tief

    Der Euro hat im frühen Handel in Fernost am Montag kräftig zulegen können. Die Gemeinschaftswährung profitierte weiter von der Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen unverändert zu belassen. Der Franken, der bereits am Ende der letzten Woche gegen den Euro abrutschte, fiel bis auf 1,2234 Franken pro Euro. Ein solcher Wert wurde letztmals im Dezember 2011 erreicht. http://www.cash.ch/news/top_ne…_13monatstief-3017365-771



    Der Dollar bleibt unter 92 Rappen. Somit ist es der Euro, der gegenüber Franken und Dollar steigt.

  • Der Franken schwächt sich weiter ab

    Der Franken setzt seinen Abwertungstrend gegenüber dem Euro und dem Dollar fort.

    Der Franken fällt am Mittwoch gegen den Euro auf einen Wert 1,2525. Bezüglich Intraday-Handel ist dies der schwächste Wert seit dem 18. Januar 2013. Gemessen an den Schlusskursen durchbrach der Franken den Wert von 1,25 pro Euro letztmals Mitte 2011.


    Enttäuschende Wirtschaftszahlen aus dem Euroraum verhinderten am Mittwochmorgen eine noch deutlichere Abwertung der Schweizer Währung. Denn das Abrutschen Frankreichs in die Rezession und ein unerwartet schwaches Wirtschaftswachstum in Deutschland setzte die Gemeinschaftswährung zur Wochenmitte unter Verkaufsdruck. In den beiden grössten europäischen Volkswirtschaften lagen Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) jeweils unter den Erwartungen.


    Hauptgrund für die Franken-Abschwächung, die nun seit drei Wochen andauert, waren die Erwartungen von Marktteilnehmern, dass sich die Probleme der Eurozone verringern könnten. Dies wiederum führte dazu, dass die Risikoprämien gefallen waren und die Märkte ihr Geld von den sicheren Häfen, wie der Franken einer ist, abziehen und in die Aktienmärkte investierten.


    Der Franken fällt am Mittwoch auch gegenüber dem Dollar. Mit 96,88 Rappen pro Dollar fällt die Schweizer Währung gegen den "Greenback" auf den tiefsten Stand seit Mitte September 2012. Marktteilnehmer rechnen aufgrund einer optimistischeren Einschätzung der US-Wirtschaft mit einer Reduzierung der Konjunkturmaßnahmen der Federal Reserve, was den Dollar kräftigt.


    Am Dienstag kletterte der Dollar Index auf den höchsten Stand seit neun Monaten und die Renditen der Treasuries erreichten den höchsten Wert seit März. Zuvor hatte Charles Plosser, der Präsident der Federal Reserve Bank of Philadelphia, wiederholt, dass die Notenbank mit einer Einschränkung der Anleihekäufe beginnen sollte. http://www.cash.ch/news/top_ne…ich_weiter_ab-3063879-771

  • Britische Grossbank rät zur Wette gegen den Franken

    Die Devisenstrategen von der britischen Grossbank Standard Chartered verfügen über einen guten Leistungsausweis. Nun raten die Experten ihrer Anlagekundschaft zu einer gezielten Wette gegen den Franken.


    Hierzulande wird Standard Chartered nur wenigen ein Begriff sein. Anders in Grossbritannien, wo die Devisenstrategen der Grossbank für ihren Leistungsausweis geradezu berühmt sind.

    Das ist umso mehr von Tragweite, als dass die Experten ihrer Anlagekundschaft neuerdings zu einer kurzfristigen Wette gegen den Franken raten.

    Nachdem sich der Euro über die letzten Wochen und Monate gegen den Franken in einer engen Kursbandbreite bewegt habe, sei der Zeitpunkt für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung gekommen. Die Devisenstrategen empfehlen deshalb ein Termingeschäft auf 12 Monate zu Gunsten des Euros. Erst bei einem Bruch des von der Schweizerischen Nationalbank mit aller Kraft verteidigten Mindestkurses bei 1,20 Franken sei diese Position zu überdenken, so die Experten weiter.

