Flüchtlingskrise Europa

  • MarcusFabian hat am 02.04.2016 - 17:23 folgendes geschrieben:

    Quote

    Und Deutschland tut dies - nach meiner Auffassung - einzig und alleine aus einem Grund: Es braucht junge, starke und im Lebenskampf bewährte junge Männer, als (billige) Arbeitskräfte.


    Dabei ist Deutschland auch bereit, die negativen Auswirkungen in Kauf zu nehmen (aka. sexuelle Übergriffe gegen die einheimischen Frauen, wenn man junge Männer ohne ihre Familien und Wurzeln ins Land holt)!

    Wozu braucht Deutschland billige (und junge) Arbeitskräfte, wenn allein der Südraum der EU mit solchen Leuten, die sogar ausgebildet sind und keine mittelalterlichen Krankheiten haben und erst noch Christen sind, die die Gleichstellung von Mann und Frau achten, überquillt und die gewillt wären, blitzartig deutsch zu lernen und am Arbeitsmarkt teilzunehmen?


    Warum müssen es Testosteronbomben sein, die nach der Lehre Mohammeds wahabittischer Deutung leben und alles Andersdenkende, demokratische, matriarchatangehauchte verachten, ja es streng genommen nach der Lehre des Korans und der Sunna töten müssen?


    Es gibt Leute, die sagen, es handle sich um eine Invasion Europas. Es gibt Leute, die sagen, es handle sich um eine gezielte Islamisierung Europas, finanziert von Staaten des Typs Saudi, unterstützt durch Staaten des Typs USIS Administration und Erdoganistan. Es gibt sogar Leute, die sagen, dass es NGOs des Typs welcometoeuropedotcom gibt, die von US Milliardären finanziert werden und die Leute aus dem afrikanischen und orientalischen Raum geradezu dazu aufmuntern, ihre paar Sachen zu packen und nach Norden zu ziehen, denn dort gibt es die Mutti, die blöden Kufars, die einem Haus, Auto, Nutten und Freibier beim Empfang geradezu nachwerfen werden. Es gibt von diesen NGOs ganze Anleitungen, wo durch bei den Grenzen, wie man sich zu benehmen hat, um den Staat im Norden so viel wie möglich zu schwächen. Und genau das passiert heute, ohne dass es die wohlstands- dekadente gutmenschliche Blödheit überhaupt bemerkt hat, ja diese Blödheit redet immer noch von Flüchtlingen, die gar keine sind, sonst wären sie ja im ersten sicheren Land geblieben, das sicher nicht im Herzen oder gar im Norden Europas liegt.


    Diese Leute aus dem afrikanischen oder orientalischen Raum werden sich zum grössten Teil gar nicht bei uns integrieren. Das haben die Zigeuner im Osten Europas bewiesen, es gibt einfach Menschen, die nie und nimmer arbeiten werden - so wie wir es uns zu arbeiten gewohnt sind, da lernen sie lieber die Sozialgesetze auswendig und gehen klauen bei Bedarf, die NGOs unterstützen sie ja dabei. Arbeit sehen sie als Diskriminierung an und Leute, die dies kritisieren, sind Rassisten. Das alles kennen wir ja.


    So ist es, wir holen uns Kriminalität, Krankheiten und Sozialschmarotzer ins Land, die unsere über Jahrhunderte aufgebaute Staatsstrukturen zersetzen und ruinieren werden. Zu allem gibt es Beweise am Internet. Schweden hat eine Qualitäts- Einbusse an 80% bei der Ausbildung gemäss Pisa, dank der Willkommenskultur, massenhafte Vergewaltigungen, die Knäste sind überfüllt mit südländischen Typen die Halal essen. In Bundesbern redet man von jährlichen Asylkosten von CHF 2.4 Milliarden. Das sind Fakts.


    Und es wird nicht lange dauern, dass Europäer, die nicht nach der Scharia leben wollen, in anderen Staaten um Asyl werden ersuchen können. Vielleicht Deutsche aus dem Multikulti- Germanistan in Tschechien, das gar keine Muslime aufnehmen will. Sie wissen warum nicht.


    Blueprint for action. Flüchtlingsströme als Waffe. Lest mal was darüber. Da zerbombt man zuerst relativ sichere Länder am Rande des Zielstaates, verursacht Chaos, löst so Flüchtlingsströme aus, unterstützt sie, lenkt sie, bis sie wie Heuschrecken am Bestimmungsort sind und dort alles dem Erdboden gleich machen.


    Da nennen sich schlechte Menschen Gutmenschen, da gibt es falsche Propheten, da wird Wahrheit als Lüge abgetan, da werden sich Engel solche nennen, die dem satanischen baphomet dienen. Nomen est omen, gell?


    Und ja, die Wyschegrader 4 (CZ, SK, H und PL) haben aufgrund ihrer totalitären Erfahrungen vom WWII und dem nachfolgenden Diktat aus Moskau etwas dagegen, wenn ihnen zentral, heute von Brüssel aus, gesagt wird, "man muss", da sind sie halt hellhörig, das hat nichts mit Xenophobie zu tun, sondern nur mit dem ganz einfachen Grundsatz, dass wenn diese Leute resp. Gäste jemand eingeladen hat, dann soll er sich um diese Gäste auch kümmern. Es geht ja nicht an, jemanden einzuladen und dann, wenn man feststellt, dass Probleme mit den Gästen sind, diese auf die Nachbarn zu verteilen unter dem Motto der Solidarität und der politischen Korrektheit, das nichts anderes ist als eine anständige Definition der Lüge. Über uns ohne uns, wie das Münchner Abkommen, wo von Daladier und Chamberlain ganz einfach Teile der CSR dem Adolf in den Rachen geschüttet worden sind damit, dass wenn sich nun die Tschechoslowaken gegen den Adolf wehren, dass sie eigentlich die Kriegstreiber sind. Diesen Verrat vergisst man nicht so schnell.


