Flüchtlingskrise Europa

  • Ungarischer Volksaufstand 1956

    ..


    ..


    Da Österreich nicht alle Flüchtlinge aufnehmen konnte, wurden viele auf andere westliche Staaten verteilt. Die meisten Ungarn durften sich dabei ein Land und mitunter eine bestimmte Region in diesem Land aussuchen. Viele davon gingen nach Übersee, etwa 70.000 blieben dauerhaft in Österreich. *shok* Insgesamt flohen über 200.000 Ungarn ins westliche Ausland, mehr als 70.000 davon über die Brücke von Andau, die über den Einser-Kanal führt.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Ungarischer_Volksaufstand



    Wir haben sie damals auch nicht eingeladen, aber trotzdem aufgenommen.

  • Elias hat am 08.09.2015 - 15:54 folgendes geschrieben:

    Quote

    Wir haben sie damals auch nicht eingeladen, aber trotzdem aufgenommen.

    Wahrscheinlich wirst du den Unterschied zu den heutigen Flüchtlingen nicht ganz begreifen können, aber versuchen wir es:


    a) die Ungarn in den 50. er und die Tschechoslowaken in den 60. ern entstammen praktisch demselben Kulturkreis - Mitteleuropa


    b) und sie waren praktisch ab sofort im Arbeitsprozess aktiv und integriert und kosteten den Schweizerischen Steuerzahler keinen Rappen, im Gegenteil, es waren meistens hoch qualifizierte Hochschulabsolventen.



    Geschnallt?

  • Elias hat am 08.09.2015 - 15:54 folgendes geschrieben:


    "WIR haben damals...." ....ich nicht!


    Ich, wie auch 6'300'000 andere CH-Bewohner waren damals nicht dabei bzw. nicht existent.


    Du vermutlich schon, so leidenschaftlich wie Du immer die Fehler der Vergangenheit schönredest und verteidigst.



    IMHO


    CHEERS



    http://www.bfs.admin.ch/bfs/po…y/bevoelkerungsstand.html

  • Scheinheilige Diskussionen, voll von was weiss ich. Welche Rolle könnte denn in den 50ern und 60ern die Geschichte davor gespielt haben? Damals hiess es:"Das Boot ist voll!" und schickte tausende Juden zurück nach Nazi-Deutschland... Den Rest kennen wir, wenn wir wollen.


    Heute haben wir es wieder mit Menschen zu tun, aus einem anderen Kulturkreis zwar, aber mit Menschen. Auf andere mit dem Finger zu zeigen, hilft nicht, ist scheinheilig. Wenn die Golfstaaten nicht helfen wollen, ist es keinen Legitimation, Hilfe zu unterlassen. Es ist sogar strafbar.


    Dennoch muss die Hilfe koordiniert und geordnet verlaufen. Und damit sind alle Politiker überfordert. Das ist die wahre Schande!


    Fast scheint es, als wolle jedes Land (mit wenigen Ausnahmen) sich so unattraktiv zeigen wie es geht, damit der Menschenstrom ja nicht bei ihnen halt mache. Nein, es ist so, behaupte ich jetzt mal.

  • Maisgold hat am 08.09.2015 - 18:44 folgendes geschrieben:


    Mit so einer Reaktion habe ich gerechnet. Vor allem von dir. Hätte mich echt gewundert, wenn keine oder eine differenzierte Reaktion gekommen wäre.


    Ich hätte auch den Prager Frühling posten können. An die Demo durfte ich nicht gehen.


    Wie immer sind es copy-pastes mit Link. Kein Schönreden. Kein Verteidigen. Einfach nur Fakten. Und dann mal schauen, wer sich betroffen fühlt.



    Ich war bei Marignano oder Sempach auch nicht dabei. Am einen Ort haben "wir" gewonnen, ab anderen haben "wir" verloren. Die Schlachten werden schöngeredet, glorifiziert, gefeiert und ganz akutell für Wahlpropaganda verwendet.

