Flüchtlingskrise Europa

  • dazu ein user kommentar:


    19. September 2015 um 22:34 von Günter Thomsen


    Wenn ich an die überwiegend jungen und starken Männer in den Flüchtlingsbooten denke kommt in mir zumindest kurz der Gedanke hoch jedem eine große Pizza in die Hand zu drücken. Damit kommt ein Mensch, die Ballaststoffe betreffend, ein paar Tage klar und dazu reichlich Wasser. Dann schweiße ich ihnen einen Außenborder fest an, der sie mit einer Selbststeueranlage direkt in ihre Heimatländer zurück bringt.
    Warum?
    Wie kann man seine Familie, Freunde und sein Land, mindestens bis es mit dem Familiennachzug klappt, allein zurück lassen. Diese sind dort den völlig irren, religiösen oder in anderen Ländern den ebenso schlicht und rücksichtslos agierenden meist nur finanziell motivierten und machtgierigen Diktatoren mit samt ihren Clans ausgeliefert. Wer soll ihr Land denn in “Ordnung” bringen … die USA oder gar deutsche Soldaten?
    Ich glaube kaum, dass unserer Gesellschaft und Wirtschaft mit diesen (Entschuldigung für die Wortwahl) egoistischen Drückebergern gedient ist.
    Was mich eigentlich noch mehr! ärgert ist, dass die vielen auch prominenten Vertreter der uneingeschränkten und maßlosen Willkommenskultur für den Rest der Welt sowie die alles andere regelrecht erdrückende “Wir sind bunt“ Haltung, mich dazu bringen überhaupt solche Gedanken zu haben.
    Mir ist wohl bewusst, dass ich mit diesen Zeilen in die Fänge der neuen Gedankenpolizei des Großen Bruders Maas und seiner Linken Kumpanen gerate.


    …der Gedanke gefällt mir aber zunehmend.

  • nix_weiss hat am 21.09.2015 - 13:00 folgendes geschrieben:

    Quote

    „Refugees welcome to the front“?


    Bodentruppen in den Irak - das ist die jüngste Forderung, um Bürgerkrieg und Fluchtursachen zu bekämpfen. Wäre das nicht auch eine Aufgabe für die vielen jungen Männer aus Syrien, die jetzt in Deutschland Asyl beantragen? Warum sollen deutsche Soldaten für Syrien sterben?


    http://www.rolandtichy.de/dail…ees-welcome-to-the-front/

    Bei wem sollen sich die jungen Männer melden? Adresse, Telefonnummer, Kontaktperson?



    Und die, die kämpfen wollen, werden daran gehindert

    Türkei hindert Kurden am Überqueren der Grenze zu Syrien




    Hier noch ein allgemeiner Link zur Wehrpflicht in Syrien https://www.fluechtlingshilfe.…ch-die-syrische-armee.pdf

  • Merkel erweist Europa einen Bärendienst

    Was für ein Irrtum: Die Deutschen glauben an eine reibungslose Integration der Migranten. Sie werden sich noch wundern - und darüber hinaus die Europäische Union in ernste Schwierigkeiten bringen.

    Die gegenwärtig in fast ganz Europa, aber insbesondere in Deutschland öffentlich geführte Diskussion über die Massen- (das heißt kollektive, nicht individuelle) Zuwanderung, die auf dem Begriff "Flüchtling" aufbaut, anstatt auf dem Begriff des Migranten, noch besser gesagt des ökonomisch-motivierten Migranten, ist unseriös, irreführend und durch ihre übertriebene political correctness sogar geradezu selbstmörderisch.


    Die Sozialwissenschaften lehren uns (in diesem Fall sogar im seltenen Einklang mit dem gesunden Menschenverstand), dass für das reibungslose und produktive Funktionieren und die notwendige Stabilität einer jeden Gesellschaft der innere Zusammenhalt der Gemeinschaft unabdingbar ist. Die Wirtschaftswissenschaft spricht hierbei vom "Human- und Sozialkapital", ohne den ein gesund funktionierendes Staatswesen unmöglich ist.