    Nichts desto trotz spreche ich allen Opfern der sinnlosen Importierung der amerikanischen Demokratie per Bomben wie in Syrien, im Irak, in Libyen, also den Opfern des Arabischen Frühlings, die ein zerbombtes Haus haben und denen die Familie ausgerottet wurde, mein allertiefstes Beileid und Mitgefühl aus. Dasselbe Beileid spreche ich allen Opfern des wahabittischen Irrsinns aus. Aber habt keine Sorge, auch diese Mörder werden für ihre Taten ordentlich belohnt.

  • Goldbuggy hat am 03.04.2016 - 09:13 folgendes geschrieben:

    Quote

    Wozu braucht Deutschland billige (und junge) Arbeitskräfte, wenn allein der Südraum der EU mit solchen Leuten, die sogar ausgebildet sind und keine mittelalterlichen Krankheiten haben und erst noch Christen sind, die die Gleichstellung von Mann und Frau achten, überquillt und die gewillt wären, blitzartig deutsch zu lernen und am Arbeitsmarkt teilzunehmen?

    Das ist eine sehr gute Frage, auf die ich auch keine Antwort weiss.


    Ich bin in meiner Naivität bewusst davon ausgegangen, dass offenbar ein höherer Masterplan hinter dieser "Flüchtlings-Import"-Praxis von Mutti steckt.


    Entsprechend deshalb auch:


    MarcusFabian hat am 02.04.2016 - 17:23 folgendes geschrieben:

    Quote

    Viel spannender ist die Frage: Was, wenn ich mit der Interpretation der deutschen Politik falsch liege, Dein Artikel also Recht hat und sich Deutschland mit dem Sozial Darwinismus mehr Probleme als Lösungen ins Land holt?


    Unter dem Strich gebe ich Dir deshalb durchaus Recht:


    Deutschland hat - aus welchen Gründen auch immer - Flüchtlinge in grossem Stil nach Europa geholt. Deutschland kann die Massen nicht bewältigen und möchte die Flüchtlinge deshalb auf PL, CZ, HU, DK, S, N ... verteilen.


    Das ist ein No-Go, denn Deutschland hat im Vorfeld diese Länder nicht gefragt, ob sie Flüchtlinge überhaupt haben wollen. Also ist es ein bisschen spät, nun Solidarität einfordern zu wollen.

  • MarcusFabian hat am 10.04.2016 - 16:07 folgendes geschrieben:

    Quote

    Deutschland hat - aus welchen Gründen auch immer - Flüchtlinge in grossem Stil nach Europa geholt. Deutschland kann die Massen nicht bewältigen und möchte die Flüchtlinge deshalb auf PL, CZ, HU, DK, S, N ... verteilen.


    Das ist ein No-Go, denn Deutschland hat im Vorfeld diese Länder nicht gefragt, ob sie Flüchtlinge überhaupt haben wollen. Also ist es ein bisschen spät, nun Solidarität einfordern zu wollen.

    Was soll denn der BS. Deutschland hat Flüchtlinge geholt, gehts noch. Die sind gekommen, auch aufgrund der Willkommenskultur Ferkel. Afd sagt ganz klar: Bei uns seit ihr nicht erwünscht.



    Deutschland ist jetzt schon verfremdet, nicht so fest wie die Schweiz, aber doch sehr massiv.



    Ja, ich sehe da keine andere Lösung mehr

    mach die augen zu und

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  • Aber der Skandal kommt noch.


    In Libyen rottet sich die migrationswillige Bootsgemeinschaft nun dank den wärmeren Monaten millionenweise zusammen, um in Europa, also auch in der Schweiz, Sozialgelder einzufordern. Da wir ja reich sind, meinen die Gutmenschen, müssen wir mit dem Elend der Welt solidarisch sein, schliesslich ist es ja unsere Schuld, dass es der Mehrheit der Menschheit nicht gerade blendend geht.


    Skandalös wird jedoch sein, dass unser Bundesrat, weiss Gott allein welchen Mächten diese Gruppe dient, sich gegen die Migrantenflut in dem Sinn rüstet, dass er unsere Soldaten zur Begrüssung, Erfassung, Verschiebung auf die Gemeinden und Verpflegung der neuen Gäste aus Afrika an die Grenzen schicken will unter Nutzung unserer Infrastruktur und unserer Logistik.


    Und es kommt niemandem in den Sinn, Leute, die bereits aus einem sicheren Land kommen, so wie es Italien ist, ohne gültige Ausweise NICHT in die Schweiz zu lassen. Oder kommt jemand ohne Pass oder Visum nach Kanada, Australien, in die USA? Never!


    @ MarkusFabian: Masterplan - ja, so muss es sein, denn so blöd kann ja niemand sein, dass er / sie gratis unser Land, resp. unseren Kontinent und somit unsere Demokratie liquidiert. Bald wird man darüber gar nicht mehr schreiben dürfen, dank der Politischen Korrektheit.

  • waspch hat am 14.04.2016 - 10:49 folgendes geschrieben:

    Quote

    Was mich viel mehr schockiert ist, dass das den Europäern total egal ist. Oder sind sie gar so beschränkt, dass sie das nicht mal merken, wo wir dank der heutigen neomarxistischen Politik hinsteuern?


    Also wenn dem so ist bleibt uns eh nichts anderes übrig als dorthin auszuwandern, wo die Scharia nicht herrscht. Schade um Europa, schade um die Schweiz, aber halt selber schuld. Rom ist auch an der Dekadenz zugrunde gegangen. Der Gipfel der Beschränktheit wird sein wenn unser Militär diese Typen an der Grenze begrüssen, registrieren, ins Landesinnere verfrachten und dort verköstigen und beherbergen wird. Dann werden wir definitiv zum Gespött derer, die noch alle Tassen im Schrank haben und die Grenzen dicht gemacht haben.

