Juden - Zyklus neigt sich dem Ende (Sabbat-Jahr)

  • Im besagter Rede spricht Frau Lagarde im Januar 2014. Ist wohl mehr eine der vielen Verschwörungstheorien.


    Warum sich aber die Chefin des IWF auf solche Zahlenspielereien einlässt, wird wohl ihr Geheimnis bleiben, was die Verschwörungtheoretiker natürlich anders sehen. Was soll's, wir sind noch da.

  • Sabbatjahr: dessen Sinn sei, "nicht das Letzte herauszuholen

    Das Sabbatjahr wird als "eine Weiterung des Grundgedankens des Sabbatgebots" angesehen, dessen Sinn sei, "nicht das Letzte herauszuholen - aus den Ressourcen der Erde nicht, aus dem Kapital nicht, aus der Arbeitskraft der Anderen nicht und *scratch_one-s_head* aus der eigenen auch nicht."



    Man soll sich nicht überfordern, aber das Sabbatgebot verbietet nicht, sich zu verbessern, etwas zu hinterfragen oder einfach mal vor dem Posting zu recherchieren.

  • Elias hat am 10.09.2015 - 14:26 folgendes geschrieben:

    Quote

    Das Sabbatjahr wird als "eine Weiterung des Grundgedankens des Sabbatgebots" angesehen, dessen Sinn sei, "nicht das Letzte herauszuholen - aus den Ressourcen der Erde nicht, aus dem Kapital nicht, aus der Arbeitskraft der Anderen nicht und [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/scratch_one-s_head.gif] aus der eigenen auch nicht."



    Man soll sich nicht überfordern, aber das Sabbatgebot verbietet nicht, sich zu verbessern, etwas zu hinterfragen oder einfach mal vor dem Posting zu recherchieren.

    Es verwundert mich keineswegs, dass du wieder mal keine Stellung zum Artikel nehmen kannst!


    Hast du den Artikel vollständig gelesen und verstehst deren Inhalt? Auf einen solchen Artikel folgt die beschissene Theorie aus dem Netz? Danke für deine weisen Worte, aber vielleicht wäre es besser, wenn du dich in diesem Forum etwas zügeln würdest.


    Du schreibst ich soll vor einem Artikel den ich poste erst mal recherchieren? Ich habe den Artikel hier gepostet, weil dieser nur schwer zu finden ist und durchaus interessante Gedanken des Verfassers wiederspiegeln. Aber deine Kommentare und Artikel die du hier ins Forum stellst, sind einfach nur lächerlich. Als Informationsquelle dient dir 20 Minuten (siehe Forumsthema: "GOLD") und der Inhalt des Artikels ist reiner "Habakuk".


    Du nimmst keinen Bezug zum Artikel sondern kommst mit beschissener Theorie? Mein lieber Freund, die Zeit ist für dich ist gekommen, adieu zu sagen!


    Mal ne Frage an dich: Bist du Lehrer? Würde einiges erklären!

  • Ratestunde

    logn hat am 10.09.2015 - 19:57 folgendes geschrieben:

    Quote

    Mal ne Frage an dich: Bist du Lehrer? Würde einiges erklären!



    Ich glaube eher, dass Er Kommentar-Zensurierer bei dem linksextremistischen Volkshetzeblatt 20Min ist.



    Oder vieleicht doch nur ein Sozialhilfebezüger, welcher den ganzen Tag (und Nacht) seine Griffel in die Tasten haut und Anders(richtig)denkenden eine Gehirnwäsche verpassen will.





    CHEERS

  • Interessant: Das Sabbat-Jahr endet am 15.09.2015

    logn hat am 10.09.2015 - 19:57 folgendes geschrieben:

    Nein ich bin nicht Lehrer. Ich bin Informatiker. Steht seit Jahren in meinem Benutzerprofil.


    Trotzdem: wiederspiegeln schreibt sich ohne ie.


    Die Vorsilbe in widerspiegeln ist nicht „wieder…“ im Sinne von „zurück“ (wie in „wiederkehren“), sondern „wider…“ im Sinne von „gegen“.

  • Börsencrash am 13. September 2015? (Elul 29)

    Gemäss dem jüdischen Kalender ist jedes 7. Jahr ein Sabbat-jahr (Shemittah-year) und am letzten Tag (29.) des Monats Elul passiert - so die Theorie - etwas Schlimmes an den Finanzmärkten.


    http://www.trader-forum.ch/for…3-september-2015-elul-29/



    Wie oben schon erwähnt: der 13. September ist ein Sonntag


    Aber immerhin stimmt das Datum

  • Elias hat am 11.09.2015 - 08:36 folgendes geschrieben:

    1. Interessiert mich nicht, was ein pensionierter Informatiker macht! Anscheinend hast du den ganzen Tag nichts schlaueres zu tun, als schlampige Artikel hier im Forum zu posten.


    2. Als ob es von Relevanz ist, dass ich widerspiegeln falsch geschreiben habe!


    3. Deine rassistischen Äusserungen wurden bereits weitergleitet. Deutsche als dumm zu bezeichnen finde ich sehr heftig!


    Ich sage es Dir nochmals: Niemand in diesem Forum nimmt dich mehr ernst!