    Fundamentale Gründe für einen schwächeren Franken

    In Verbindung mit der kurzfristigen Wette gegen den Franken senken die Devisenstrategen dessen Gewichtung in den Währungsportfolios von «Neutral» auf «Untergewichten».

    Obschon sich die Situation in Europa entspannt habe, hätten die Investoren dem Franken als «sicheren Hafen» bislang die Treue gehalten. Dies stehe im Kontrast zu anderen Währungen wie dem Yen, welche diesen Status eingebüsst hätten.

    Seit wenigen Wochen sei allerdings auch beim Franken ein unterschwelliges Umdenken auszumachen. So seien die von Nicht-Schweizern gehaltenen Franken-Sichteinlagen zum zweiten aufeinander folgenden Monat rückläufig. Dieser Abfluss werde sich bis weit ins kommende Jahr hinein fortsetzen und zu einer nachhaltigen Abschwächung des Frankens sowohl gegenüber dem Euro als auch gegenüber dem Dollar führen.

    Die Devisenstrategen von Standard Chartered befinden sich mit dieser Einschätzung in bester Gesellschaft. Auch ihre Berufskollegen bei der Bank J. Safra Sarasin sowie jene von UniCredit und Société Générale rechnen mit einem in Zukunft deutlich schwächeren Franken.


    http://www.cash.ch/news/top_ne…n_den_franken-3113672-771

  • Was die Commerzbank vom Franken erwartet

    In den letzten Tagen hat sich der zuvor erstarkte Franken wieder etwas entspannt. Und das, obschon weiterhin wenig erbauende Meldungen aus der Ukraine und anderen Konfliktregionen eintreffen.


    Ein Grund mehr für die Devisenstrategen der Commerzbank, sich Gedanken zur zukünftigen Entwicklung unserer Heimwährung zu machen. Die Experten erwarten, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) den im September 2011 eingeführten Mindestkurs für den Euro auch in Zukunft zu stemmen vermag.


    Im Zuge der Krise auf der Krim sei der Euro vorübergehend unter 1,22 Franken und damit auf den tiefsten Stand seit über einem Jahr gefallen. Auf absehbare Zeit spreche nichts für eine deutliche Abwertung des Frankens. Grund dafür sei vor allem die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Trotz des auf lange Sicht niedrigen Inflationsausblicks habe diese ihre Politik zwar nicht mehr weiter gelockert. Die Geldpolitik werde allerdings expansiv bleiben, was das Aufwärtspotenzial des Euro gegenüber dem Franken begrenze.


    Gleichzeitig habe die SNB die Inflationsprognosen in ihrem Lagebericht für den März noch einmal gesenkt. In Erwartung einer Nullteuerung sei der Spielraum für eine restriktivere Geldpolitik stark eingeschränkt. Dennoch gestalte sich die Situation für die Währungshüter komfortabler als noch vor einigen Wochen. Denn solange sich die Kollegen der EZB vor einer weiteren geldpolitischen Lockerung zieren würden, sei auch die SNB nicht noch einmal zu Massnahmen gezwungen. Zudem habe sich die Lage am Immobilienmarkt nicht mehr weiter verschärft, auch wenn man von einer Entwarnung weit entfernt sei.


    Auf eine deutliche Abwertung des Frankens könne die SNB wohl nicht mehr zählen, um dann auf deutlich höheren Niveaus den für den Euro eingeführten Mindestkurs wieder abzuschaffen. Sie müsse viel eher die Zeit aussitzen, bis andere Zentralbanken ihre Zinsen anheben. Erst wenn der Franken aufgrund eines Zinsnachteils wieder im grossen Umfang als Finanzierungswährung für Zinsspekulationen genutzt werde, werde er sich spürbar abwerten.