  • Asylgesuche gehen im ersten Quartal um rund 45% zurück 14.04.2016 12:42 Bern (awp/sda) - Die Zahl der Asylgesuche in der Schweiz ist in den ersten drei Monaten des Jahres kontinuierlich zurückgegangen - gegenüber dem Vorquartal um rund 45%. Dennoch bleibt die Lage angespannt. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Anträge um 85%. Im ersten Quartal 2015 waren 4489 Asylgesuche eingegangen, ein Jahr später sind es 8315. Dies zeigt die Asylstatistik, die das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Donnerstag veröffentlicht hat. Die Entwicklung sei "schwer voraussehbar", schreibt das SEM. Bund und Kantone müssten in Betracht ziehen, dass es im weiteren Verlauf des Jahres eine erneute Zunahme der Asylzahlen geben könnte. Nach Einschätzung des Bundes dürften ab April wieder mehr Menschen über das Mittelmeer kommen. Dann sei auch mit mehr Asylgesuchen in der Schweiz zu rechnen. KANTONE BEREITEN SICH AUF NOTLAGE VOR Nach monatelanger Vorbereitung wollen die kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD) nun am (heutigen) Donnerstag ein Massnahmenpapier für den Fall einer Notlage im Asylwesen verabschieden. "Es geht darum zu wissen, welche Akteure in dieser Situation was zu tun haben", sagte KKJPD-Präsident Hans-Jürg Käser im Vorfeld gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Gemäss Käser stellen sich Bund und Kantone zur Zeit vor, dass die Eckwerte der Vorsorgeplanung in Kraft treten, wenn 6000 Asylgesuche in drei Wochen gestellt werden. Die genauen Kriterien für die Aktivierung des Plans müsste dann allerdings noch vom SEM definiert werden. Bereits bekannt ist, dass Wiederholungskurse (WK) - allen voran von Militärpolizisten - verschoben wurden, damit die Armee falls nötig bis zu 2000 Soldaten mobilisieren könnte. Der Bundesrat will in den nächsten Wochen über einen allfälligen Armeeeinsatz an der Grenze befinden. MEISTE GESUCHE AUS AFGHANISTAN Im ersten Quartal gingen die Asylgesuche kontinuierlich zurück. Im März wurden 1992 Gesuche registriert, ein Viertel weniger als im Februar. Dies begründet das SEM mit der weniger benutzten Mittelmeer-Route im Winter. Zudem seien auch weniger Menschen auf der Balkanroute, die inzwischen von den Balkanstaaten geschlossen wurde, unterwegs gewesen. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den wichtigsten Herkunftsländern von Asylgesuchen. Gegenüber dem letzten Quartal 2015 ist die Zahl der Gesuche aus Afghanistan um 65% auf 2041 gesunken. Dennoch bleibt es das wichtigste Herkunftsland. Eine ähnliche Entwicklung ist auch bei den Anträgen von Menschen aus Syrien zu beobachten. Dort ging die Zahl um 64% auf 873 Gesuche zurück. An dritter Stelle folgt Irak mit 731 Asylgesuchen (-54%). Rund 40% weniger Gesuche sind auch von Eritreerinnen und Eritreern eingegangen. Dennoch bleibt Eritrea mit 641 Gesuchen das viertwichtigste Herkunftsland. Der Grund dafür ist, dass es sich bei der Hälfte der Gesuche um Geburten von Kindern handelt, deren Eltern im Asylprozess stehen. Aus dem ostafrikanischen Land verzeichnete die Schweiz in den letzten Jahren die meisten Asylanträge. KNAPP 8000 GESUCHE ERLEDIGT Das SEM erledigte in den ersten drei Monaten 7976 Asylgesuche in erster Instanz. Dabei erhielten 1658 Menschen Asyl, und 1775 Personen wurden vorläufig aufgenommen. Auf 2845 Gesuche wurde auf Grundlage des Dublin-Abkommens nicht eingetreten. (AWP)

  • Aber sicher sind in Deutschland doppelte Staatsbürgerschaften erlaubt.

    1. für Kinder und junge Erwachsene, die schon sehr lange in Deutschland leben und denen deshalb eine Einbürgerung zusteht. Sie müssen die alte Staatsbürgerschaft nicht sofort ablegen sondern haben eine Übergangsfrist mit doppelter Staatsbürgerschaft.

    2. Menschen, die schon sehr lange in Deutschland leben und denen eine Einbürgerung zusteht, deren Herkunftsland ein Verlassen der alten Staatsbürgerschaft aber nicht zulässt. Sie dürfen dauerhaft beide Staatsbürgerschaften behalten.

    3. Menschen, die von Geburt die deutsche und eine weitere Staatsbürgerschaft haben, weil die Eltern verschiedene Staatsbürgerschaften haben. Da man ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft nicht aberkennen kann und man sie aber auch nicht zwingen kann, die zweite Staatsbürgerschaft abzulegen, wird die doppelte Staatsbürgerschaft gedultet.

    Dazu kommen noch etliche weitere Sonderfälle, in denen das kein Problem ist. Ich selber habe zwar nur eine Staatsbürgerschaft, meine Frau hat aber 2 davon, meine Kinder auch.

    Leser kommentar aus:

    http://www.bento.de/politik/ja…n-denken-497134/#refsponi

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  • mach3 hat am 10.04.2016 - 19:07 folgendes geschrieben:

    Quote
    Deutschland hat Flüchtlinge geholt, gehts noch. Die sind gekommen, auch aufgrund der Willkommenskultur Ferkel.

    Richtig. "Geholt" (im Sinne von "Deutschland schickt Busse runter, die die Menschen nach Deutschland bringen") hat Deutschland die Flüchtlinge nicht. Sie mussten selbst und auf eigene Gefahr und Kosten nach Deutschland reisen.


    Das Ergebnis jedoch ist dasselbe. Nämlich, dass Deutschland Menschen eingeladen hat, die sich entsprechend auf den langen Weg gemacht haben und teilweise auch in Transitländern (z.B. Österreich) hängen geblieben sind.


    Das ändert an der Anzahl der Flüchtlinge nichts, wohl aber an deren Qualität:


    Hätte Deutschland die Flüchtlinge geholt, hätte es wohl auch mehr Frauen, Alte, Kranke und Kinder geholt.


