Bell erhält grünes Licht für Übernahme der Eisberg-Gruppe 17.05.2016 07:19 Basel (awp) - Der Basler Fleischverarbeiter Bell hat von den Wettbewerbsbehörden in Österreich, Polen und Rumänien grünes Licht für die Übernahme der Eisberg-Gruppe erhalten. Die Genehmigungen wurden ohne Auflagen erteilt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Damit seien sämtliche Vollzugsbedingungen für die definitive Übernahme erfüllt, schreibt Bell weiter. Eisberg werde per 1. Mai vollständig konsolidiert. Bell hatte die Übernahme der Eisberg-Gruppe im Februar gemeldet. Das Unternehmen mit Sitz in Dänikon/ZH ist auf die Herstellung von frischen Blattsalaten und Blattsalatgerichten spezialisiert und erzielt früheren Angaben zufolge mit rund 400 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von über 55 Mio CHF. yr/ys (AWP)
BELL AG N
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Bell schliesst Fabrik bei Lausanne - 100 Arbeitsplätze betroffen 20.10.2016 19:05 Cheseaux (awp/sda) - Der Fleischverarbeiter Bell schliesst Ende 2017 die Frischfleischproduktion in Cheseaux bei Lausanne. Die Produktion wird nach Oensingen SO in eine bestehende Bell-Fabrik verlagert. Von der Schliessung sind laut Bell weniger als 100 Arbeitsplätze betroffen. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur sda entsprechende Angaben des Westschweizer Regionalfernsehens "La Télé". Bell reorganisiere zurzeit die Produktionsstandorte in der Schweiz, die Schliessung des Standorts Cheseaux geschehe in diesem Zusammenhang. Bei Bell geht man davon aus, dass die Schliessung deutlich weniger als 100 Personen betrifft. Die lange Übergangszeit bis Ende 2017 ermögliche es zudem, verschiedene Optionen für die Mitarbeiter zu prüfen. So will Bell jedem Mitarbeiter einen neuen Arbeitsplatz anbieten, auch im Kanton Waadt. Weitere Angaben könne das Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt nicht machen. Bell beschäftigt insgesamt rund 10'000 Mitarbeitende in der Schweiz. (AWP)
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Bell-Tochter Hilcona übernimmt Frostag - Umsatz von über 10 Mio CHF 20.01.2017 07:20 Basel (awp) - Die zur Bell-Gruppe gehörende Hilcona übernimmt rückwirkend per 1. Januar die auf die Herstellung von Teigwaren und vegetarischen Produkten spezialisierte Frostag in Landquart. Das Unternehmen erzielt mit 118 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von mehr als 10 Mio CHF, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag. Über die Kaufmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. Die Frostag werde als eigenständiges Unternehmen unter dem Dach von Hilcona weitergeführt. Die Mitarbeiter und das Management unter dem Geschäftsführer Christoph Caprez werden übernommen, heisst es weiter. Damit baue Hilcona ihre Stellung in diesem Marktsegment weiter aus. Hilcona arbeitet in den Bereichen Pasta und Tofu seit Jahren eng mit der Frostag zusammen und war zuvor bereits mit 10% am Unternehmen beteiligt. 2016 haben Hilcona und Frostag mit der gemeinsamen Produktion von Tofu aus Schweizer Bio-Sojabohnen begonnen. Mit der vollständigen Übernahme will Hilcona den Ausbau insbesondere des vegetarischen Sortiments beschleunigen. Es ist geplant, den Standort Landquart zu einem vegetarischen Kompetenzzentrum auszubauen. yr/tp (AWP)
