Ich provoziere gerne einmal etwas hier. Das Hauptproblem, die Geldruckmaschine und Kontrollorgan "Staat", lässt sich einfach mit einer dezentralen Kryptowährung, die von niemandem mehr wirklich kontrolliert werden kann, ablösen. Es ist nur eine Frage der Zeit - auch wenn es noch Jahrzehnte dauern kann. In gewissen Ländern wird dies bereits in den nächsten 10 Jahren passieren.
Börsenstrategien
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Ich provoziere gerne einmal etwas hier. Das Hauptproblem, die Geldruckmaschine und Kontrollorgan "Staat", lässt sich einfach mit einer dezentralen Kryptowährung, die von niemandem mehr wirklich kontrolliert werden kann, ablösen. Es ist nur eine Frage der Zeit - auch wenn es noch Jahrzehnte dauern kann. In gewissen Ländern wird dies bereits in den nächsten 10 Jahren passieren.
was für eine Börsenstrategie leitet man daraus ab?
El Salvador hat das bereits gemacht.
Und in ein paar Jahrzehnten bin ich nicht mehr.
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In den kommenden 5 - 7 Jahre muss man aus dem SMI aussteigen und in andere Indize gehen. Der CHF ist nur beim Verkauf von SMI Titel interessant. Situation verstärkt sich bei jeder Zinserhöhung.
Vielleicht hätte man auch schon in den letzten 5 - 7 Jahren woanders investiert sein sollen.
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Alte Bauernbörsenregel: Wie der Januar, so das ganze Jahr
Wichtige Erkenntnisse erhoffe ich mir einmal mehr von der ersten Januar-Woche. Zur Erinnerung: So wie die erste Januar-Woche an den Aktienmärkten wird, wird das ganze Jahr. Das besagt zumindest eine alte Börsenregel, die sich mit teils beeindruckenden Zahlen untermauern lässt. Denn nur in den Ausnahmejahren 1998, 2000, 2007 und 2018 ging die Faustregel beim Swiss Performance Index (SPI) in den vergangenen 25 Jahren nicht auf...
(cash Insider)
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Ging auch in 2022 nicht auf. Mein Januar war einer der besten überhaupt.
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Ich provoziere gerne einmal etwas hier. Das Hauptproblem, die Geldruckmaschine und Kontrollorgan "Staat", lässt sich einfach mit einer dezentralen Kryptowährung, die von niemandem mehr wirklich kontrolliert werden kann, ablösen. Es ist nur eine Frage der Zeit - auch wenn es noch Jahrzehnte dauern kann. In gewissen Ländern wird dies bereits in den nächsten 10 Jahren passieren.
Ich denke auch, dass man eine Alternative zu Zentralbankgeld braucht.
Sehe die Alternative jedoch nicht in Cryptos.
Wie erbringst du den Nachweis, dass etwas Dir gehört, und dass du befugt bist, jemand anderem etwas von deinem Gut abzugeben. Ein KMU braucht eine Methode, damit nur berechtigte Zahlungen geleistet werden können. Am Ende der Stunde/Tages sollte ersichtlich sein, wie der Zahlungsverkehr aussah.
Welches Geld, kam wofür rein, welches ging, wofür raus.
Wie geht das alternative Zahlungssystem mit Principal Agency und Moral Hazard Problemen um
Fand von vielen Cryptos noch keine Antworten auf diese Fragen.
Wenn sich z.B. 40% der Blockchain auf Amazon Servern befinden - ist das noch Dezentral?
Auch sollte ein Roundtrip CHF - Alternative - CHF - nicht 10% kosten.
Die Alternative sollte härter sein, als der Franke - weil sie unabhängiger ist.
Üblicherweise gibt es bei Zentralbanken eine Vergütung für das parkieren von Geld.
So müsste auch die Alternative funktionieren!
Bin gespannt ob es noch ein paar Quants gibt, die sich damit beschäftigen.