    Aber mit der Pflicht, dass die Flüchtlinge die beschwerliche Reise selbst auf sich nehmen, hat Deutschland eine darwinistische Hürde gestellt, die es nur den stärksten erlaubt, nach Deutschland zu kommen.

  • MarcusFabian hat am 16.04.2016 - 17:07 folgendes geschrieben:


    Sorry Marcus......aber der ist wirklich gut. Dieser triefende Zynismus hat schon fast Monty Phyton Niveau. Also ich musste LOL.... *mosking* obwohl die Sache nun wirklich nicht zum Lachen ist......aber diese neue Sichtweise entlarvt Angie als Tier......die eine brutale Selektion betreibt......sie denkt wahrscheinlich, dass wer nicht 10Km im offenen Ozean schwimmen kann, eigentlich für die harte deutsche Arbeitswelt nicht geeignet ist........


    Fine-Tuner

  • Die Fluechtlinge wollten und wollen nach Deutschland, bzw. in ähnliche Sozialstaaten. Es kann absolut keine Rede von (holen) sein. Indirekt kann das vielleicht so verstanden werden.



    Den Rest schreibe ich wegen der Zensur nicht, so bleibt mein Beitrag erhalten.

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  • Rechtsstaat führt zu Rechtsterroristen???



    http://www.spiegel.de/politik/…ingsfeinde-a-1088025.html



    nahmen im Auftrag des Generalbundesanwalts fünf mutmaßliche Rechtsterroristen fest



    Es müsse im Falle schwerer Übergriffe auf Asylbewerberheime "ein Gegenfanal gesetzt werden"

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  • Fine-Tuner hat am 18.04.2016 - 14:04 folgendes geschrieben:

    Quote
    Sorry Marcus......aber der ist wirklich gut. Dieser triefende Zynismus hat schon fast Monty Phyton Niveau.

    Schön, dass wenigstens EINER den bitterbösen Sarkasmus (Zynismus möchte ich es doch nicht nennen) entlarvt hat :P


    *drinks*

  • Ausschreitungen

    Hallo Zusammen,



    Interessant finde ich nun die Ausschreitungen, in Paris laufen die ja schon 2-3jahre... aber in Italien gehts jetzt auch los...


    Irgendwie passt das nicht schön ins Bild.


    Die Lage könnte sich zuspitzen... dann landen "wir" bzw. Europa? In die Lage wie Ukraine? Oder Ägypten?



    ABER LESEN TUT MAN NICHT VIEL IN DEN ZEITUNGEN!!



    Verschwörungstheorie von mir:


    Die USA habens geschafft, den Konkurrent Europa und Euro ist geschlagen... und mit all den Flüchtlingen haben die genug Probleme... also nicht konkurrenzfähig für die nächsten 50 Jahre...

  • T15 hat am 20.04.2016 - 10:24 folgendes geschrieben:

    Quote

    Verschwörungstheorie von mir:


    Die USA habens geschafft, den Konkurrent Europa und Euro ist geschlagen... und mit all den Flüchtlingen haben die genug Probleme... also nicht konkurrenzfähig für die nächsten 50 Jahre...

    Blöd ist nur, dass dies keine Verschwörungstheorie ist *good*


    Siehe Blueprint for Action von Barnett. Gesteuerte Migrantenwellen als Waffe. Eingeschleust werden unter anderem einerseits Sozialbezüger, die unsere Renten ruinieren, andererseits best ausgebildete IS Extremisten, die uns überall in die Luft jagen können. Die Saudis nehmen ja keinen einzigen dieser "Flüchtlinge" auf. Sie bezahlen lieber Moscheen zu Hunderten in Europa. Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist die Islamisierung Europas. Die Moslems dürfen ja nicht konvertieren vom Islam. Und jeder Sohn eines Muslims ist Moslem, da kann er nicht frei wählen. Und sie vermehren sich rund 4x mehr als wir Europäer, das heisst rein mathematisch dass in 20 bis 30 Jahren hier die Hälfte der Frauen betucht herum laufen wird. Das ist keine Verschwörungstheorie. Und cui bono? Na ja, die, die jetzt schon die USA in den Griffeln haben. Jetzt wollen sie sich Europa schnappen. Und dazu brauchen sie die echte Krise. Griechenland zersetzt uns, die Migranten zersetzen uns, und last but not least, man darf auch nicht vergessen, dass wir militärisch als unfähiges Embryo da liegen und uns der Russe nur zu greifen braucht. So schutzlos waren wir schon lange nicht mehr. Und unsere Politik weiss nichts besseres als allen Tür und Tor zu öffnen. Wir sind ja nicht mal imstande unsere Grenzen zu schützen, nicht mal ansatzweise. Denn die linken wollen keine Grenzen. Da latschen alle einfach rein.

  • Leider muss / kann ich die Zustände bestätigen, welche im Artikel der Weltwoche beschrieben werden.
    Kommt und seht doch selber, wenn ihr es nicht glaubt.


    http://www.weltwoche.ch/ausgab…woche-ausgabe-492011.html


    Tunesische Zustände in Wienacht

    Ein kleines Dorf im Appenzellerland wehrt sich gegen nordafrikanische Asylbewerber. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, die Bürger fürchten um ihre Sicherheit. Politiker und Behörden verwalten die Asylmisere, statt sie zu lösen.



    Es ist die vielleicht schönste Lage am ganzen Berg. Von der «Landegg», einem ehemaligen Hotel an der Grenze zwischen den Kantonen St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden, bietet sich ein atemberaubender Blick über den Bodensee. Die Strasse schlängelt sich den Hügel hinunter nach Rorschach, am jenseitigen Ufer des Sees liegen die deutschen Städte Lindau und Friedrichshafen. Lange Zeit war es ruhig hier, per Gesetz: Das Haus mit mehreren Nebengebäuden befindet sich in der Kurzone, inmitten von grünen Matten und Wäldern.