  • Goldbuggy hat am 08.09.2015 - 18:17 folgendes geschrieben:

    Die Diskussion findet in Deutschland eben statt


    Im Moment reden alle von den Kosten.


    Deutschland hat wegen Griechenland und den tiefen Zinsen 100 Milliarden gespart.



    Deutschland braucht 500.000 Zuwanderer pro Jahr

    Die deutsche Bevölkerung schrumpft und vergreist. Um die drohende Arbeitskräfte-Lücke zu schließen, werden bis 2050 mehr als eine halbe Million Zuwanderer im Jahr gebraucht – nicht nur aus Europa.


    http://www.welt.de/politik/deu…-Zuwanderer-pro-Jahr.html



    Mal schauen, wie lange es dauert, bis ihr merkt, dass Deutschland seinen Wohlstand darauf aufbauen wird.

  • Fremde Mentalität

    April 07, 1998


    Wer hat nicht schon einmal darüber nachgedacht, warum alle Tamilen hierzulande Lederjacken tragen?


    Ist es ein exotischer Brauch? Oder aber ein Akt der gezielten Provokation gegenüber den Rentnern und Rentnerinnen, die sich trotz langen Arbeitslebens gerade diesen einen Herzenswunsch nach einer Lederjacke nicht erfüllen können, beziehungsweise gegenüber den Bergbauern oder den Tausenden von armen Menschen gegenüber, die es Gottseidank schließlich auch in unserem Land immer noch gibt und deren größter Traum eine Lederjacke aus Sri Lanka ist? Oder liegt es daran, daß Deutschland respektive die Herzen seiner Bewohner so bitterkalt sind, weil die Menschen im Westen immer bloß an noch mehr Geld denken (während seine Landsleute sich, wie ich schon sagte, nicht einmal eine Lederjacke leisten können)? Wäre es da nicht überhaupt besser, alle Menschen - Tamilen und Bergbauern - würden statt immer nur dem Profit und den Lederjacken nachzujagen, des Morgens im Bus miteinander Samba tanzen, wozu - wie wir aus Ländern mit wärmerer Mentalität wissen - die leichteste Bekleidung ausreichen und mit die Lederjacke als Symbol der Trennung der Kulturen hinfällig würde? Oder wenigstens miteinander singen? Könnten davon letztlich nicht wir alle profitieren? Leider ist das reine Zukunftsmusik, denn die Wirklichkeit sieht immer noch anders aus.


    Ganzer Beitrag http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr30.htm




    Sie waren uns noch entfernter als die Syrer. Und doch waren sie schnell integriert und in vielen Küchen gern gesehene Arbeitskräfte.


    Wie schnell sich doch die Zeiten und Einstellungen ändern. Zugegeben: bei einigen dauert das immer etwas länger

  • Studie: Flüchtlinge mehren Deutschlands Wohlstand

    Um bis zu 50 Milliarden Euro wird die Flüchtlingswelle Deutschlands Wirtschaftskraft stärken – dies sagt eine Studie. Das setzt voraus, dass jeder zweite Flüchtling mittelfristig einen Job findet.


    Der starke Zuwanderung von Flüchtlingen treibt einer Studie zufolge die deutsche Wirtschaftsleistung nach oben. Bis 2020 werde dies das Bruttoinlandsprodukt um etwa 1,7 Prozent erhöhen, sagte der Deutschland-Chefökonom von UniCredit, Andreas Rees, am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. «Das entspricht einem Zuwachs von rund 50 Milliarden Euro, verglichen mit einem Szenario ohne zusätzliche Einwanderung.»


    In seinen Berechnungen schätzt der Experte, dass in diesem Jahr - wie von der Bundesregierung vorausgesagt - etwa 800’000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen, in den Jahren danach jeweils rund 500’000. «Wenn man davon ausgeht, dass jeder zweite Einwanderer mittelfristig einen Job findet, dann erhöht sich dadurch das Arbeitskräfteangebot», sagte Rees. «Das ist eine Chance für mehr Wachstum in Deutschland in den kommenden Jahren.»