    Lange Rede kurzer Sinn: Die Commerzbank rechnet noch bis in den Herbst nächsten Jahres hinein mit einem stabilen Euro in der Region von 1,22 Franken. Erholungspotenzial macht das deutsche Bankinstitut hingegen beim Dollar aus, sehen sie den Greenback bis Ende 2014 doch bei 0,91 Franken und bis Ende September 2015 sogar bei 0,97 Franken.


    In wichtigen Punkten gehe ich mit den Devisenstrategen der Commerzbank einig: Auch wenn die SNB weitere Pfeile im Köcher behält, bleibt sie bis auf weiteres zu einer abwartenden Haltung verdammt. Und während beim Euro vieles auf eine stabile Entwicklung hindeutet, verfügt der Dollar gegenüber dem Franken über Raum für eine Erholung. Vermutlich erweisen sich die Prognosen der Experten für den Greenback sogar als konservativ.


    http://www.cash.ch/news/top_ne…nken_erwartet-3188270-771

  • Elias hat am 27.03.2014 - 12:53 folgendes geschrieben:

    Quote

    Was die Commerzbank vom Franken erwartet ...

    Ohne den Artikel (= Die Einschätzung der Kopfschmerzbank) gelesen zu haben, möchte ich die eher jüngeren Leser daran erinnern, wie sich die Commerzbank während der 1. Finanzkrise 2008 präsentierte, wie sie jahrelang die Situation falsch eingeschätzt hatte, sich in massenweise Fehlspekulationen und Fehlallokationen in den Suizid getrieben hätte, wäre nicht schlussendlich der Staat eingesprungen, um diesen Sauhaufen zu retten.


    Kurz: Die Commerzbank ist keine Institution, die mit Voraussicht und Weisheit glänzt. Und so gesehen sollte man ihren Voraussagen und Einschätzungen auch nicht mehr als einen gewissen Unterhaltungswert einräumen!

  • MarcusFabian hat am 02.04.2014 - 20:26 folgendes geschrieben:

    Quote

    Elias hat am 27.03.2014 - 12:53 folgendes geschrieben:

    Ohne den Artikel (= Die Einschätzung der Kopfschmerzbank) gelesen zu haben, möchte ich die eher jüngeren Leser daran erinnern, wie sich die Commerzbank während der 1. Finanzkrise 2008 präsentierte, wie sie jahrelang die Situation falsch eingeschätzt hatte, sich in massenweise Fehlspekulationen und Fehlallokationen in den Suizid getrieben hätte, wäre nicht schlussendlich der Staat eingesprungen, um diesen Sauhaufen zu retten.


    Kurz: Die Commerzbank ist keine Institution, die mit Voraussicht und Weisheit glänzt. Und so gesehen sollte man ihren Voraussagen und Einschätzungen auch nicht mehr als einen gewissen Unterhaltungswert einräumen!

    Ebenfalls für die eher jüngeren Leser:


    MF hat noch zu Teuerung hier im Forum abstimmen lassen, als es schon keine mehr gab. Seine WR ist nicht gekommen, den Euro und die EU gibt es immer noch. Er hätte auch die UBS hops gehen lassen. Er wollte bis zu letzt nicht sehen, dass deren Schrottpapiere wieder wertvoll werden. Er hat noch QE-Treppchen gezeichnet, als es offensichtlich war, dass der Goldpreisanstieg nicht mit dem Notengeld zu tun hatte Mit seinem Gold will er bei einer WR beim Bauern vorbei zum Einkaufen.



    Eine Bank besteht aus Menschen. Ob diese Analyse von den gleichen gemacht wurden wie seinerzeit, weiss ich nicht.



    Die Wahrscheinlichkeit, dass deren Einschätzung eintrifft ist jedenfalls höher als irgendeine Prognose von MF.



    Ich bin mit meiner finanziellen Planung jedenfalls voll auf Kurs. Land in Sicht. Es müsste schon knüppeldick kommen, um es mir noch zu versauen.

  • Ist ja nett, dass Du mich mit einem hochbezahlten Team von Bank-Analysten vergleichst, die ihr ganzes Leben lang nichts anderes tun als Unternehmen zu analysieren.


