Asymmetrischer Krieg in Europa

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    Eine Doku von Jasinna, eine Bereicherung auf jeden Fall.

  • http://www.msn.com/de-ch/nachr…r-BBpmbm7?ocid=spartanntp



    WESSHALB WILL EIGENTLICH KEIN EINZIGER FLÜCHTLING NACH RUSSLAND?......DORT GÄBE ES DOCH PLATZ GENUG...BEI EINER BEVÖLKERUNGSDICHTE VON GERADE MAL 8 MENSCHEN PRO QUADRATKILOMETER!!!!!!.......IN DER EU SIND ES 153 MENSCHEN PRO QKM....ALSO FAST 20x MEHR....!!!???........UND TROTZDEM ODER VIELLEICHT GERADE DARUM WOLLEN SIE ZU UNS UND NICHT ZU DENEN.......WIE VIELE ASYLANTRÄGE HAT RUSSLAND?.....GEHT ÜBERHAUPT EIN MENSCH FREIWILLIG DORTHIN?.....KRASS, DIE VERRECKEN LIEBER IN SYRIEN ALS NACH RUSSLAND ZU GEHEN......DAS SAGT DOCH ALLES.


    RUSSLAND SCHEINT DURCH UND DURCH MORSCH ZU SEIN. DAS IMAGE DIESER NATION KANN TIEFER NICHT MEHR FALLEN. DAS RUSSISCHE VOLK IN VÖLLIGER LETHARGIE UND VERSUNKEN IN ALKOHOLISMUS IST NICHT IM STANDE DIE AUFGABEN EINES SOUVERÄN WAHRZUNEHMEN.....DIE CHUNTA UM PUTIN KANN MACHEN WAS SIE WILL......UND DIESE CHUNTA SCHRECKT AUCH NICHT DAVOR ZURÜCK, DEN WELTFRIEDEN ZU BEDROHEN.........



    DEN DEMOKRATISCHEN NATIONEN, DIE DIESEN NAMEN VERDIENEN, KANN ICH NUR RATEN, SICH STILL UND LEISE AUS ALLEN BEZIEHUNGEN MIT DIESEM LAND ZU VERABSCHIEDEN.



    Fine-Tuner

  • Fine-Tuner hat am 12.02.2016 - 14:16 folgendes geschrieben:

    Quote

    WESSHALB WILL EIGENTLICH KEIN EINZIGER FLÜCHTLING NACH RUSSLAND?......

    Kein einziger? Kannst du das belegen?


    Gegenfrage: " Warum will eigentlich kein einziger Flüchtling in die armen EU Länder?

    ---------------------------------------------------------------------------------------------
    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • Ich würde die Frage anders stellen: Warum WILL keines der reichen muslimischen und Arabisch sprechenden Länder die Flüchtlinge aufnehmen? Und warum sind diese nicht einmal bereit, solidarisch für die Kosten aufzukommen?


    Russland hat mit diesem Problem nur durch seine Beteiligung am syrischen Bürgerkrieg etwas zu tun, und es ist das letzte Land, das in die Schlachterei eingestiegen ist. Es ist somit wie etwa 15 weitere Länder "nur" mitverantwortlich.


    Und Russland nimmt durchaus Flüchtlinge auf, gewährt Asyl oder erteilt Staatsbürgerschaften, wenn es politisch zu seinem Vorteil ist (also wie alle Länder): Depardieu und ein gewisser Herr, der für einen gewissen amerikanischen Schnüffeldienst gearbeitet hat.


    Hört auf, es ist doch alles verlogen!

  • Klar nimmt Russland Flüchtlinge auf, zum Beispiel aus der Ukraine, die dank den Interventionen und Provokationen des Westens mit USA als leader ins absolute Elend und Bürgerkrieg verfallen ist. Ähnlich dem Irak, Afghanistan, Syrien, Ägypten, Kosovo, Libyen und weiteren Ländern in Schwarzafrika.


    Oder andersherum gesagt, für die, die die Zusammenhänge nicht ganz begreifen: Überall dort, wo die USA und ihre Europäischen Vasallen ihre "Demokratie" eingebombt haben, herrscht jetzt Elend und Verderben und diese ihre Bürger stehen jetzt an den Grenzen Europas und schreien ganz nach Rat der amerikanischen NGOs "Asyl" und "habt gefälligst Respekt vor uns!", wobei uns Europäer dieser Umstand zersetzen, liquidieren wird.