    Alterung setzt der Wirtschaft zu

    In den vergangenen Jahren habe es einen Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter gegeben. Das habe die reale Wirtschaftsleistung zwischen 2008 und 2014 um rund 1,25 Prozent gedrückt. Der Zugang zum Arbeitsmarkt müsse für die Flüchtlinge erleichtert werden, sagte Rees.


    http://www.handelszeitung.ch/k…schlands-wohlstand-857273

  • Das, was im grossen Kanton aufgrund dieser Zuwanderungen steigen wird, sind sicherlich die Staatsschulden, die Belastung der arbeitenden Klasse und die Anzahl Hartz IV- Bezüger, die zu viert in einer Wohnung paradiesische Verhältnisse vorfinden werden. Wegen dem zieht es sie ja nach Deutschland, denn wo kann man so schön mit Nichtstun seinen Lebensunterhalt verdienen. Dem Sozialwahn sei Dank.

  • Buschkowsky prophezeit 5-Millionen Asylanten - 4.9.2015


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    EU-PARLAMENT - NIGEL FARAGE 09.09.2015 - 11:07 UHR


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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • Glaubhafte Weisheiten

    Elias hat am 10.09.2015 - 17:16 folgendes geschrieben:

    Quote

    Um bis zu 50 Milliarden Euro wird die Flüchtlingswelle Deutschlands Wirtschaftskraft stärken – dies sagt eine Studie. .....


    http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/studie-fluechtlinge-mehren-deuts...


    EIN Chefökonom behauptet das in EINER Studie.


    EIN Anderer behauptet dann das Gegenteil.


    Und natürlich haben diese Ökonomen BEIDE recht!!!


    HAHAHA!!



    Da ist jedes Stammtischgelaber glaubhafter. *drinks*



    CHEERS

  • Anonymous

    Als Flüchtlinge getarnt: Islamischer Staat hat bereits mehr als 4.000 militärisch ausgebildete IS-Terroristen nach Westeuropa geschleust +++ 5.000 Langfeuerwaffen und eine halbe Million Schuss an Board: Griechische Küstenwache stoppt IS-Frachter! +++ Syrischer Kinderschlächter ist jetzt Flüchtling: »Ahmad Abd Alkarim Alhije« in Nürnberg erkannt!

    Die aktuelle "Flüchtlingswelle" bietet dem Islamischen Staat die perfekte Möglichkeit seine Kämpfer ungehindert in die Länder der Europäischen Union bringen. Im Gegensatz zu deutschen Medien berichtet [1][2] man im anliegenden Ausland, dass es dem Islamischen Staat (IS) gelungen ist, bereits über 4.000 militärisch ausgebildete und trainierte IS-Kämpfer als Flüchtlinge getarnt nach Europa zu schleusen. Die Dschihadisten seien bereit und warten auf Instruktionen, so ein IS-Sprecher. Bestätigt wird das Ganze ebenfalls durch syrische Geheimdienstkreise und mehrere Schlepper die an der Schleusung der IS-Truppen in den türkischen Häfen Izmir und Mersineinem beteiligt sind. Die aktuelle Situation ist äußerst ernst. 4000 aktivierte IS-Kämpfer wären beispielsweise in der Lage, in nur einer einzigen Nacht die gesamte Bevölkerung einer Stadt mit 50.000 Einwohnern, zu ermorden. Wenn man sich vor Augen führt, dass die Bundesrepublik aktuell die meisten Flüchtlingein Europa aufnimmt, dürfte klar sein, wo die meisten IS-Leute Obdach gefunden haben.

    Vor einem Jahr hat der Anführer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat, Abu Bakr al-Baghdadi, in den damals eroberten Gebieten in Syrien und im Irak ein Kalifat ausgerufen. Damit erklärte sich Baghdadi zum Nachfolger des Propheten Mohammed. Der islamistische Gottesstaat erhebt inzwischen einen globalen Anspruch. Wohl mit Wissen der US-Regierung in Washington scheint die neue Strategie darauf abzuzielen, Dschihadisten unter hilfebedürftige Flüchtlingsgruppen aus Syrien und Libyen zu schleusen. Nach Erhalt von politischem Asyl in Europa könnte der IS mitten unter uns den Kampf aufnehmen.

