Wohin führt uns die SVP ?

  • Wohin führt uns die SVP ?

    Ramschpapierhaendler wrote:

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    in_God_we_trust wrote:



    Und dann kommt sicher so ein bärtiger, langhaariger Sandalenhippie und holt es wieder zurück.


    Wenn wir Pech haben kommt aber an Stelle des Schafes ein Wolf zurück :evil: Die Frage ist, was wollen wir lieber. Denn es wird immer etwas zurück kommen.....

  • Wohin führt uns die SVP ?

    CrashGuru wrote:

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    Ramschpapierhaendler wrote:

    Wenn wir Pech haben kommt aber an Stelle des Schafes ein Wolf zurück :evil: Die Frage ist, was wollen wir lieber. Denn es wird immer etwas zurück kommen.....


    Ich hätte den Wolf lieber. Das Tier fasziniert mich, genau so wie die Haie. Und man muss Glück haben, wenn man einen Wolf in freier Wildbahn zu Gesicht bekommt. Wölfe meiden den Menschen.


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    Wo der Wolf lebt, wächst der Wald.

    Russisches Sprichwort

  • Wohin führt uns die SVP ?

    CrashGuru wrote:

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    Ramschpapierhaendler wrote:


    Wenn wir Pech haben kommt aber an Stelle des Schafes ein Wolf zurück :evil: Die Frage ist, was wollen wir lieber. Denn es wird immer etwas zurück kommen.....



    Den Wolf schiessen wir ab! 8)

  • Wohin führt uns die SVP ?

    Ramschpapierhaendler wrote:

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    Von wegen die Jugend wird immer schlimmer



    http://www.tagesanzeiger.ch/sc…-schlimmer/story/29054464


    Dafür springen jetzt die Alten in die Lücke :)

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    Wahlmanipulation: SVP verliert Sitz im Glarner Landrat


    Donnerstag, 10. März 2011, 12:37 Uhr

    Nach Manipulationen von Wahlzetteln hat die Glarner Regierung das Ergebnis der Parlamentswahlen vom Mai 2010 korrigiert. Die SVP verliert im Landrat einen Sitz, die FDP erhält einen zusätzlich. Die SVP nimmt den Mandatsverlust nicht hin und geht vor Gericht.

    http://www.tagesschau.sf.tv/Na…t-Sitz-im-Glarner-Landrat

  • Wohin führt uns die SVP ?

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    «SVP missachtet Gewaltentrennung konsequent»


    Die eskalierende Diskussion zwischen Mörgeli und Jositsch drehte sich hauptsächlich um die Frage, ob es überhaupt angebracht ist, dass ein Parlamentarier ein erstinstanzliches Urteil kritisiert. «Jederzeit», befand Mörgeli, während Jositsch darauf bestand: «Wir machen die Gesetze, das Urteil fällt das Gericht.» Mörgeli schaltete indessen einen Gang höher, als er dem stellvertretenden Bundesanwalt Ruedi Montanari in drohendem Ton sagte: «Wenn Sie das jetzt weiterziehen, auf Kosten des Steuerzahlers, und Herrn Holenweger nochmals acht Jahre lang plagen – dafür haben die Leute kein Verständnis.»


    «Die SVP missachtet die Gewaltenteilung konsequent», sagt der Freiburger Strafrechtsprofessor Marcel Niggli, «und dies auf extensive Weise.» Ein Beispiel dafür sei der Umstand, dass SVP-Richter regelmässig in der Partei zum Rapport antraben müssten, was eigentlich höchst unzulässig sei, selbst wenn die Vorladungen offiziell unter dem Deckmantel «Information» vorgenommen würden.

  • Der Spiess hat sich gedreht.

    Und wie sieht es heutzutage aus. :-). Die Svp hat bei den letzten Wahlen zum ersten Mal an Anteilen verloren. Das zeigt doch nur, dass die Art der Politik keine Nachhaltigkeit hat. Es hat lange gedauert aber die Menschen haben es langsam durchschaut. Ich sage nicht, dass die Svp nicht auch einige gute Dinge für unser Land durchgesetzt hat. Ich bin mir sicher sie hätten noch viel mehr Erfolg wenn sie einfach einmal einen Kompromiss eingehen könnten.

  • SVP will zwei Bundesrats-Kandidaten

    Die SVP wird nach Aussagen ihres Parteipräsidenten Toni Brunner nach den Wahlen 2015 zwei Kandidaturen für die Bundesratswahlen aufstellen.

    Ein Kandidat wird der amtierende Bundesrat Ueli Maurer sein, wie Brunner in einem Interview mit "Le Temps" sagte. Falls die SVP ihre Wählerstärke halten kann und stärkste Partei bleibt, würde mit der Wahl zweier SVP-Bundesräte aus Brunners Sicht wieder eine "normale Situation" hergestellt. Auch deshalb seien die Wahlen 2015 "ohne Zweifel die wichtigsten seit langem", sagte er im Gespräch mit der Westschweizer Zeitung vom Mittwoch.


    Auf die Doppelrolle der SVP als Regierungs- und Oppositionspartei angesprochen, sagte Brunner, in einem Land mit Konsensdemokratie wie der Schweiz müssten auch unbequeme Forderungen wie jene der SVP akzeptiert werden - genauso wie solche der Linken. Er wirft zudem die Frage auf, ob es nicht effizienter wäre, die SVP als stärkste Kraft in die Regierung zu integrieren.


    Nicht auf Kosten der FDP


    Brunner äussert sich nicht weiter zur zweiten Bundesratskandidatur und auf wessen Kosten die SVP sich den Sitz in der Landesregierung sichern will. Die SVP spricht sich aber immer wieder für die arithmetische Konkordanz aus und SVP-Exponenten bekräftigten im Sommer, die Partei wolle keinen Sitz auf Kosten der FDP, falls diese drittstärkste Kraft bleibe.


    Als Ziel für die eidgenössischen Wahlen, die in etwas mehr als einem Jahr stattfinden, will die SVP laut Brunner ihre Stellung mindestens halten. Ein zahlenmässiges Ziel für den Wähleranteil gebe es nicht. Im Ständerat strebt die Partei zwei Sitzgewinne an, derzeit hält die Volkspartei in der kleinen Kammer fünf Sitze.


    Hoffnungen auf einen Sitzgewinn im Nationalrat macht sich die SVP laut Brunner im Wallis, das einen Sitz mehr zugute hat als 2011, in der Waadt, in Freiburg sowie in Luzern. In Neuenburg erwartet er einen harten Kampf um den einzigen SVP-Sitz, da der Kanton einen Sitz in der grossen Kammer abgeben muss.


    (SDA)