    Doch mit der Ruhe ist es vorbei, seit der Kanton St. Gallen das Haus gemietet und in ein Heim für Asylbewerber umfunktioniert hat. Im Wochentakt machen die neuen Bewohner – zwischen 125 und 140 Personen – Schlagzeilen in der lokalen Presse. Von Einbrüchen und Diebstählen ist die Rede, von Alkoholexzessen, Gewalt und gar von sexuellen Übergriffen. Die Polizei ist Stammgast in der «Land­egg», regelmässig führt sie Razzien durch. Im Juni rückte sie mit einem Grossaufgebot von 35 Mann aus. Die Aktion lohnte sich: In der Folge konnten «über 50 Tatbestände» geklärt werden, wie die Kapo St. Gallen mitteilt.


    Dass die Kriminalität rund um das Zentrum so rasant gestiegen ist, hat seinen Grund. Es sind in erster Linie Nordafrikaner, zuvorderst die ­Tunesier, die negativ auffallen. Seit dem Ausbruch der arabischen Revolutionen sind Tausende junger Männer aus Nordafrika in die Schweiz gekommen. Eine Klientel, die überall aneckt und regelmässig in Konflikt mit dem Gesetz gerät. Das Asylverfahren ist zum bequemen Deckmantel für kriminelle Aktivitäten geworden.


    Vorbei mit der Ruhe ist es aber auch politisch. In der Bevölkerung regt sich Widerstand, viele Bürger wollen sich die Zumutungen nicht mehr länger bieten lassen. Sie haben genug und rebellieren, ähnlich wie im aargauischen Bettwil oder im luzernischen Fischbach (siehe Weltwoche Nr. 48/11). Der selbständige Informatiker Christoph Fabris und der Holzbauunternehmer Rolf Junkert haben mit andern Anwohnern die «Aktion pro Wienacht» ins Leben gerufen. Wienacht Dorf ist – neben Schwendi bei Heiden – der am stärksten betroffene Ortsteil. Er gehört zur Gemeinde Lutzenberg AR. Was für Ortsunkundige verwirrend wirken mag, hat für die Anwohner System: St. Gallen hat das Heim mit den schwierigen Fällen im hintersten Zipfel des Kantons angesiedelt. Die Suppe auslöffeln müssen die ausserrhodischen Nachbarn.


    Im Säli des Restaurants «Hirschen» in Grub  AR, wenige hundert Meter Luftlinie vom Heim entfernt, diskutieren Christoph Fabris, Rolf Junkert und ein pensionierter Mitbürger, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will, das weitere Vorgehen. Auf dem Tisch liegt ein Ordner mit Akten, dem Schriftverkehr mit den Behörden und Zeitungsartikeln.


    Jeder am Tisch im «Hirschen»-Säli hat eine Geschichte zu erzählen. Der ältere Herr, ein Dr. oec. HSG, hat die um sich greifende Kriminalität am eigenen Leib erfahren. Zwei Mal schon wurde aus seinem Auto Geld gestohlen. Parkiert war es vor dem eigenen Haus. Die Kriminalität und Gewaltbereitschaft der Asylanten hinterlasse ein Gefühl permanenter Unsicherheit, sagt er. Das habe nichts mit «diffusen Ängsten» zu tun, wie Politiker und Medien gern unterstellten, sondern mit konkreten Erfahrungen und Vorkommnissen.

    Nicht mehr ohne Pfefferspray

    Anderen ging es ähnlich. Eine Familie aus dem Dorf sass mit Gästen vor dem Haus, als auf der Rückseite des Anwesens in ihr Auto eingebrochen wurde. Weit oben auf der Beliebtheits- skala stehen neben Autoaufbrüchen und Drogendelikten Laden- und Entreissdiebstähle. Besonders im Visier: Handys. Auffällig ist das dreiste Vorgehen der Räuber. Eine junge Frau aus Heiden reiste im Zug der Appenzellerbahn. Ihr Mobiltelefon hatte sie vor sich auf das Tischchen gelegt. Der Täter schnappte es ihr unter ihren Augen weg, stieg aus und rannte davon – vor Zeugen.


    Auch das Handy von Bauer und Geistheiler Niklaus Nauer, dessen Hof durch ein kleines Wäldchen vom Asylantenheim getrennt liegt, ist geklaut worden. Die horrende Rechnung zeigte Telefonverbindungen nach Afrika und Spanien an. Obwohl das Gerät leicht zu orten war, verzichtete die Polizei auf eine Fahndung. Das sei zu aufwendig, beschieden ihm die Ordnungshüter. Ein andermal beobachtete Nauer, wie die Polizei Asylanten, die kurz zuvor ein Auto aufgebrochen hatten, wieder laufen liess. «Da stimmt doch etwas nicht», sagt er. Es könne doch nicht sein, dass das Asylrecht systematisch von kriminellen jungen Männern missbraucht werde. Das schade letztlich den wirklich Verfolgten.


    Die Vorfälle reissen nicht ab, immer wieder kommt es zu gewalttätigen Übergriffen im Umkreis des Heims. Ein Brennpunkt des Geschehens ist der Hauptbahnhof in Rorschach und die Uferzone am Bodensee, wo die Asylanten herumlungern und mit Drogen handeln. Ein 20-jähriger Schweizer aus Heiden wurde beim Hauptbahnhof mit Fausthieben niedergestreckt und ausgeraubt.


    Aber auch in der ländlichen Gegend um Wienacht fühlen sich viele Bewohner nicht mehr sicher. Frauen und Mädchen fürchten sich besonders. Die Wienächtlerin Andrea Bischof wurde von einem dunkelhäutigen Asylanten beim Joggen belästigt. Es nachtete ein, sie war allein im einsamen Gelände unterwegs. Sie bat den Mann mehrfach wegzugehen, doch er habe sich nicht abschütteln lassen und sei ihr immer weiter gefolgt, erzählt sie. «Ich hatte seinen Atem im ­Nacken.» Sie sei viel allein gereist, auch im Ausland, aber so etwas habe sie noch nie erlebt. «Ein Polizist riet mir, nur noch mit einem Pfefferspray aus dem Haus zu gehen.» Das «Zügli» – die Appenzeller Bahn – nähmen sie und andere Wienächtlerinnen wegen wiederholter Belästigungen nicht mehr. Aufgrund des Vorfalls sei sie aus dem Dorf weggezogen in die Stadt St. Gallen. «Von wegen Natur und Idylle!»