    Oder nochmal für die langsam Begreifenden: Die USA haben weltweit rund 900 militärische Stützpunkte ausserhalb ihres Territoriums, wieviele hat Russland? Warum wohl? Um Friede, Freude, Eierkuchen zu verbreiten, wie im Orient, in Afrika, in Kosovo? Wacht endlich auf!

  • Fine-Tuner hat am 12.02.2016 - 14:16 folgendes geschrieben:

    Quote

    WESSHALB WILL EIGENTLICH KEIN EINZIGER FLÜCHTLING NACH RUSSLAND?......DORT GÄBE ES DOCH PLATZ GENUG...BEI EINER BEVÖLKERUNGSDICHTE VON GERADE MAL 8 MENSCHEN PRO QUADRATKILOMETER!!!!!!.......IN DER EU SIND ES 153 MENSCHEN PRO QKM....

    Ich sehe dafür mehrere Gründe:


    Zum einen hat Russland keine Flüchtlinge zu sich eingeladen. Die USA, die arabischen Länder, Asien und Australien auch nicht.


    Konkret gab es eigentlich nur Deutschland, das lauthals eine Einladung ausgesprochen hat: "Jeder, der es zu uns schafft bekommt Versorgung und die Chance auf einen Arbeitsplatz."


    Dass im Zuge dieser Einladung auch sehr viele Flüchtlinge nach Österreich, Schweiz, Frankreich, Skandinavien wollen, ist eigentlich nur ein Nebeneffekt.


    Zweitens finde ich es falsch, wenn Du jene, die aus den Flüchtlingslagern nach Europa pilgern, um dort die Einladung anzunehmen, als "Flüchtlinge" bezeichnest.
    Flüchtlinge waren sie als ihnen in Syrien Bomben um die Ohren geflogen sind und sie es in die UNHCR-Camps nahe der türkischen Grenze geschafft hatten. Dort haben sie eine Grundversorgung und können dort auf eine Beruhigung in ihrer Heimat und auf ihre sichere Rückkehr warten.


    Wer aus dieser relativen Sicherheit weiter nach Europa zieht ist kein Flüchtling mehr. Zumindest kein Kriegs-Flüchtling. Er ist ein Wirtschafts-Flüchtling. Er flieht nicht vor Krieg sondern wegen der Aussicht auf ein wirtschaftlich besseres Leben. Das ist ein gewaltiger Unterschied!


    Ich betone deshalb, dass die Unterscheidung zwischen Kriegsflüchtling und Wirtschaftsflüchtling entscheidend ist.


    Ist es schlecht, ein Wirtschaftsflüchtling zu sein?
    Nicht unbedingt, wenn man vom Gastland eingeladen wird. Ich selbst arbeite ja derzeit auch in Dänemark in einem befristeten Projekt-Job, weil ich von einer dänischen Firma ein konkretes Angebot bekam. Bin ich nun ein Wirtschaftsflüchtling?


    Nein, bin ich nicht, weil ich hier in DK eine Wertschöpfung erbringe und somit dem dänischen Volk einen Vorteil bringe. Abgesehen davon: Sobald DK mich nicht mehr braucht, werde ich das Land wieder verlassen.


    Als Einschub eine kleine Anektode: Vorletzten Freitag im deutschsprachigen Cabaret hier in Sonderburg, DK, kam ich mit meinem Gegenüber, einem alten Dänen deutscher Abstammung ins Gespräch und wir haben auch über die Flüchtlingspolitik diskutiert. Irgendwann meinte er zu mir "Du bist aber auch kein Ausländer." (und dies, obschon ich mich ja eingangs des Gesprächs als Schweizer und somit ausländischer Nicht-EU-Bürger geoutet hatte.)
    Ich habe ihn dann nochmals daran erinnert: "Aber ich bin Schweizer und somit auch Ausländer". "Ja, schon," meinte er "Aber nicht so wie ein Araber. Du weisst, wie ich das meine."


    Die Crux mit den - meist nordafrikanischen Wirtschaftsflüchtlingen - ist, dass sie - ähnlich wie ich - eine Einladung bekommen haben. Deutschland wie auch die Schweiz laden diese Menschen geradezu ein, weil sie offensichtlich deren Arbeitskraft benötigen. Es ist den Flüchtlingen also nicht übel zu nehme, wenn sie diese Einladung annehmen. Dass dann die Lebensumstände in den ersten Monaten nicht den Erwartungen entspricht, die die Flüchtlinge haben, steht auf einem anderen Blatt.