    Die heutige Debatte über die Zuwanderung ignoriert diese elementaren Fakten. Die von der Ideologie des Multikulturalismus benebelten Ideologen sehen darin kein Problem. Sie glauben, dass es möglich ist, die Gesellschaften in den einzelnen Staaten Europas problemlos mit den Migranten "aufzufüllen".

    Migranten als Kittmittel für Europa

    Daher überrascht es kaum, dass sich diese Politiker gar nicht die Aufgabe stellen, die gegenwärtige Migrationswelle anzuhalten. Sie beschäftigen sich ausschließlich damit, sie irgendwie zu bewältigen – sei es mit Geld, mit offenen Armen, mit Unterkünften und, besonders, mit der Verheißung eines neuen, besseren Lebens.

    Warum ist das so? Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen "Willkommenspolitik", den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr "neues Europa" aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten "Angehörigen der erträumten europäischen Nation" werden, so Weigl.

    Diese haben keinerlei Bindung zu irgendeinem der jetzigen Staaten Europas, können sich daher viel einfacher mit einem neuen multikulturalistischen Europa identifizieren. Die Migranten sollten als "Kittmittel" einer neuen europäischen Nation funktionieren.

    Fataler Irrtum der Deutschen

    Ein anderer Grund für das Verhalten vieler europäischer und insbesondere deutscher Politiker könnte deren naive Vorstellung sein, dass die massive Zuwanderung zwar kurzfristig ein paar unangenehme Folgen haben wird, die langfristigen Effekte dann aber ausschließlich positiv ausfallen werden. Das ist ein fataler Irrtum.

    Die Annahme dieser Politiker, allen voran von Herrn Gauck und Frau Merkel, dass aus den Migranten motivierte, intelligente, gebildete und sofort einsatzbereite Arbeitskräfte werden, welche die alternden deutschen Arbeitnehmer ersetzen könnten, ist geradezu lächerlich. Sie steht im krassen Widerspruch zu allen Erfahrungen, die Deutschland bisher mit seinen Zuwanderern und Gastarbeitern gemacht hat.

    Es ist bekannt, dass sich jeder Mensch seine grundlegenden Verhaltensmuster in der Jugend aneignet, die wichtigste Prägung erhält er meist in der Familie. Es ist daher auch möglich, dass die Befürworter der massiven Zuwanderung an die Macht der Umerziehung, der Manipulation und der Indoktrinierung glauben, dass sie von der Erschaffung eines neuen Menschen träumen, der ganz in der Tradition von Aldous Huxleys genialem Buch "Schöne neue Welt" gänzlich nach deren Vorstellungen geformt wird.

    Die deutsche Einladung

    Das ist fast eine kindische Vorstellung. Wolfgang Kasper, ursprünglich ein Deutscher, der seit einem halben Jahrhundert in Australien lebt, sagt dazu: "Es gibt zwar Ausnahmen, aber die Mehrheit der heutigen Migranten wird einen langsamen, mehrere Generationen dauernden Prozess der kulturellen Anpassung" durchgehen müssen. Kaspers weist auch auf die Tatsache hin, dass die zweite Generation von Zuwanderern ihre Integration in die europäische Gesellschaft ablehnt, sehr oft auch die ganze westliche Wertegemeinschaft. Gewinnen solche Tendenzen die Oberhand, droht der Prozess der "kulturellen Anpassung" unter umgekehrten Vorzeichen zu verlaufen.

    Last but not least ist es wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, warum die Migrationswelle gerade jetzt stattfindet. Was ist denn so umwerfendes geschehen, dass 40 Prozent der Migranten, die vorletztes Wochenende nach Bayern kamen, aus dem Kosovo kommen? Dort wird schon seit 15 Jahren nicht mehr gekämpft. Und warum kommen andere 40 Prozent aus dem Afghanistan, wo die bewaffneten Konflikte in der einen oder anderen Form bereits seit Jahrzehnten andauern? An der Lage der Migranten zu Hause gab es zur Zeit keine dramatische Veränderung.