    Die Liste der Vorfälle liesse sich verlängern. Die Polizeiakten füllen Bände. «Seit die Nordafrikaner hier sind, beobachten wir einen deutlichen Anstieg der Delikte», bestätigt Hanspeter Krüsi, Mediensprecher der Kapo St. Gallen. In der Hauptsache gingen sie auf das Konto der Tunesier. Die Zahlen sind eindrücklich: Im Juli wurden innert dreier Wochen mehr als fünfzig Autos aufgebrochen. «Was wir im Moment erleben, das gab es noch nie in der Geschichte des Schweizer Asylwesens», sagt Polizeisprecher Krüsi.


    Der Umgang der Nordafrikaner mit den Ordnungskräften sei «arrogant, respektlos und nicht selten gewalttätig». Die Polizisten würden «verbal und nonverbal» angemacht, so Krüsi. Junge Tunesier, die angehalten würden, zeigten den Polizisten regelmässig den Stinkefinger. Häufig müssten sie sogar «körperliche Angriffe über sich ergehen lassen». Wie konnte es so weit kommen? Wo liegen die Ursachen der Missstände? Wer ist dafür verantwortlich?


    Was die Bürger im aargauischen Bettwil und im luzernischen Fischbach derzeit erleben, kennen die Bewohner von Wienacht und Umgebung schon längst: Die Politik entscheidet über die Köpfe der Betroffenen hinweg. Dass die «Landegg» zu einem Asylheim werden sollte, erfuhren die Stimmbürger der betroffenen Gemeinden aus der Presse. Mitzureden hatten sie nichts. Direkte Demokratie sieht anders aus.


    Abmachungen seien nicht eingehalten worden, sagen Christoph Fabris und Rolf Junkert von der Wienächtler Bürgerbewegung. Man habe ihnen «7 · 24 Stunden» Sicherheit ­garantiert – im Rückblick eine Farce. «Die Vorgänge im Zusammenhang mit den Asylanten in unserem Dorf sind alarmierend und werden für uns Bewohner immer frustrierender. Regierungsrätliche Versprechungen für Ordnung und vor allem Sicherheit haben sich als warme Luft erwiesen», schrieben sie in einem Brief an den ausserrhodischen Landammann Hans Diem und an die sankt-gallische Regierungsrätin Karin Keller-Sutter.


    Geändert hat sich seither nichts. In ihrem Antwortschreiben schob Keller-Sutter den Schwarzen Peter nach Bern weiter. Obwohl das Zentrum «Landegg» vor allem für Familien geeignet sei, weise «der Bund derzeit den Kantonen überwiegend alleinstehende junge Männer aus Nordafrika zu», schrieb sie. Und weiter: «Wir können diese Zusammensetzung der Zentrumsbewohner nicht steuern, sondern sind im bundesrechtlichen Asylverfahren lediglich für die Unterbringung der zugewiesenen Personen zuständig.»

    Siebzig Prozent kommen aus Italien

    Der Bund reicht die Asylbewerber den Kantonen weiter, weil er selbst kaum zusätzliche Kapazitäten geschaffen hat. Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP) hatte im September angekündigt, 3 000 zusätzliche Durchgangsplätze zu schaffen. Bisher sind allerdings erst ein paar Dutzend neue dazugekommen. Die Flüchtlingswelle hält derweil ungebrochen an. Sie kommt aus dem Süden, aus Italien. Das Mittelmeerland ist für viele Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika die erste Station auf dem Weg nach Europa. Die Italiener tun alles dafür, um nicht Ziel-, sondern Transitland zu sein, und leiten die ungebetenen Gäste mehr oder weniger direkt weiter nordwärts. Siebzig Prozent aller Asylbewerber kommen über das Tessin in die Schweiz. Das widerspricht dem Sinn und Geist des Dublin-Vertrags, wonach der Erststaat für die Asylgesuche zuständig ist. Kein Tunesier, Algerier oder Marokkaner landet mit dem Flugzeug in Zürich Kloten oder Genf Cointrin. Alle kommen über das Mittelmeer und dann auf dem Landweg in die Schweiz.


    Die Probleme, mit denen die Bewohner in Wienacht, Bettwil oder Fischbach zu kämpfen haben, beginnen an der Südgrenze. Die nord­afrikanischen Asylbewerber, die von Italien her kommen, landen im Empfangszentrum Chiasso, das gleich neben dem Bahnhof liegt. Privatbanken, Treuhänder, Läden mit billigen Zigaretten, Speditionshallen, dazu riesige Warte- plätze für Lastwagen – die Landesgrenze ist an kaum einem Ort so deutlich zu spüren wie hier. Die 7800 Einwohner sind daran gewöhnt. Die Grenze habe den Chiassesi Prosperität, aber auch immer wieder Schwierigkeiten gebracht, sagt Roberta Pantani (Lega), Vizebürgermeis­terin und Polizeidirektorin des Orts.


    Das Empfangszentrum haben die Einhei­mischen lange Zeit ohne Murren akzeptiert. Inzwischen aber schwindet in Chiasso die Bereitschaft, all die Afrikaner zu beherbergen, die in der Schweiz eine bessere Zukunft suchen – und in den seltensten Fällen politisch verfolgt sind. Das Empfangszentrum solle geschlossen und die 134 Durchgangsplätze in ­einer entlegenen Region angesiedelt werden, fordert eine Petition der Lega, die innert Tagen von Tausenden unterschrieben wurde. Der Proteststurm hat Polizeidirektorin Pantani nach Bern getragen. Am Montag wurde die ­Lega-Politikerin als Nationalrätin vereidigt.


    Die Nordafrikaner sorgen in Chiasso für ähnliche Negativschlagzeilen wie in der Ostschweiz. Überall, wo sie auftauchen, wiederholt sich das Bild: Diebstähle, Raubüberfälle, Pöbeleien, Alkoholkonsum. Vom Frühling bis in den Herbst hinein waren die Parkanlagen von Maghrebinern besetzt, die Bier aus dem Supermarkt tranken. «Auf dem kleinen neuen Fussballplatz an der Via Bossi ist noch nie Fussball gespielt worden», sagt Roberta Pantani. «Die Tunesier sitzen herum und trinken.»