    Aber ist das Deine Entschuldigung dafür, dass diese Spezialisten Milliarden von Kundengeldern ungestraft verspekulieren?

  • MarcusFabian hat am 06.04.2014 - 03:47 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ist ja nett, dass Du mich mit einem hochbezahlten Team von Bank-Analysten vergleichst, die ihr ganzes Leben lang nichts anderes tun als Unternehmen zu analysieren.


    Aber ist das Deine Entschuldigung dafür, dass diese Spezialisten Milliarden von Kundengeldern ungestraft verspekulieren?

    Wie schon mehrfach erwähnt: es können nicht alle gewinnen. Die Dividenden und Zinsen müssen von jemandem erarbeitet werden.


    Ich verstehe nicht, wie man über QE und FIAT lästern kann und trotzdem die wundersame Geld- / Vermögensvermehrung erwartet.


    Es kann nicht für alle aufgehen. Auch mit Gold-Standard und Vollgeld geht die exponentielle Verzinseszinsung nicht.

  • Elias hat am 07.04.2014 - 11:14 folgendes geschrieben:

    Quote

    Es kann nicht für alle aufgehen. Auch mit Gold-Standard und Vollgeld geht die exponentielle Verzinseszinsung nicht.

    Richtig. Und deshalb kommt es ja alle etwa 70 Jahre zu einem Reset.


    Weico würde korrekter Weise sagen: "systembedingt".

  • MarcusFabian hat am 07.04.2014 - 15:01 folgendes geschrieben:

    Quote

    Elias hat am 07.04.2014 - 11:14 folgendes geschrieben:

    Richtig. Und deshalb kommt es ja alle etwa 70 Jahre zu einem Reset.


    Weico würde korrekter Weise sagen: "systembedingt".

    Dollar, Pfund, Franken etc. gibt es schon wesentlich länger als 70 Jahre.


    Argentinien steht dafür schon wieder kurz vor der Pleite.



    Was ich gemeint habe ist der Wunsch nach mehr Geld bzw. ewigem Gewinn oder nie Verlust machen. Börse ist immer eine Zockerei. Jemand muss verlieren, damit andere gewinnen können,


    Ich weiss, dass man die Lederstücke nicht mehr hören will, aber von irgendwo muss der Nachschub kommen,

  • MarcusFabian hat am 07.04.2014 - 15:01 folgendes geschrieben:

    Quote

    Richtig. Und deshalb kommt es ja alle etwa 70 Jahre zu einem Reset.

    ..oder zumindest auf kräftige "Abwertungen" oder "Reformen" !


    Der Schweizer Franken wurde ja ebenfalls,1936 durch Bundesratsbeschluss, um 30% abgewertet. :oops:



    weico

  • Elias hat am 07.04.2014 - 19:24 folgendes geschrieben:

    Quote

    Dollar, Pfund, Franken etc. gibt es schon wesentlich länger als 70 Jahre.

    Wie weico soeben geschrieben hat: Mehrfach abgewertet. Der Dollar z.B. 1971 und zuvor 1933.


    Währungsreform oder Abwertung schliesst nicht aus, dass die Währung vorher und nachher gleich heisst.


    Und das Beispiel mit den Lederstücken darfst Du gerne bringen: Nichts erklärt einfacher und eindrücklicher das Dilemma der Zinsen!

  • MarcusFabian hat am 07.04.2014 - 21:02 folgendes geschrieben:

    Quote

    Und das Beispiel mit den Lederstücken darfst Du gerne bringen: Nichts erklärt einfacher und eindrücklicher das Dilemma der Zinsen!

    Welches "Dilemma" ...?


    Ich jedenfalls,LIEBE das "wirtschaftliche Zins-Dilemma" der tiefen Hypozinsen .... *secret* :biggrin:



    P.S:..aber du meinst sicherlich das "hypothetische Zins-Dilemma" der Mathematiker... :oops::angel:


    http://www.cash.ch/comment/47809#comment-47809



    weico