    Es war sicherlich ein Fehler von Merkel, eine offizielle Einladung auszusprechen und somit Hoffnungen und Begehrlichkeiten zu wecken, die in der Realität nicht erfüllt werden können. Der Fehler dabei ist, dass die Einladung nicht so konkret war wie bei mir. Wenn Deutschland (oder auch die Schweiz) klargestellt hätte: "Wir brauchen 1000 Leute, die Löcher buddeln können und 2000, die bereit sind als Altenpfleger zu arbeiten und 3000 in der Müllabfuhr", dann hätte man exakte Vorgaben gehabt und sich entsprechend genau die richtigen Leute in der richtigen Anzahl ins Land geholt. Nicht mehr und nicht weniger.
    Statt dessen hat man die Einladung zu pauschal formuliert und bekommt nun auch Leute, die man eigentlich gar nicht haben will.


    Aber eben: Ein Fehler der Politiker, die die Einladung ausgesprochen haben, nicht der Flüchtlinge, die sie annehmen!


    Um also auf Russland zurück zu kommen: Russland hat genügend eigene Manpower, benötigt keine Einwanderer und hat somit keine Einladung ausgesprochen. Das bedeutet nicht, dass Russland deshalb "böse" ist.

  • Schon tragisch ?

    Russland benötigt keine IT - Fachleute ? Dabei würde es Dir dort bestimmt gefallen.


    ( in meiner Jugend,wurde mir auch immer Moskau einfach empfohlen.Allerdings bezahlen wollten sie dann doch nicht.)


    Nimmst Du eigentlich zu Kenntniss,das im Nachbarforum,die Goldkäfer ab und zu nach Dir fragen.Du solltest denen vielleicht mal ein bisschen Vertrauen einflössen.Immerhin sprechen die dort von Gold.



    Bei unsern Goldkäfern entsteht der Eindruck,sie hätten ihr Gold ausgerechnet dort vergraben,wo jetzt Einwanderer herumstehen.

  • http://www.blick.ch/news/wirts…osse-check-id4690220.html

    • 54107 Personen mit Flüchtlingsstatus oder vorläufiger Aufnahme befinden sich derzeit in der Schweiz. Doch von 35280 Erwerbsfähigen gehen nur 9194 Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene einer Arbeit nach.
    • Wie gross die Job-Lücke bei der Flüchtlingsintegration ist, zeigt folgender Vergleich: Seit Januar 2015 kamen rund 40 000 Asylsuchende in die Schweiz. Im selben Zeitraum haben nur 955 zusätzliche Asylpersonen einen Job gefunden.
    • Dabei sagen Asyl-Experten übereinstimmend, dass der Wunsch zu arbeiten, bei sehr vielen Flüchtlingen vorhanden ist. Die tiefe Beschäftigung ist also vorab durch mangelnde Job-Angebote oder unzureichende Qualifikationen der Migranten begründet.
    • Weit fortgeschritten ist die Arbeitsintegration von Migranten in der Zentralschweiz und in Graubünden. Hier arbeiten teils über die Hälfte aller vorläufig Aufgenommenen.
    • Zugleich geht ein Job-Röstigraben durchs Land: Die lateinischen Kantone weisen klar unterdurchschnittliche Erwerbsquoten für Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene auf. Besonders schlimm ist die Situation in Genf. Dort hat nur jeder zehnte erwerbsfähige Migrant einen Job.
    • Die Arbeitsintegration verläuft in der Schweiz sehr zäh. Nach zwei Jahren in der Schweiz hat nur gut jeder zehnte Flüchtling und vorläufig Aufgenommene eine Arbeit. Und nach sieben Jahren in der Schweiz liegt die Quote der Erwerbstätigen erst bei rund 45 Prozent (siehe Grafik).
    • Relativ schnell fassen Personen aus Sri Lanka Fuss im Arbeitsmarkt: Nach 6 Jahren in der Schweiz haben drei von fünf Erwerbsfähigen einen Job. Auch Personen aus China und Syrien erweisen sich bislang als relativ leicht integrierbar.
    • Tief ist die Job-Quote hingegen bei Personen aus dem Irak und aus Eritrea. Nach 6 Jahren in der Schweiz haben nur rund drei von zehn erwerbsfähigen Eritreern eine Arbeit.
    • Besonders schwierig ist die Job-Situation für Personen, die noch auf einen Asylentscheid warten. Auch, weil bei ihnen die rechtlichen Hürden für die Annahme eines Jobs am höchsten sind. Das spiegelt sich in der Erwerbsquote wieder. Von 25 803 Asylsuchenden im erwerbsfähigen Alter hatten im Januar nur gerade 290 eine Arbeit. Das sind sogar 102 Personen weniger als noch vor einem Jahr.
    • Bei der Arbeitsintegration von Asylsuchenden machen vorab die Kantone Zürich und Aargau eine schlechte Figur. Von 3741 erwerbsfähigen Asylsuchenden im Kanton Zürich gehen nur gerade 4 einer Arbeit nach. Absoluter Minusrekord unter den grossen Kantonen! Ähnlich finster sind die Zahlen im Aargau: Von 2175 erwerbsfähigen Asylsuchenden hatten Ende Januar nur 5 einen Job. Zum Vergleich: Beim Musterknaben Graubünden haben 47 Asylsuchende eine Arbeit.
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    Ich würde da mal mit dem Ausschaffen beginnen.