    Einer von ihnen ist Said Gerrouj (Name geändert), achtzehn Jahre alt. Am 30. November wurde der Marokkaner zusammen mit einem 24-jährigen Tunesier von Polizisten beobachtet, wie er am Weihnachtsmarkt im Zürcher HB den Laptop einer Passantin entwendete. Bei der Verhaftung trugen die beiden Männer die iPhones auf sich, die drei Tage zuvor in ­einem Nachtzug gestohlen worden waren.


    Gerrouj ist ein Wiederholungstäter. Die SBB hatten ihm bereits zuvor ein Hausverbot erteilt, bei der Kantonspolizei Zürich ist er wegen Diebstahls und Drogendelikten bekannt. Diese Delikte beging Gerrouj, als er auf einen Asylentscheid des Bundesamts für Migration (BfM) wartete. Doch der Bund entschied, dass der Marokkaner die Schweiz verlassen müsse. Am 1. November wurde er nach Italien zurückgeschafft. So weit, so gut. Doch am 2. November stand Gerrouj wieder in Chiasso und verlangte «asilo».


    Kein Einzelfall, meint Antonio Simona (siehe Interview). Der 59-jährige Tessiner leitet das Empfangszentrum Chiasso seit der Eröffnung im Jahr 1988. Er erzählt von Fällen, in denen abgewiesene Asylbewerber einen halben Tag nachdem der Flieger von Kloten nach Milano Malpensa abgehoben war, in Chiasso ein neues Asylgesuch stellten. Obwohl klar ist, dass die Nordafrikaner aus dem Dublin-Staat Italien anreisen, klärt der Bund jeden Fall wieder neu ab.


    Warum dieser Leerlauf? «Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Voraussetzungen für ein Asylgesuch bei einzelnen Personen verändert haben und das Gesuch beim zweiten Mal gerechtfertigt ist», sagt BfM-Sprecher Michael Glauser. Jeder vierte abgelehnte Asylbewerber kommt deshalb wieder. Das Spiel wiederholt sich, ein Perpetuum mobile der Missstände. Die Folge sind endlose Verfahren und immense Kosten. Der Asyl-Leerlauf kostet die Schweizer Steuerzahler jedes Jahr mehr als zwei Milliarden Franken.


    Egal also, ob ein Asylbewerber gerade erst abgewiesen wurde: Erneut prüft der Bund das Gesuch – was im Schnitt vier Monate dauert. Wieder lungern die jungen Männer auf den Strassen von Chiasso herum. Das Empfangszentrum ist bis unter das Dach voll. Täglich kommen zwanzig neue Asylbewerber dazu, Tendenz steigend. Da der Ansturm die Kapazitäten des Bundes übersteigt, werden die meisten Asylbewerber sofort an die Kantone weitergereicht. Sie landen dann in Wienacht. Oder in Bettwil. Oder in Fischbach.


    Nachdem Justizminister Christoph Blocher (SVP) die Zahl der jährlichen Asylgesuche auf rund 10 000 gedrückt hatte, zeigt die Kurve unter seinen Nachfolgerinnen Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) und Simonetta Sommaruga steil nach oben. Dieses Jahr werden es rund 19 000 sein, beinahe doppelt so viele wie vor wenigen Jahren. Allein die Zahl der Tunesier hat sich in einem Jahr mehr als versiebenfacht. Suchten von Januar bis Oktober 2010 268 Tunesier in der Schweiz um Asyl nach, waren es im selben Zeitraum dieses Jahres 1971. Ende Jahr werden es weit über 2000 sein.


    Der Wille der Politik, die Probleme an der Wurzel zu packen und nicht nur zu verwalten, sondern zu lösen, ist nicht ersichtlich. Im Gegenteil.


    1Brüssel und Rom halten die Schweiz zum Narren. Der Bund lässt sich von Schlitzohr-Staaten wie Italien an der Nase herumführen. Die europäischen Verträge sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind. Keine Grenzkontrollen (Schengen), dafür die Erststaaten-Asylregel (Dublin) – das war der Deal. Die Realität heisst: offene Grenzen, unkon­trollierte Zuwanderung. Mit der Folge, dass Tausende junger Maghrebiner in die Schweiz einreisen, die nicht nur nicht verfolgt sind, sondern aufgrund der Verträge mit der EU gar nicht hierherkommen dürften.


    Hat der Bundesrat in Brüssel je die Nichteinhaltung der Verträge angezeigt? Hat Simonetta Sommaruga Druck gemacht in Rom? Wurden Italien Gegenmassnahmen angedroht? Fehlanzeige. Der Bund geht die Probleme nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit an. Er schluckt die fortgesetzten Rechtsverletzungen. Die Bevölkerung in allen Landesteilen erhält am Ende die Quittung.


    2 – Vertragsbrecher werden belohnt. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Das Asyldebakel wird sich gar noch verschärfen, weil es Bern nicht fertigbringt, abgewiesene Asylbewerber in ihr Heimatland zurückzusenden. Mehr als ein Drittel aller Rückschaffungen misslingt (Weltwoche Nr. 45/11). Die besonders renitenten Tunesier erhalten Rückendeckung aus der Heimat: Tunis weigert sich, Landsleute zurückzunehmen, die von der Schweiz zwangsausgeschafft werden. Und freiwillig geht ohnehin keiner. Mit andern Worten: Selbst wenn die Tunesier abgewiesen werden, bleiben sie im Land.


    Der Bundesrat bleibt untätig. Gefragt wäre eine konzertierte Aktion, Simonetta Sommaruga müsste mit dem Aussen- und dem Volkswirtschaftsdepartement zusammenspannen. Experten fordern seit langem, die Schweiz solle ihre Entwicklungs- und Wirtschaftshilfe an die Einhaltung internationaler Verträge und der Rückübernahmeabkommen koppeln. Gemäss Recherchen der Weltwoche liess das EJPD einen entsprechenden Versuchsballon starten, er lief jedoch bei Sommarugas Parteikollegin Micheline Calmy-Rey auf.