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Aktienausblick eines bekannten Brokers macht nicht nur Schweizer Börsenbeobachter sprachlos
Kepler Cheuvreux ist im Hinblick auf das Börsenjahr 2023 wieder zuversichtlicher für Aktien. Jenen aus Europa räumt der bekannte Broker sogar ein überdurchschnittliches Gewicht ein. Es gibt allerdings ein grosses «Aber».
Alle Jahre wieder beglücken uns die Banken und ihre Anlagestrategen ab Mitte November mit Ideen fürs kommende Börsenjahr. Wie schon im vergangenen Jahr meldete sich auch heuer wieder die UBS als eine der ersten Banken zu Wort – und zwar in einem nicht weniger als 314 Seiten starken Strategiepapier.
Nicht nur, dass sich die Strategen von Kepler Cheuvreux fast vier Wochen länger mit ihrem eigenen Papier beschäftigt haben. Mit "nur" 52 Seiten fällt dessen Umfang um einiges bescheidener aus. Dennoch ist das Strategiepapier des Brokers von Sprengkraft kaum zu überbieten.
Im Hinblick auf das kommende Börsenjahr räumen die Autoren um den Chefdenker Arnaud Girod den Aktien zwar wieder mehr Gewicht in den Kundenportefeuilles ein, wie die Heraufstufung von "Underweight" auf "Neutral" verrät. Den europäischen Aktienmärkten wird dabei sogar ein überdurchschnittliches Gewicht beigemessen. Dennoch wäre es etwas voreilig, deswegen aus Schweizer Sicht nun in Jubel zu verfallen.
Im Zuge einer Abstufung des europäischen Pharmasektors von "Overweight" auf "Strong Underweight" gehen die Autoren nämlich auch beim Schweizer Aktienmarkt von "Overweight" auf "Strong Underweight". Auch dass europäische Bankaktien wie UBS, Credit Suisse oder Julius Bär neuerdings mit "Strong Overweight" eingestuft werden, ändert nichts an dieser Abkehr von Aktien aus der Schweiz. Zu prominent sind die beiden Pharmavaloren von Roche und Novartis in den hiesigen Aktienindizes vertreten.
Während die Strategen ihre "European Large Caps List" um BNP Paribas, Stellantis und STMicroelectronics ergänzen, gelten Air Liquide, Hapag-Lloyd, Volvo Cars sowie Roche neuerdings als "Stocks to Avoid". Auf der Liste der Aktien, um welche man als Anleger besser einen grossen Bogen macht, räumen Ocado, Ryanair, Whitbread und Zalando ihren Platz. Weiterhin auf der Liste verbleiben aus Schweizer Sicht Geberit.
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Ich denke auch, dass man eine Alternative zu Zentralbankgeld braucht.
Sehe die Alternative jedoch nicht in Cryptos.
Wie erbringst du den Nachweis, dass etwas Dir gehört, und dass du befugt bist, jemand anderem etwas von deinem Gut abzugeben. Ein KMU braucht eine Methode, damit nur berechtigte Zahlungen geleistet werden können. Am Ende der Stunde/Tages sollte ersichtlich sein, wie der Zahlungsverkehr aussah.
Welches Geld, kam wofür rein, welches ging, wofür raus.
Wie geht das alternative Zahlungssystem mit Principal Agency und Moral Hazard Problemen um
Fand von vielen Cryptos noch keine Antworten auf diese Fragen.
Wenn sich z.B. 40% der Blockchain auf Amazon Servern befinden - ist das noch Dezentral?
Auch sollte ein Roundtrip CHF - Alternative - CHF - nicht 10% kosten.
Die Alternative sollte härter sein, als der Franke - weil sie unabhängiger ist.
Üblicherweise gibt es bei Zentralbanken eine Vergütung für das parkieren von Geld.
So müsste auch die Alternative funktionieren!
Bin gespannt ob es noch ein paar Quants gibt, die sich damit beschäftigen.