    Sie erhielten jedoch – mal explizit, mal implizit – die Botschaft, dass sie nun nach Europa einwandern können. Bestärkt durch ihre – sicher berechtigte – Frustration über die Verhältnisse zu Hause geben diese Menschen nun ihr Leben in ihrer Heimat auf und brechen nach Europa, meist Deutschland, auf. Das Verlassen ihrer angestammten Heimat ist oft mit horrenden Zahlungen an Schlepperbanden erkauft.

    Europäische Lockrufe

    Die Migranten folgen dem Lockruf der verantwortungslosen europäischen Politiker in Unkenntnis der Risiken und Bedrohungen, die auf sie – sowie auf ihre Kinder und Familienangehörigen – bei ihrem Weg warten, wie die Hunderten Toten im Mittelmeer auf traurige Weise bezeugen.

    Sie alle folgen das Versprechen, dass es möglich ist, in Europa leben zu dürfen. Politiker wie Angela Merkel und Joachim Gauck bestärken sie durch ihre Aussagen darin. Vielleicht glauben diese Politiker, ihre Einladung wäre eine positive humanitäre Geste. Das sind sie nicht. Im Gegenteil. Sie sind ein Bärendienst für Europa. Ich habe tiefe Sorge um die Zukunft der europäischen Zivilisation. Es geht um nichts Geringeres.


    http://www.welt.de/debatte/kom…a-einen-Baerendienst.html

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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • «Ein ultralinker Journalist – was erwarten Sie?»

    Mit seinem Auftritt in der ARD hat der SVP-Nationalratskandidat Andreas Glarner einen Shitstorm ausgelöst. Trotzdem glaubt er, dass seine Wahlchancen steigen.

    Glarner will davon nichts wissen: «Was erwarten Sie von einem ultralinken Journalisten? Er hat alle Aussagen, die nicht in sein Drehbuch gepasst haben, rausgeschnitten und versucht, mich mit einem Einzelfall als herzlos darzustellen.» So habe er gesagt, dass man vor Ort helfen soll oder dass Europa einfach nicht alle Menschen, die in einer Diktatur lebten, aufnehmen könne. «Dies ist schlicht nicht zu bewältigen», so Glarner. Er stehe weiterhin zu seinen Aussagen.


    Der SVP-Politiker glaubt nicht, dass ihm der Auftritt im ZDF geschadet hat – im Gegenteil. Er rüttle «gerne Leute wach»: «Ich habe sicher hundert Zuschriften bekommen. Natürlich waren einige Schmähmails darunter, aber die positiven Reaktionen überwiegen bei weitem.» Dies zeige, dass die öffentliche Meinung eine andere sei als die veröffentlichte. «In Deutschland wird dies – trotz Willkommenskultur – nicht gross anders sein, bloss fehlt es dort an einer grossen rechtsbürgerlichen Kraft.»


    http://www.20min.ch/schweiz/ne…n-Sie---19289722#talkback

  • Manager wollen Flüchtlinge einstellen

    Deutsche Topmanager dringen einer Umfrage zufolge auf bessere Möglichkeiten, Flüchtlinge in ihren Unternehmen einzustellen.

    Insgesamt 80 Prozent der befragten Führungskräfte und Unternehmer fordern von der Bundesregierung, rechtliche und bürokratische Hindernisse so weit wie möglich zu beseitigen, wie eine Erhebung der Personalberatung LAB & Company im Auftrag der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) ergab. Verlangt wird demnach etwa, dass Behörden ausländische Studien- und Berufsabschlüsse rascher prüfen. Zudem solle allen Flüchtlingen, die einen sozialversicherungspflichtigen Job haben, in jedem Fall eine mehrjährige Aufenthaltserlaubnis erteilt werden.


    Mehr als 60 Prozent der Manager erwarten, dass ihre Firma von einer besseren und schnelleren Integration der Flüchtlinge profitieren werde. Genauso viele sind der Auffassung, dass die wirtschaftlichen Chancen für Deutschland insgesamt die gesellschaftlichen Risiken übersteigen. "Die Flüchtlingshilfe, die heute geleistet wird, ist kein Kostenfaktor, sondern eine langfristige Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland", sagte Post -Chef Frank Appel der Zeitung. Demzufolge will die Post unter anderem im Rahmen eines breit angelegten Hilfsprogramms bis zu 1000 Praktikumsplätze für junge Flüchtlinge anbieten. "Spätere Ausbildung und Arbeit nicht ausgeschlossen", ergänzte Appel.