    Der Schluss drängt sich auf: Nicht die Krisenherde dieser Welt sind für die Schweizer Asylmisere verantwortlich, wie gern ausweichend und entschuldigend gesagt wird, sondern einheimische Politiker und Behörden. Sei es aus Mangel an Mut oder an Überzeugung. Die Konsequenzen der verfehlten Politik tragen die Bürger. Zum Beispiel in Wienacht.

  • Quote

    Der Umgang der Nordafrikaner mit den Ordnungskräften sei «arrogant, respektlos und nicht selten gewalttätig». Die Polizisten würden «verbal und nonverbal» angemacht, so Krüsi. Junge Tunesier, die angehalten würden, zeigten den Polizisten regelmässig den Stinkefinger. Häufig müssten sie sogar «körperliche Angriffe über sich ergehen lassen». Wie konnte es so weit kommen? Wo liegen die Ursachen der Missstände? Wer ist dafür verantwortlich?

    Die Ursachen liegen darin, dass wir jeden Laffen in die Schweiz lassen, anders als Australien, die USA, Kanada oder Neuseeland. Die Ursachen liegen darin, dass sich die Sommaruga nach der Willkommenspolitik der Genossin Merkel orientiert. Die Merkel ist ja auch einsichtresistent. Die Ursachen liegen darin, dass die Sommaruga kaum was im Griff hat beim EJPD und auf dem besten Weg ist, unsere Schweiz an die Wand zu fahren. Die Magdici wurde ja auch auf freien Fuss gesetzt, bis zuletzt lassen sie auch ihren Schangli frei und finanzieren ihnen ein gemütliches Leben in unserem Sozial- und Kuschelstaat. Wir zahlen 2 Milliarden jährlich für nichts und wieder nichts, sparen unsere Armee tot, damit uns in der Nacht irgend ein Afrikaner auf dem Bahnhof spitalreif prügelt oder ficki ficki mit unseren Mädchen machen will. Die Ursachen liegen darin, dass in der Schweiz links, rot oder grün gewählt wird. Es werden Typen gewählt, die nichts anderes können, als unser Geld an andere zu verteilen und herumposaunen - Mein Land ist dein Land. Niemand ist illegal. Und wer dafür verantwortlich ist? Die Chefin der Asylpolitik und ihre rotgrünen Lakaien. Sie fluten unser Land mit solchen Typen. Wer denn sonst?


    Dazu passt ja die Pippi Gate bestens. Die Sommaruga "muss aufs Klo", und alle GenossenInnen folgen ihr. Ja wie peinlich ist das denn, was für ein Kasperlitheater finanzieren wir da? Sind die in Bern nicht dazu da, im Sinn des Volkes zu amten?


    Heute im Blick zu Magdici:


    "So könnte Magdici gar noch für die fünf Wochen in U-Haft entschädigt werden. Erstaunlich: Immerhin hat sie einem verurteilten Vergewaltiger zur Freiheit verholfen, der wieder hätte zuschlagen können.

    «Was hätte passieren können, spielt keine Rolle», sagt Anwalt Huber. «Die beiden sind einfach geflohen und untergetaucht. Jetzt sitzt Kiko wieder im Gefängnis. In diesem Sinne ist nichts passiert.»

    Es ist nichts passiert, in diesem Sinne. Schon krank, unsere "Rechtswelt". Vom gesunden Menschenverstand ist gar nichts übriggeblieben, aber Hauptsache wir behandeln alle gutmensch- geistig- Minderbemittelten mit Respekt.

  • Goldbuggy hat am 29.04.2016 - 20:35 folgendes geschrieben:

    Quote

    Die Ursachen liegen darin, dass wir jeden Laffen in die Schweiz lassen, anders als Australien, die USA, Kanada oder Neuseeland. Die Ursachen liegen darin, dass sich die Sommaruga nach der Willkommenspolitik der Genossin Merkel orientiert. Die Merkel ist ja auch einsichtresistent.

    Wie schon erwähnt: Es ist die Entscheidung, jedes Landes - individuell - wen es im Land haben will und wen es nicht haben will.


    Zum Beispiel haben GB und DK sehr restriktive Bedingungen, was die Qualifikation von Menschen betrifft, die ins jeweilige Land immingriren/arbeiten dürfen.


    Aus eigener Erfahrung weiss ich zum Beispiel, dass DK im Vergleich zur CH relativ restriktiv ist, was die Aufnahme von ungelernten Flüchtlingen ist, andererseits aber eher die Bereitschaft hat, gut ausgebildete Menschen aufzunehmen, als die Schweiz. Siehe hierzu auch: http://www.trader-forum.ch/for…indComment&comment=107239


    Unter dem Strich ist es jedem Volk überlassen, wen es haben will und wen eben nicht.

  • MarcusFabian hat am 30.04.2016 - 17:14 folgendes geschrieben:

    Quote

    Unter dem Strich ist es jedem Volk überlassen, wen es haben will und wen eben nicht.

    Da hast Du vollkommen Recht Marcus. Und ich bin über die Wahl, wen die Schweiz ins Land lässt und diese durchfüttert absolut not amused. Aber das kommt wahrscheinlich von daher, dass wir etliche Jahre im Ausland lebten und die Schweiz als etwas "Besseres, Vernüftigeres" angesehen haben. Aber da haben noch nicht die linken regiert. Über diese Gangart bin ich leider bass schockiert, wie man Jahrhunderte lang aufgebaute Werte einfach so über Bord werfen kann. Das macht mich traurig. Traurig weil die Gutmenschen total überzeugt sind, dass die Willkommenskultur das Gelbe vom Ei ist. Ich sehe darin die Destruktion von der Schweiz und von Europa schlechthin. Mich macht traurig dass wir ohne mit der Wimper zu zucken zu Lakaien von D.C. und Brüssel werden.