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    Polin sagt: "Merkel benutzt ihr Gehirn nicht" - 24.1.2016

  • "Der Entwurf liegt seit Mitte November auf dem Tisch. Damit soll laut EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker verhindert werden, «dass Waffen in die Hände von Terroristen fallen». Junckers Pläne betreffen die Schweiz ganz direkt: Als Schengen-Staat muss sie das europäische Waffenrecht übernehmen."


    Die EU lädt ja selber illegale Migranten nach Europa ein, die EU ist gefährlich, nicht unsere Sturmgewehre. Und es ist höchste Zeit, aus diesem Schengen Unsinn auszutreten. Blitzartig.


    NO WAY to economic migrants, NO WAY to Bruxelles! Europe save your boarders!

  • Heute in 20min.ch:


    "Immer mehr Jugendliche und Frauen bewaffnen sich

    Ausgebuchte Kurse und volle Schiessstände – Jugendliche und Frauen haben den Schiesssport entdeckt. Über die Gründe können Standbetreiber nur mutmassen."


    Ich glaube jetzt nicht unbedingt, dass die Standbetreiber über die Gründe "mutmassen" müssen


    *biggrin*


    Ich glaube eher, dass dies ein Beweis der Unfähigkeit unserer linken Regierung ist, die Sicherheit des Schweizer Volkes nur im Ansatz sichern zu können. Das, was hier jetzt abgeht, Raubüberfälle, Diebstähle, Verletzungen, Begrapschungen, Totschläge, Raubmorde, Vergewaltigungen, Krimilnaltourismus, das hat man in der Schweiz schon lange nicht erlebt. Mir kommt es vor als würden die Umstände in Richtung Raubrittertum des 30- jährigen Krieges zielen. Dank den linken Gutmenschen, die sich ein solches Szenario nicht vorzustellen imstande sind. Das Blöde ist nur, dass wenn sie aufwachen, dass es zu spät sein wird, und dass vor allem wir dank denen leiden werden. Wir, die das ganze Theater noch bezahlen dürfen. Die linken beziehen ja eher vom Staat, also von uns, als dass sie zahlen.

  • Brunngass hat am 14.02.2016 - 17:53 folgendes geschrieben:

    Quote

    Russland benötigt keine IT - Fachleute ? Dabei würde es Dir dort bestimmt gefallen.


    Das schätzt Du falsch ein. Ich war bereits mehrmals in Russland und gefallen hat es mir dort überhaupt nicht ;)


    Abgesehen davon, wenn Russland genügend eigene IT-Fachleute hat, müssen sie keine importieren.



    Brunngass hat am 14.02.2016 - 17:53 folgendes geschrieben:

    Quote

    Nimmst Du eigentlich zu Kenntniss,das im Nachbarforum,die Goldkäfer ab und zu nach Dir fragen.


    Danke für den Hinweis. Ich muss gestehen, dass ich das TF in letzter Zeit generell sehr vernachlässigt habe. Werde mich dort wieder mal melden.

  • http://www.blick.ch/news/ausla…meer-route-id4719701.html


    Ja es ist schon sehr nett von den sunnitisch- wahhabitischen Saudis, dass sie zwar keine sogenannten Flüchtlinge muslimischen Glaubens - meistens ja Sunniten - bei sich aufnehmen, dafür ihnen aber in Europa den Bau von 120 Moscheen finanzieren wollen.


