Transocean mit über +20% ist ja schon sehr krass, aber der Konkurrent Seadrill schiesst mit +150% gerade den Vogel ab. Da müssen einige Shorties wie wild decken.

Transocean
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Kursverlauf....
Und ich Trottel habe meine 3000 Stk bei 9.60 geschmissen.
Was meint ihr, lohnt sich ein einstieg noch?
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Wenn du glaubst dass dies der Tiefpunkt bei den Ölpreisen gewesen ist und es nun wieder aufwärts geht ... Ja, dann besteht noch viel Spielraum nach oben.
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Tengri Lethos hat am 23.11.2015 - 13:45 folgendes geschrieben:
QuoteDa wird nichts umgetauscht, ist dieselbe Valor/ISIN.
Die Titel können aber nur noch an der NYSE in US Dollar gehandelt werden.
Transocean ist unter dem Kürzel RIG im S&P 500 vertreten.
http://www.nasdaq.com/symbol/rig/real-time
Ausserdem wird der Thread hier unter "Aktien Schweiz" ausgedient haben [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/smile.gif]
(Unter "Aktien Ausland" ist aber bereits ein RIG-Thread vorhanden)
Dem obigen Kommentar von Tengri ist nichts dazuzufügen!
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Im vorbörslichen Handel ist Transocean die einzige Aktie mit deutlichen Gewinnen.
... ...
Händler konnten neben dem steigenden Ölpreis keinen klaren Grund für die Nachfrage ausmachen.
http://www.cash.ch/news/front/…woche_starten-3426790-449
Da sind die Händler aber nicht sehr weitsichtig.
Bei über 130 Millionen (132,067,382 http://www.nasdaq.com/symbol/rig/short-interest) leerverkauften Aktien ist ein Short-Squeeze doch sehr naheliegend. Total ausstehende Aktien 364 Mio., davon 70% in institutionellen Händen (http://www.nasdaq.com/symbol/rig/institutional-holdings)
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Transocean verschiebt Auslieferung von fünf High-Spec-Jackup-Plattformen 08.03.2016 07:25 Zürich (awp) - Der Ölplattform-Betreiber Transocean hat die Auslieferung von fünf High-Specification Jackup-Plattformen bis ins Jahr 2020 verschoben. Eine entsprechende Übereinkunft wurde mit der Werft Keppel Offshore & Marine getroffen, schreibt das Unternehmen am Dienstag. Die Bohrplattformen vom Typ Super B 400 Bigfoot Class sollen nun in einem Intervall von zwei bis drei Monaten im Verlauf des Jahres 2020 in Dienst gestellt werden. Transocean leidet unter der Nachfrageschwäche für seine Bohrausrüstung. Die Mineralölunternehmen halten sich angesichts der tiefen Ölpreise bei Investitionen zurück und verschieben Projekte zur Suche und Erschliessung neuer Lagerstätten. yr/ra (AWP)
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Transocean-CEO Thigpen erhält für 2015 Vergütungen über 10,9 Mio USD 18.03.2016 12:35 Zug (awp) - Der CEO und Präsident des Tiefsee-Erdölservicekonzerns Transocean, Jeremy Thigpen, hat 2015 insgesamt Vergütungen über 10,9 Mio USD erhalten. Damit liegt sein Lohn unter demjenigen seines Vorgängers Steven Newman, der im Jahr 2014 insgesamt Entschädigungen von 14,2 Mio USD bezogen hatte. Thigpen steht dem US-Unternehmen seit Ende April 2015 vor. Der Mitte Februar 2015 zurückgetretene Newman steht ebenfalls noch auf der Lohnliste des Unternehmens - er hat im vergangenen Jahr für seinen "Teileinsatz" mit 10,6 Mio USD nur unwesentlich weniger erhalten als sein Nachfolger. Der seit Ende Mai 2015 amtierende Finanzchef Mark Mey erhält insgesamt Kompensationen von 7,1 Mio USD, sein Vorgänger Esa Ikaheimonen kommt immerhin noch auf ein Gehalt von 3,5 Mio USD. Der Transocean-Aktienkurs hatte im Verlauf des Jahres 2015 um knapp ein Drittel auf 12,50 CHF an Wert verloren. Aktuell notieren Transocean am letzten Handelstag vor dem Ausscheiden aus dem SMI mit +0,5% auf 11,17 CHF. Per Ende Monat werden die Schweizer Valoren dekotiert und sind dann nur noch über BX Swiss der Berne eXchange handelbar. Die US-Aktien sind an der NYSE gelistet. tp/yr (AWP)
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Transocean schreibt 2017 Verlust von 3,1 Milliarden Dollar
Der Ölbohrkonzern Transocean hat 2017 einen Reinverlust von 3,1 Mrd USD geschrieben. Grund dafür sind Verluste aus dem Verkauf der Flotte an Hubbohrinseln, Wertminderungen im Zusammenhang mit der Ausmusterung von sechs alten Ölplattformen sowie die frühzeitige Rückzahlung von Krediten.
21.02.2018 08:35
Gewinne bei den Steuern und günstige Ausgänge in Rechtsverfahren konnten diese Belastungen nicht vollständig ausgleichen. Ohne die negativen Effekte hätte der Reinverlust 24 Millionen Dollar betragen, schreibt Transocean in einer Mitteilung vom Mittwoch.
Bereits im dritten Quartal hatte der Ölbohrkonzern mit Sitz in Zug bekanntgegeben, rund 1,4 Mrd USD abzuschreiben. Auch im Schlussquartal hatte Transocean zu kämpfen. Der Konzern schrieb im vierten Quartal einen Verlust von 111 Mio USD.
Transocean zeigt sich dennoch zuversichtlich. "Trotz herausfordernden Marktbedingungen hat Transocean 2017 grosse Fortschritte gemacht", sagte Transocean-Chef Jeremy Thigpen in der Mitteilung. So habe Transocean kürzlich die Flotte aufgestockt und den Zukauf des norwegischen Spezialisten für Tiefseebohrungen Songa Offshore für insgesamt 1,2 Mrd USDr bekannt gegeben.
"Wir sind ermutigt durch die Aufwärtsbewegung bei den Ölpreisen, die sich in verstärkter Nachfrage unserer Produkte und Leistungen zeigen", sagte Thigpen weiter. Transocean hatte in den letzten Jahren mit den tiefen Ölpreisen zu kämpfen - denn aufgrund dieser lohnte sich die Erschliessung neuer Ölfelder kaum.
Transocean ist seit Ende April 2016 nicht mehr an der Schweizer Börse SIX kotiert, die Aktien werden seither nur noch an der New Yorker Börse NYSE gehandelt. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt aber nach wie vor in der Schweiz.
(AWP)