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Bell steigert Umsatz 2016 dank Übernahmen um ein Fünftel 14.02.2017 07:29 Basel (awp) - Der Fleischverarbeiter Bell hat den Umsatz 2016 akquisitionsbedingt deutlich gesteigert. Die Erlöse aus Warenverkäufen stiegen um rund 20% auf 3,39 Mrd CHF. Auch der Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen wuchs um 20% auf 3,35 Mrd CHF, wie Bell am Dienstag in einer Medienmitteilung schreibt. Das Absatzvolumen erhöhte sich um rund 51% auf 414'260 Tonnen. Bell hatte im Verlauf des Jahres verschiedene Akquisitionen getätigt, darunter etwa den österreichische Geflügelspezialisten Huber oder die Walliser Cher-Mignon. Auch der Beitrag des Convenience-Spezialisten Hilcona, die im Vorjahr erst ab Mai konsolidiert war, trug zum deutlichen Umsatzwachstum bei. Das vollständige Unternehmensergebnis 2016 wird am 23. Februar präsentiert. yr/ra (AWP)
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Bell erzielt 2016 höheren Reingewinn - Unveränderte Dividende 23.02.2017 07:30 Basel (awp) - Der Fleischwarenkonzern Bell hat im Geschäftsjahr 2016 mehr verdient. Der EBITDA stieg gegenüber Vorjahr um 18% auf 278,0 CHF, der EBIT um 16% auf 142,1 Mio CHF. Auf Stufe Reingewinn ergab sich noch ein Plus von 6,1% auf 100,6 Mio CHF, wie die Coop-Tochter am Donnerstag mitteilte. Der Verwaltungsrat beantragt eine unveränderte Dividende von 7,00 CHF. Mit dem vorgelegten Zahlenkranz hat Bell die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt. Die Experten prognostizierten einen EBITDA von 286,1 Mio CHF, einen Reingewinn von 107,8 Mio CHF und eine Ausschüttung von 7,75 CHF je Aktie. Die Umsatzzahlen auf Konzernebene lagen bereits vor. Im Jahr 2016 steigerte Bell dank Übernahmen den Umsatz um einen Fünftel auf 3,39 Mrd CHF, wobei das Absatzvolumen um die Hälfte auf 414'260 Tonnen zunahm. Für das aktuelle Jahr geht Bell von "anspruchsvollen Rahmenbedingungen" aus, insbesondere durch weiterhin volatile Rohstoffpreise und einem andauernden intensiven Wettbewerb, wie es heisst. Im Fokus der unternehmerischen Aktivitäten stünden die Integration der akquirierten Unternehmen, die Umsetzung des Investitionsprogramms in der Schweiz sowie weitere operative Fortschritte in allen Geschäftsbereichen. pr/uh (AWP)
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Bell veräussert Filialgeschäft in Tschechien 10.04.2017 07:19 Zürich (awp) - Der Fleischverarbeiter Bell trennt sich im Rahmen eines Management-Buyouts von seinem Filialgeschäft Novak in Tschechien. Das Retailgeschäft wird an den bisherigen Geschäftsführer verkauft. Über die Modalitäten der Transaktion, die rückwirkend per 31. März erfolgt, wurde laut einer Mitteiliung vom Montag Stillschweigen vereinbart. Das Retailgeschäft in Tschechien gehöre nicht zu den strategischen Geschäftsfeldern der Bell-Gruppe, heisst es. Damit seien die organisatorischen Voraussetzungen gelegt worden, um die Arbeitsplätze und den Fortbestand der Unternehmung zu gewährleisten. Den Angaben zufolge erzielte die Einheit 2016 mit rund 630 Mitarbeitenden in 87 Filialen einen Nettoerlös von 35 Mio CHF. Bereits im Februar hatte Bell-CFO Marco Tschanz gesagt, dass das Geschäftsmodell in Tschechien nicht mehr zur Gruppe passe. Man halte sich alle Optionen offen. yr/uh (AWP)
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Bell übernimmt Mehrheit an Hügli
Knall in der Schweizer Nahrungsmittelindustrie: Der Fleischverarbeiter Bell plant die vollständige Übernahme der Hügli Holding.