    Also weiter so. Ich kann es ja kaum erwarten, mir in unseren Breitengraden 5x täglich das Geschrei eines Muezzins zwecks Aufforderung zur Ehrung des Allmächtigen und seines Propheten zu Gemüte zu führen. Ich kann es kaum erwarten zu erleben, wie Frauen rund die Hälfte des Mannes wert sind und wie die Andersgläubigen als ungläubige Hunde betitelt werden. Ich kann es kaum erwarten, dass die Schweizerischen Patrioten als Rechtsextreme Nazis beschimpft werden, wo sogar von den linken Willkommensfetischisten das Schweizerkreuz ungestraft als Hitleremblem verunstaltet wird.


    Oder werden gar unsere Muttis und Klavierspielerinnen für die gezielte Islamisierung Europas von den Wüstenscheichs bezahlt?


    Sonst müssten sie ja sehen, wie unser Kontinent im kriminellen Sumpf am verrecken im Begriff ist. Die Übergriffe orientalisch oder afrikanisch aussehender Männer auf unsere Bürger/Innen die dann im Spital landen sind keine Einzelfälle, sondern die logische Konsequenz dieser landesverräterischen Politik.

  • http://www.sueddeutsche.de/pol…st-verschwunden-1.2881071

    • Etwa 13 Prozent der Menschen, die 2015 als Asylsuchende registriert wurden, sind nicht bei der für sie zuständigen Aufnahmeeinrichtung angekommen.
    • Als mögliche Gründe nennt das Innenministerium unter anderem Weiterreisen in andere Länder und das "Untertauchen in die Illegalität".
    • Die europäische Lastenteilung beim Flüchtlingsschutz funktioniert immer schlechter.

    Grad gar nichts schafft ihr. Grad gar nichts habt ihr im Griff. Ihr seid ja nicht mal imstande die Typen zu registrieren geschweige denn unter Kontrolle zu halten. Unfähig seid ihr, ihr linken Gutmenschen, ihr Willkommensfanatiker.

  • Das zum Hakenkreuz verschandelte Schweizer Kreuz gelang doch erst durch den Trittbrettfahrer Martin Landolt von der BDP an Popularität. Ist der auch ein linker Gutmensch-Willkommensfetischist?

  • Domtom01 hat am 26.02.2016 - 22:14 folgendes geschrieben:

    Quote

    Das zum Hakenkreuz verschandelte Schweizer Kreuz gelang doch erst durch den Trittbrettfahrer Martin Landolt von der BDP an Popularität. Ist der auch ein linker Gutmensch-Willkommensfetischist?

    Keine Ahnung, kenne diesen Menschen gar nicht, habe auch noch nie von ihm gehört. Aber der Klage gegen diese Verschandelung des Schweizer Kreuzes werde ich mich anschliessen, das auf jeden Fall.

  • Brunngass hat am 27.02.2016 - 00:02 folgendes geschrieben:

    Quote

    am meisten stört Goldkäfer vermutlich wenn Maduro das Gold Venezuelas auf den Markt wirft.


    Aber da nützt wohl keine Hetze.

    Wieso sollte das die Goldbugs stören? Kaufen tun die Goldsammler immer, wenn das Gold im Norden steht, etwas weniger, wenn es im Süden ist, dann mehr. Und sollte mal die Unze in extremis auf CHF 1,- fallen, dann kaufen sie Lastwagenweise bis die Tresore aus allen Nähten platzen.

  • Immerhin ist dieser "Herr" der Präsident der BDP und Nationalrat. Er sollte sich der Symbolwirkung seiner Taten und Aussagen bewusst sein. Entweder war er sich dessen bewusst (wirklich?) oder er hat sich verschätzt. So oder so, eigentlich freut es mich, denn "seine" Partei ist so nützlich wie ein Krampf. Entweder wählt man das Original oder eine Alternative. Dieser "Parteiladen" wird hoffentlich so schnell wieder verschwinden, wie er sich "kreiert" hat.

  • Also ich muss die BDP gar nicht, ich mag keine Abtrünnige, ich mag auch die EWS nicht und der Chef dieser Partei hat sich nun scheinbar ins Rampenlicht rücken wollen, na ja, das ist ihm gelungen, mal sehen was eine Ehrverletzung in der Schweiz wert sein wird.