    Und nun beantworte mir doch mal folgende Fragen:


    1. Weshalb musst du jeden Scheiß Artikel posten?


    2. Weshalb spielst du Lehrer?


    3. Was beabsichtigst du in diesem Forum?


    4. Weshalb gibt es von dir keine Kommentare in eigenen Worten zu den Aktien oder anderen Papieren! Ohne Internet würdest du mit heruntergelassenen Hose dastehen! Deshalb kannst du dich ja auch nicht in eigenen Worten fassen, weil du es nicht verstehst. Hast du während deiner IT-Karriere "copy paste" entdeckt?


    In diesem Forum befinden sich viele User die täglich Wirtschaftsinformationen lesen. Und glaube mir, die meisten hier haben deine "kopierten" Kommentare bereits im Netz gelesen!


    Als ich dich mal gefragt habe, wie dein Portfolio aufgebaut ist und weshalb du diese Strategie wählst, habe ich keine Antwort erhalten. Jedes Mal schweifst du ab, genau wie im letzten Kommentar. Wer hier im Forum interessiert ein Rechtschreibefehler?

  • Der Thread ist schlappe 4 Tage alt.



    Man stelle sich vor, einer schreibt 4 Tage vor Weihnachten, dass er es interessant findet, dass Weihnachten auf den 27. Dezember fällt. Oder dass das gregorianische Neujahr auf den 3. Januar fällt.



    Und keiner stört sich darüber. Noch schlimmer: einer möchte noch mehr so interessante Sachen lesen.

  • Jobeljahr

    Nächstes Jahr ist noch ein Erlass-Jahr. Es folgt nach 7x7 Sabbat-Jahren


    Zeitgleich gibt es auch noch eine partielle Sonnenfinsternis, wie 1931 und 1987.






    Angst vor neuem Crash am Montag


    Bibel-Theoretiker befürchten am Montag eine Börsenrallye – danach den Absturz. Denn am Sonntag ging das Sabbatjahr zu Ende. Sie sehen Parallelen zu früheren Crashs.


    «Am siebten Tag sollst du ruhn», heisst eine bekannte Anweisung, die sich auf die biblische Schöpfungsgeschichte bezieht. Dem Gebot verdanken wir den Sabbat, oder eben den arbeitsfreien Sonntag. Dieses Prinzip ist im jüdischen Glauben tief verankert und wird auch heute in orthodoxen Kreisen noch befolgt.


    «Sechs Jahre kannst du in deinem Land säen und die Ernte einbringen, im siebten sollst du es brach liegen lassen und nicht bestellen», steht im Buch Exodus über das «Schmitta»-Jahr. Während dieses Jahrs, das am Sonntag, 13. September 2015, zu Ende geht, soll das Land brach liegen, Schulden erlassen und Besitz abgegeben werden.


    Umstrittenes Buch


    Der Rabbi Jonathan Cahn macht nun in seinem Buch «Mystery of the Shemitah» diesen Brauch dafür verantwortlich, dass es im 20. und 21. Jahrhundert zu zahlreichen Börsenabstürzen gekommen sei. Als Beispiele führte er Crashs an, die tatsächlich etwas gemeinsam haben: Sie ereigneten sich alle am Ende eines Sabbatjahres, teilweise sogar genau am 29. Elul, wie der letzte Tag eines solchen Jahres genannt wird. Als Begründung, weshalb Elul 29 auch dieses Jahr gefährlich werden könnte, werden die vergangenen zwei Daten angeführt:


    • Der 29. September 2008: Damals brach der Dow Jones um 777.68 Punkte ein, ein bis heute denkwürdiger Rekord und der Beginn der grössten Rezession seit 75 Jahren. Auch 1973, das Jahr der Ölkrise, war ein Sabbatjahr. Damals fiel der 29. Elul auf den 23. September. Wenig später wurden 500 Milliarden Dollar Börsenwert vernichtet. Der grösste prozentuale Crash an der Wall Street ging als Schwarzer Montag in die Börsengeschichte ein.


    • Der 17. September 2001: Der Dow lag bei -684.81 Punkten im Vergleich zum Vortag, dem 10. September 2001. (Nach 9/11 wurden die Börsen für sechs Tage geschlossen.) Damals ebenfalls der grösste nominale Verlust aller Zeiten.


    Unwissenschaftliche Prophezeiungen


    Zwar fällt der 29. Elul dieses Jahr auf einen Sonntag. Das hält die Skeptiker aber nicht davon an, trotzdem auf das angebliche Unheil hinzuweisen. Sie fühlen sich zusätzlich verunsichert. Denn auf das aktuelle Sabbatjahr folgt auch noch ein Jobeljahr. In diesem soll ebenfalls die Arbeit ruhen und die Gläubiger ihren Kreditnehmern alle Schulden erlassen. Zeitgleich gibt es auch noch eine partielle Sonnenfinsternis, wie 1931 und 1987.


    *YES* Informatiker und Händler diskutieren Cahns Thesen im Netz. Sie sind sich jedoch einig darüber, dass es zwischen der Welt von heute und der von 2001 oder 2008 Unterschiede gibt. Anastassios Frangulidis, Chefökonom der ZKB, findet Cahns Theorie zwar eine «interessante Koinzidenz», wie er zu 20 Minuten sagt. «Wir Analysten bezeichnen dies jedoch als Zufall, beschäftigen wir uns doch mit Fundamentaldaten.» Man könne aber sagen, dass die Märkte insgesamt volatiler geworden seien und die Ausschläge der Märkte nach oben und unten immer heftiger werden. Darum entstünden eher neue Rekorde.


    http://www.20min.ch/finance/news/story/12407161