Aktualisiert um 07:52
Das Unternehmen sei bereits im Besitz von 50,2% des Kapitals und 65,0% der Stimmen, heisst es in einer Mitteilung vom Montag. Diese Anteile seien von der Dr. A. Stoffel Holding übernommen worden. Der frühere Firmenpatron Alexander Stoffel war im letzten Herbst verstorben.
Gleichzeitig lanciert Bell ein öffentliches Übernahmeangebot für die restlichen sich im Publikum befindlichen Hügli-Aktien, wobei 915 CHF pro Aktie geboten werden. Damit werde im Verhältnis zum Nennwert der gleiche Preis geboten, der auch für das Mehrheitspaket der Stoffel Holding gelte, heisst es weiter. Dieser Preis entspricht einer Prämie von 14,4% zum volumengewichteten Durchschnittspreis der letzten 60 Handelstage. Der Hügli-Verwaltungsrat unterstützt das Angebot laut den Angaben einstimmig und empfiehlt es zur Annahme.
Die Angebotsfrist beginnt gemäss Communiqué (voraussichtlich) am 13. März und endet am 25. April. Die darauf folgende Nachfrist wird dann vom 3. bis zum 17. Mai laufen. Mit dem Vollzug der Transaktion wird Ende Mai gerechnet. Danach sollen die Hügli-Aktien dekotiert werden.
Mit der Übernahme baue Bell die Stellung im Bereich der Convenience-Produkte markant aus, wird der Schritt begründet. Mittelfristig sei mit einer "substantiellen Ergebnisverbesserungen" zu rechnen.
Die Finanzierung der Übernahme erfolgt gemäss der Bell-Mitteilung durch eine Kombination von Eigen- und Fremdkapital. Konkret werde der ordentlichen Generalversammlung vom 10. April 2018 eine Kapitalerhöhung mit einem Erlös von rund 600 Mio CHF beantragt. Bell-Mehrheitsaktionärin Coop wolle dabei die Bezugsrechte vollständig ausüben, wird betont. An der GV soll ausserdem der Hügli-Verwaltungsratspräsident Jean Gérard Villot in den Bell-Verwaltungsrat gewählt werden.
Ausserdem macht Bell erste Angaben zum Geschäftsjahr 2017. Demnach werde ein EBITDA auf Vorjahresniveau und ein Jahresergebnis über Vorjahr erwartet. Zudem sei eine Erhöhung der Dividende um 1 CHF auf 8 CHF pro Aktie geplant. Die detaillierten Geschäftsergebnisse sollen am 13. Februar bekannt geben werden.
(AWP)
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Bell legt Angebotsprospekt für Hügli vor - Vollzug am 25. Mai erwartet
Bell hat den Angebotsprospekt zum öffentlichen Kaufangebot für Hügli veröffentlicht. Die Angebotsfrist beginnt - wie angekündigt - am 13. kommenden März und endet voraussichtlich am 25. April, die Nachfrist soll vom 3. bis 17. Mai dauern. Voraussichtliches Vollzugsdatum des Angebots ist der 25. Mai 2018, wie das Unternehmen am Montag mitteilt.
26.02.2018 07:40
Bell ist laut früheren Angaben bereits im Besitz von 50,2% des Kapitals und 65,0% der Stimmen von Hügli, die von der Dr. A. Stoffel Holding gehalten wurden. Das Angebot für die restlichen Anteile beläuft sich auf 915 CHF pro Aktie. Insgesamt beläuft sich der Transaktionswert (bei einer vollständigen Andienung) somit auf 443,8 Mio CHF. Als Vollzugstermin war zuvor Ende Mai genannt worden. Danach sollen die Hügli-Aktien dekotiert werden. Bell will mit der Übernahme das margenstarke Convenience-Geschäft stärken.
yr/rw
(AWP)
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Bell übernimmt Waadtländer Salat- und Früchtespezialisten
Der Fleischwaren- und Conveniencehersteller Bell übernimmt das auf die Verarbeitung von Salaten, Gemüse und Früchten spezialisierte Waadtländer Unternehmen Sylvain & Co.