Das sind wichtige Punkt. Transaktionsnachweis und Besitzerschaft lässt sich mit vielen Kryptowährungen Umsetzten oder sind gar ein wichtiger Teil der Implementierung und somit sicher kein Problem. Es ist jedoch jedem selber überlassen, ob er sein Geld (Krypto) auf einer CEX parkiert oder auf seiner DEX. Das spielt auch keine Rolle meiner Meinung nach. Es braucht aber mehr Regulierung bei den CEX (siehe FTX). Letzten Endes muss jeder wieder selber mehr für sein Geld verantwortlich werden. Man kann alles Abbilden, wenn man will.
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Regulierung kostet Geld!
Von wem soll dieses Geld kommen.
Im klassischen System, geben die Regulierten für die Regulierung Geld aus.
Interessenskonflikte sind hier schon einprogrammiert.
Wer reguliert den Regulierer?
In einigen Ländern (Afrika/Asien) zahlen die Menschen mit Telcos, zu 0 Transaktionskosten.
Ein klassischer Bankenmarkt hat sich dort erst gar nie entwickelt.
(der Sinn und Zweck einer Bank hat nie überzeugt)
Man kann Telcos von einem Smartphone auf ein anderes übertragen, auch wenn kein Internetzugang zu Verfügung steht.
Bin für den Moment gespannt, ob bei Binance auch die Lichter ausgehen.
Und ob SwissBorg eine erfolgreiches IPO hinbekommt.
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Ich provoziere gerne einmal etwas hier. Das Hauptproblem, die Geldruckmaschine und Kontrollorgan "Staat", lässt sich einfach mit einer dezentralen Kryptowährung, die von niemandem mehr wirklich kontrolliert werden kann, ablösen. Es ist nur eine Frage der Zeit - auch wenn es noch Jahrzehnte dauern kann. In gewissen Ländern wird dies bereits in den nächsten 10 Jahren passieren.
Was denkst Du über XRP als eine valide Alternative? Da wird jetzt viel Politik mit SEC betrieben. Auch neuste Entwicklungen mit FTX-Pleite wirft die Fragen auf wie viel Regulierung ist eigentlich erwünschenswert?
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Was denkst Du über XRP als eine valide Alternative? Da wird jetzt viel Politik mit SEC betrieben. Auch neuste Entwicklungen mit FTX-Pleite wirft die Fragen auf wie viel Regulierung ist eigentlich erwünschenswert?
Ich kenne XRP nicht so gut. Ich weiss nur, dass es pre-minted ist. Ob dies gut oder schlecht ist, bin ich mir nicht so sicher. Auch wird es nie ein Geldersatz sein, sondern es dient eher dazu, Geld "günstiger" und schneller zu verarbeiten. Ich sehe eher in BTC und ETH die Zukunft. Es ist aber auch so, dass es für Unterschiedliche Anwendungsgebiete entsprechende Krypto-Projekte geben wird, die sich evtl. durchsetzen werden in Zukunft.
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Was denkst Du über XRP als eine valide Alternative? Da wird jetzt viel Politik mit SEC betrieben. Auch neuste Entwicklungen mit FTX-Pleite wirft die Fragen auf wie viel Regulierung ist eigentlich erwünschenswert?
In meiner Meinung hat XRP mit anderen Coins und Tokens wenig Gemeinsamkeiten.
Wie Swift ist es eher ein geschlossenes Netzwerk. Fürs Zocken ungeeignet.
XRP - Digital Asset for Global Economic Utility | RippleFast and green, the digital asset XRP was built to be the most practical cryptocurrency for applications across the financial services space.ripple.comUnlike other blockchains, the XRPL uses a consensus protocol, in which designated servers called validators come to an agreement on the order and outcome of XRP transactions every 3-5 seconds.
Vorteil ist: Man braucht keine virtuelle machine / container um damit arbeiten zu können.
Webbrowser genügt.
Monitor Incoming Payments with WebSocket | XRPL.orgUse the WebSocket API to actively monitor for new XRP payments (and more).xrpl.orgWas ich noch nicht entdeckt habe ist, der Use Case.
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In meiner Meinung hat XRP mit anderen Coins und Tokens wenig Gemeinsamkeiten.