    (Reuters)

  • quer-Ministerpräsdident: Windräder statt Flüchtlinge!

    Wer keine Zeit hatte, um gestern quer zu sehen: Hier noch der Abspann (normalerweise mit 2 anderen Figuren)


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    Der Zaunkönig: kleiner Vogel mit kurzem Schwanz *good*



    Und sonst hat es auf der rechten Seite noch ein paar Themen, die auch gut zu diesem Thread passen

  • nix_weiss hat am 21.09.2015 - 13:00 folgendes geschrieben:

    Quote

    „Refugees welcome to the front“?


    Bodentruppen in den Irak - das ist die jüngste Forderung, um Bürgerkrieg und Fluchtursachen zu bekämpfen. Wäre das nicht auch eine Aufgabe für die vielen jungen Männer aus Syrien, die jetzt in Deutschland Asyl beantragen? Warum sollen deutsche Soldaten für Syrien sterben?


    http://www.rolandtichy.de/dail…ees-welcome-to-the-front/

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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“


    (Albert Einstein)


    Wir erinnern uns: Es waren die USA (und ihre Alliierten), die den Irak 2003 angegriffen haben. Nicht umgekehrt. Das hat in der Folge zur Destabilisierung der ganzen Region geführt - nicht nur im Irak.


    Wenn Krieg der Auslöser z.B. für die Gründung der IS war, wird Krieg die Situation nicht befrieden. Der Westen hat die Büchse der Pandora geöffnet und wundert sich nun, dass grosse Flüchtlingsströme entstehen.


    In Albanien war es nicht viel anders: Der Einsatz von NATO-Truppen im Kosovo mag ja gut gemeint gewesen sein doch hat man dort tonnenweise Uran-Munition verschossen, die jetzt die Erde und das Trinkwasser radioaktiv verseucht. Die Rate an Missbildungen bei Neugeborenen ist entsprechend in die Höhe geschossen. Wer also kann es einem jungen albanischen Paar mit Kinderwunsch verdenken, wenn sie exakt in jene Länder streben, die ihr Land vor 10+ Jahren verseucht haben?


    Eine endgültige Lösung kann es nur geben, wenn die Länder dort befriedet werden. Dazu ist ein neuer oder erweiterter Krieg aber der denkbar schlechteste Ansatz.

  • MarcusFabian hat am 27.09.2015 - 12:42 folgendes geschrieben:

    Russen, die zuerst in Afghanistan einmarschiert sind


    Putin schließt Einsatz von Bodentruppen vorerst aus

    Moskau werde sich an einer Feldoperation nicht beteiligen, sagte der russische Präsident im US-Fernsehen. In New York trifft sich Putin mit Obama zum Vier-Augen-Gespräch.

    Russland hatte seine militärische Präsenz in Syrien in den vergangenen Wochen deutlich ausgeweitet.

    http://www.zeit.de/politik/aus…er-putin-syrien-strategie

    Hollande kündigt vier Milliarden Euro mehr für Entwicklungshilfe an

    Frankreichs jährliches Entwicklungshilfebudget von etwa acht Milliarden Euro beläuft sich auf 0,36 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Damit ist das Land weit von dem von vielen Industriestaaten beschworenen Ziel entfernt, 0,7 Prozent des BIP als Entwicklungshilfe bereitzustellen.

  • «Flüchtlinge gehen mit Messer aufeinander los»

    Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft fordert besseren Schutz für bedrohte Menschen in Flüchtlingslagern. Er spricht von einem hohen Konfliktpotenzial.


    Die Deutsche Polizeigewerkschaft beklagt «knallharte kriminelle Strukturen» in einigen Flüchtlingsunterkünften. Dort würden sowohl religiös und politisch motivierte Konflikte wie auch Kämpfe um die Vorherrschaft ausgetragen, sagt Rainer Wendt, der Präsident der deutschen Polizeigewerkschaft, der «Passauer Neuen Presse».