25.04.2018 07:38
Sämtliche Mitarbeitenden würden übernommen und das Unternehmen werde vom bisherigen Geschäftsführer Sylvain Agassis weitergeführt, teilt Bell am Mittwoch mit. Über die Kaufmodalitäten sei Stillschweigen vereinbart worden.
Sylvain & Co mit Sitz im waadtländischen Essert-sous-Champvent erzielt mit 180 Mitarbeitenden einen Jahresumsatz von rund 40 Millionen Franken. Es gehöre im Bereich der Ultrafrisch-Convenience zu den "wichtigsten Anbietern in der Schweiz" und sei auf die Herstellung von frischen und konsumfertigen Salaten, Gemüse und Früchten spezialisiert, schreibt Bell in der Mitteilung. Für die Firma und die Marke Sylvain & Co bedeutet die Übernahme die "Sicherung der Zukunft in einem dynamischen Marktumfeld".
Als Käuferin der Sylvain & Co tritt die zur Bell-Gruppe gehörende Eisberg auf, die mit ihrer Schweizer Gesellschaft Gastro Star bereits im Bereich "ultrafrischer Convenience" tätig ist. Sie erweitere damit ihre in der Schweiz zunehmend an die Grenzen stossende Produktionskapazität, heisst es in der Mitteilung. Zudem baue sie damit ihre Stellung in der Westschweiz weiter aus.
(AWP)
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Bell hält gemäss definitivem Endergebnis 98,9% des Hügli-Aktienkapitals
Die Übernahme von Hügli durch Bell steht unmittelbar vor dem Abschluss. Nach Ablauf der Nachfrist hält Bell 98,90 Prozent des Kapitals und 99,23 Prozent der Stimmrechte, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilt. Der Vollzug des Angebots soll wie bereits bekannt am morgigen 25. Mai stattfinden. Nach Vollzug des Angebots sollen die Hügli-Aktien von der Börse dekotiert werden.
24.05.2018 07:30
Vor der Nachfrist hielt der Basler Fleischverarbeiter 76,75 Prozent des Aktienkapitals und 83,66 Prozent der Stimmrechte am Ostschweizer Nahrungsmittel-Hersteller. Bell war bereits seit Januar - bei Ankündigung der Transaktion - im Besitz von 50,2% des Kapitals und 65,0% der Stimmen. Diese Anteile waren von der Dr. A. Stoffel Holding übernommen worden. Der frühere Hügli-Firmenpatron Alexander Stoffel war im letzten Herbst verstorben. Seither hat Bell noch gewisse Aktien über die Börse erworben.
Mit der Übernahme von Hügli baut Bell die Stellung im Bereich der Convenience-Produkte markant aus. Der Konzern erhofft sich dabei mittelfristig "substantielle Ergebnisverbesserungen".
cf/rw
(AWP)
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Aus FuW vom 25.08.2018
https://www.fuw.ch/article/bell-waechst-dank-huegli-kauf/
Die bisherigen Aktionäre erhalten die Möglichkeit, pro sieben gehaltene Aktien, vier neue zu zeichnen. Stichtag ist der 28. Mai nach Börsenschluss. Hauptaktionärin Coop, die 66% der Bell-Aktien hält, hat bereits im Vorfeld angekündigt, ihre Bezugsrechte auszuüben.
Irritierendes Angebot
Der unter Berücksichtigung des Verwässerungseffekts aufgrund der Ausgabe der neuen Aktien berechnete Kurs liegt mit knapp 350 Fr. deutlich über dem Bezugspreis. Nach der Bekanntgabe der Details am Freitagvormittag avancierten die Titel leicht auf 407 Fr.