Wie Swift ist es eher ein geschlossenes Netzwerk. Fürs Zocken ungeeignet.
Unlike other blockchains, the XRPL uses a consensus protocol, in which designated servers called validators come to an agreement on the order and outcome of XRP transactions every 3-5 seconds.
Vorteil ist: Man braucht keine virtuelle machine / container um damit arbeiten zu können.
Webbrowser genügt.
https://xrpl.org/monitor-incom…ments-with-websocket.html
Was ich noch nicht entdeckt habe ist, der Use Case.
So wie ich dies verstanden habe wäre ein Use Case zum Beispiel:
Du möchtest CHF in EUR tauschen und an eine andere Bank senden. Da XRP viel schneller und günstiger ist, tauscht du CHF -> XRP und dann sendest diese an die andere Bank und tauscht sie wieder XRP -> EUR.
Dies alles kostet dann fast nichts und geht innert ein paar Minuten. -
So wie ich dies verstanden habe wäre ein Use Case zum Beispiel:
Du möchtest CHF in EUR tauschen und an eine andere Bank senden. Da XRP viel schneller und günstiger ist, tauscht du CHF -> XRP und dann sendest diese an die andere Bank und tauscht sie wieder XRP -> EUR.
Dies alles kostet dann fast nichts und geht innert ein paar Minuten.und ist somit eine Alternative zur Swift…
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Gibt es für die These CHF -> Crypto -> Crypto -> EUR - empirische Belege, dass das günstiger + schneller sein soll als die old school Alternativen?
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Gibt es für die These CHF -> Crypto -> Crypto -> EUR - empirische Belege, dass das günstiger + schneller sein soll als die old school Alternativen?
Die ganze Swift Geschichte kombiniert mit Cash Clearing dahinter ist extrem komplexe Netzwerk zwischen Banken und diversen Systemen das dazu ständig Angepasst werden muss.
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Die ganze Swift Geschichte kombiniert mit Cash Clearing dahinter ist extrem komplexe Netzwerk zwischen Banken und diversen Systemen das dazu ständig Angepasst werden muss.
Meine Arbeitgeber leben von Swift - ich bin operativ beim Anpassen tätig; ist gut für den Salär
Das teuere sind die Sanktionsfilter und internationelen Geldwäscheregeln, Meldepflichten diverser Zentralbanken und Statistikämter.
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Die ganze Swift Geschichte kombiniert mit Cash Clearing dahinter ist extrem komplexe Netzwerk zwischen Banken und diversen Systemen das dazu ständig Angepasst werden muss.
Ich kenne mich leider nicht so gut aus. Suche einmal nach Ripple Use Cases. Ich denke, fast alles lässt sich mit Smart Contracts lösen. Natürlich verschwinden dadurch gewisse, jetzt noch manuell ausgeführte, Aufgaben. Aber dies ist ja auch die Idee.
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Dein genannter Use Case ist valide. Diverse Neo Banken werben auch damit FX günstiger abzuwickeln.
Annahme: Die Neo Bank möchte einen Gewinn von nur 1 Mio Franke pro Jahr erwirtschaften.
Wenn du FX günstig anbietest, brauchst du ein ziemlich hohes Transaktionsvolumen um nach Personal und Technologiekosten auf einen Gewinn von 1 Mio zu kommen.
Hypothese: Vielen Menschen ist es egal, ob FX billig oder teuer ist.
Die Nachfrage verteilt sich zwischen Billig und Teuer.
Eine Tendenz in Richtung billig ist nicht zu erkennen.
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Ich kenne mich leider nicht so gut aus. Suche einmal nach Ripple Use Cases. Ich denke, fast alles lässt sich mit Smart Contracts lösen. Natürlich verschwinden dadurch gewisse, jetzt noch manuell ausgeführte, Aufgaben. Aber dies ist ja auch die Idee.
Das finde ich relativ klar geschrieben: https://www.forbes.com/advisor…o/was-ist-ripple-und-xrp/