    Journalisten in Dresden attackiert

    Während einer Demonstration der anti-islamischen Pegida-Bewegung sind am Montagabend zwei Journalisten angegriffen worden. Wie eine Polizeisprecherin heute in Dresden sagte, soll ein Fotograf von Teilnehmern der Demo geschlagen, ein anderer Journalist getreten worden sein. Zu den näheren Umständen konnte die Sprecherin zunächst keine Angaben machen.

    Die Pegida-Demonstration hatte am Montagabend vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise weiteren Zulauf. Die Initiative «durchgezaehlt» ging von mehr als 7500 Teilnehmern aus. Pegida steht für «Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes». (afp)


    Gruppen schlössen sich nach Ethnien, Religion oder Clan-Strukturen zusammen «und gehen mit Messern und selbstgebastelten Waffen aufeinander los». Vielfach bedrängt würden vor allem Christen unter den Flüchtlingen, sagte Wendt weiter. Diese sollten daher «unter besonderen Schutz gestellt werden». Auch bei Frauen und allein reisenden Kindern und Jugendlichen gebe es viele Fälle massiver Übergriffe.


    Grosse Probleme unter muslimischen Gruppen


    Die meisten Gewalttaten ereigneten sich allerdings zwischen muslimischen Gruppen, so Wendt weiter. «Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung», die versuchten, ihre Regeln durchzusetzen. Beispielsweise würden Frauen gezwungen, sich zu verschleiern und Männer, an Gebeten teilzunehmen.


    Wendt forderte eine schnelle Abschiebung gewalttätiger Flüchtlinge. «Bei denjenigen, die hier straffällig werden, Verbrechen begehen, muss der Rechtsstaat mit ganzer Härte durchgreifen», verlangte der Gewerkschaftschef.


    Bundesweit gab es wiederholt Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften, zuletzt eine Massenschlägerei in einer Unterkunft in Kassel mit 14 Verletzten. Deshalb waren Forderungen laut geworden, Flüchtlinge künftig nach Religionen getrennt unterzubringen.


    http://www.20min.ch/ausland/ne…aufeinander-los--25711184

  • Elias hat am 28.09.2015 - 09:40 folgendes geschrieben:

    Quote

    Russen, die zuerst in Afghanistan einmarschiert sind

    Nun ja, die Britten 1839,
    Erneut die Britten 1878 nachdem Sie vertrieben worden waren.
    Ein drittes Mal die Britten 1919.


    Dann, richtig, 1979 die Sovietunion und 2001 die USA.


    Aber inwiefern unterstützt das die These von weiss_nix, wonach man Bodentruppen braucht um der Flüchtlingsproblematik Herr zu werden? Ich verstehe den Zusammenhang nicht.

  • Flüchtlinge dürfen nun auch bei Privaten wohnen

    Noch vor einem Jahr hat der Kanton Schaffhausen die Idee verworfen. Zu aufwendig erschien es ihm, Flüchtlinge bei Privatpersonen unterzubringen, und in den Flüchtlingszentren hatte es Platz genug.


    ..


    ..


    Probleme sind nicht eingetreten


    Als die schweizerische Flüchtlingshilfe vor acht Monaten ihr Projekt zur privaten Unterbringung von Flüchtlingen lanciert habe, habe kaum ein Kanton Interesse daran gezeigt, sagt Mediensprecher Stefan Frey. Inzwischen steht die Organisation mit mehreren Kantonen in Kontakt.


    ..


    ..


    Auch in Städten gibt es entsprechende Projekte. Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch kündigte an, dass sie ein Gastfamilienprojekt starten will, um Flüchtlinge privat unterzubringen. Der Stadtkanton Basel eröffnet im Dezember die Kontaktstelle «Wohnraum für Flüchtlinge bei Privaten».


    http://www.tagesanzeiger.ch/sc…i-privaten/story/26777160




    Für den Fall, dass mir wieder mal einer die selten dämliche Frage stellen will, wieviele wir aufgenommen haben, hier die Antwort zum obigen copy/paste: Man kann / konnte nicht einfach Flüchtlinge privat aufnehmen.