Für Kleinaktionäre ist das Angebot aber irritierend: Bei einem Verhältnis von 7:4 können sie oft nicht vollständig von ihren Bezugsrechten Gebrauch machen, ohne einen Teil zu verkaufen oder zusätzliche Bezugsrechte zu kaufen, da die Anzahl Aktien nicht durch sieben teilbar ist. Hält ein Anleger zum Beispiel 100 Bell-Titel, so kann er nur 98% der Bezugsrechte direkt ausüben. Das macht die Sache für den Anleger komplizierter und teurer.
Die Bezugsfrist für die neuen Aktien dauert vom 29. Mai bis 6. Juni, die Bezugsrechte sind bis an 4. Juni an der Schweizer Börse SIX handelbar. Als erster Handelstag der neuen Aktien sieht Bell den 8. Juni vor.
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Frage...
Nun habe ich im Posteingang die Nachricht von xy BELL AG ANR zu ca. 55 CHF. Ratio 1 zu 1 was soviel bedeutet wie gleich viel Stück wie normale Titel.
Aktuell somit massives Plus gegenüber Börsenschluss von 17:30 Uhr
Kann mir jemand erklären, wie dies alles zu verstehen ist? Ich verstehe diese Sache ganz einfach nicht
Danke vielmals
Grüsse Colundro
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Kein Feedback von den Profis...?
...und ich dachte genau für solche Fälle ist ein Forum da
Wenn ich alles prüfe, habe ich gegenüber gestern bei aktuellen Kursen der Titel und Bezugsrechten ein Minus von ca. 4%
Irgendwie nicht so toll
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"Google" Bell-Kapitalerhöhung 2018:
"Schnell entscheiden lohnt sich"
Vielleicht kann ja auch Sarastro weiterhelfen.... -
Danke
Somit seit gestern ca. minus 10%
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Colundro hat am 28.05.2018 19:19 geschrieben:
QuoteNun habe ich im Posteingang die Nachricht von xy BELL AG ANR zu ca. 55 CHF. Ratio 1 zu 1 was soviel bedeutet wie gleich viel Stück wie normale Titel.
Aktuell somit massives Plus gegenüber Börsenschluss von 17:30 Uhr
Kann mir jemand erklären, wie dies alles zu verstehen ist? Ich verstehe diese Sache ganz einfach nicht
Danke vielmals
Grüsse Colundro
Hoi Colundro
Du hast die Anrechte im Verhältniss 1:1 erhalten, also für jede Aktie ein Anrecht. um 4 "neue" Aktien zum vereinbarten Preis 268 (pro Aktie) zu kaufen benötigst du 7 Anrechte.
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Ok und was...
lodash hat am 30.05.2018 10:11 geschrieben:
QuoteColundro hat am 28.05.2018 19:19 geschrieben:
Hoi Colundro
Du hast die Anrechte im Verhältniss 1:1 erhalten, also für jede Aktie ein Anrecht. um 4 "neue" Aktien zum vereinbarten Preis 268 (pro Aktie) zu kaufen benötigst du 7 Anrechte.
Danke dir für dein Feedback
Wenn das Bezugsrecht ca.30 CHF Wert hat (aktuell) und 7 dieser (= 210 CHF) -> 4 Titel à 268 CHF geben, dann lohnt sich das beziehen auf jeden Fall. Verstehe ich dies richtig? Was für Kosten kommen da evtl. noch zusätzlich beim Beziehen?
Danke und Grüsse
Colundro
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Ich muss zugeben, ich stehe da völlig auf dem Schlauch. Ist die Bell AG (Namenaktie) eine Tochter der Bell Food Group (SIX kotiert) oder die Muttergesellschaft? Die Bell AG ist offensichtlich an der SIX nicht kotiert. Und unter der Bell Food Group finde ich auf UBS-Quotes keine Kapitalerhöhung.
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Aha. versteckt bei der Meldung Hügli-Uebernahme....
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Krokodil hat am 30.05.2018 12:15 geschrieben:
QuoteAha. versteckt bei der Meldung Hügli-Uebernahme....
Oder einfach hier