    Da ich die nächste Frage schon ahne, hier auch gleich die Antwort: Selbst wenn man welche aufnehmen will, nicht alle erfüllen die Voraussetzungen dazu. http://www.tageswoche.ch/de/2015_18/schweiz/686612/

  • Meine Vision für die nahe Zukunft: Die Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika werden dann zwecks Zersetzen der nationalen Souveränität überall sein - bei einsamen Omas, bei einsamen Frauchen, in den Jugendherbergen, in den Kasernen, in den Zivilschutzanlagen, in Spitälern, in Kirchengemeindehäusern, in Klöstern, in leer stehenden Wohnungen, in Hotels, in Ferienwohnungen, in Zeltlagern. Und wenn das alles nicht genügt, werden uns im Sinne - Wir müssen jetzt helfen, so wie uns die Genossinnen aus Berlin und Bern befehlen - ein paar nach Hause zwangszugeteilt. Ausser es geschähe denn ein Wunder und unsere Politiker würden im Interesse des Schweizer Volkes und nicht im Interesse der Hochfinanz handeln. Die Hochfinanz will ja die einzelnen Staaten und allem voran die Demokratie, also zuerst die direkte, abschaffen. Und wir können unser Verderben sogar noch selber finanzieren.


    jmho.

  • Ich könnte mir schon vorstellen, 1 oder 2 günstige Hausangestellte aus der Masse der "Gäste" zu rekrutieren, die dann das Recht hätten, gegen Kost und Logis, bei mir zu arbeiten: Haus- und Gartenarbeit, sowie andere Tätigkeiten, da liesse sich schon was machen.


    Natürlich würden sie nicht unter einem Dach mit uns schlafen, im Garten hätte ich da noch eine Hütte, die man ohne grossen Aufwand winterfest machen könnte - pardon: sie müssten das erledigen.

  • Na die Angie wird wohl nicht gestürzt, da entsteht eher eine islamische Parallelwelt in Deutschlandistan. (D. h. existiert ja seit Jahrzehnten)


    http://www.stern.de/tv/glauben…t-scheitert--6485172.html


    In seiner Heimat Pakistan gehörte er als Christ zu einer kleinen, verfolgten Minderheit. Jetzt fühle er sich auch in Deutschland nicht mehr sicher, so der ebenfalls 24-Jährige.Afghanistan. Da scheint es auch nicht viel besser zu laufen.

    mach die augen zu und

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  • Die Genossin wurde ja von unseren lieben Freunden ennet des grossen Teichs eigens zwecks Zersetzen Europas und primär Deutschlands unter Vorlage des Kanzler Acts installiert. Sollte sie also "abgewählt" werden, geschähe dies nur zum Suggerieren der breiten Masse, die demokratischen Mechanismen würden noch greifen. Und natürlich würde wieder eine Person auf den europäischen Thron gesetzt, die unseren lieben Freunden ennet des grossen Teichs treu und ergeben dient. Für die, die es noch nicht gemerkt haben - wir befinden uns mitten in einem Wirtschafts- und Informationskrieg. Und glaubt ja nicht, dass wir diese Migrationswelle finanziell stemmen können. Ruinieren wird uns das, also vergessen wir unsere Renten und sonstige staatlichen Einrichtungen, die werden kein Geld mehr haben, ähnlich wie in Griechenland. "Arbeiten bis ich abwinke und dann gleich ab auf den Friedhof" wird das Leitmotto der Zukunft sein. Den Genossen sei Dank.

  • Die Flüchtlingskrise wird den Deutschen nicht das Genick brechen, jedoch wird das eigene Volk zu unterwürfigen Sklaven heruntergestuft, welche der Kanzlerin zu gehorchen haben.


    Nun ja, ist mal was neues für die Leute, die sonst das Diktat über andere Länder ausüben.


    Ob das noch lange gut gehen wird ?