    Frachter mit IS-Waffen gestoppt

    Die griechische Küstenwache hat vergangene Woche eine Lieferung von Waffen auf dem Weg von der Türkei in das vom IS kontrollierte Land Libyen abgefangen. Der unter bolivianischer Flagge fahrende Frachter "Haddad 1" mit siebenköpfiger Besatzung sei etwa 37 Kilometer nordöstlich von Kreta gestoppt und in den Hafen von Heraklion eskortiert worden, teilten die griechischen Behörden am Mittwoch mit. Hinter der normalen Ladung waren 5.000 Langfeuerwaffenund eine halbe Million Schuss Munition versteckt. Die griechischen Behörden gehen davon aus, dass die Waffen mitsamt Munition in Libyen nur umgeschlagen werden sollten und nach Europa weiter verschifft werden sollten. Ein Sprecher[3] des türkischen Außenministeriums bestätigte, dass das Schiff Waffen transportiert habe. Die Fracht sei vollständig dokumentiert und angeblich für die sudanesische Polizei bestimmt gewesen

    Kinderschlächter genießt Nürnberg

    Der mutmaßliche Kriegsverbrecher »Ahmad Abd Alkarim Alhije«, der als ranghohes Mitglied des Ahrar Al-Forat-Bataillons zahlreiche syrische Zivilisten köpfte, darunter auch Kleinkinder, ist als mutmaßlicher Kriegsflüchtling nach Bayern gelangt. Ein Foto, dass der Nutzer »Max Demokratinsky Hartung« heute auf Facebook veröffentlichte[4] zeigt »Ahmad Abd Alkarim Alhije« vor dem weißen Turm in Nürnberg.

    Querverweise:

    [1] 'Just wait…' Islamic State reveals it has smuggled THOUSANDS of extremists into Europe
    http://www.express.co.uk/news/world/555434/Islamic-State-ISIS-Smuggler-THOUSANDS-Extremists-into-Europe-Refugees

    [2] IS schleust mehr als 4000 Terroristen nach Europa
    http://de.sputniknews.com/panorama/20150907/304178603.html

    [3] Frachter mit Waffen auf Weg nach Libyen gestoppt
    http://derstandard.at/2000021658111/Frachter-mit-Waffen-auf-dem-Weg-nach-Libyen-gestoppt

    [4] Kriegsverbrecher Ahmad Abd Alkarim Alhije in München
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=413658878830598

    PS: Elias, wir erwarten von dir keinen Kommentar! Shut the **** up!

  • Deutsche Jobs für Flüchtlinge

    Die Deutsche Bahn, Porsche, Siemens oder BASF – sie alle bemühen sich um Flüchtlinge. Wie das geht, was angeboten wird – und was diesbezüglich in der Schweiz läuft.

    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…uechtlinge/story/12137758



    Wenn der Krieg in Syrien vorbei ist (IS zerschlagen, Diktator weg, Russen weg), kann das ungeanhnte positive Nebenwirkungen haben. Die Aufträge für den Wiederaufbau werden nur an wenige Länder gehen. Und einige Rückkehrer werden Ferien in den betreffenden Asyl-Länder machen.

  • Eritreer sollen für Heirat nach Hause gereist sein

    Im Kanton Schwyz soll es mehrere Flüchtlinge geben, die während einer Eritrea-Reise geheiratet haben. Damit hätten diese ihr Recht auf Asyl verwirkt.


    ..


    Heimatländer sind für Flüchtlinge tabu


    Der Vorwurf, dass eritreische Flüchtlinge sich unbehelligt in der Heimat bewegen können und dort sogar heiraten, wird immer wieder laut. Der Aargauer Toni Locher, Honorarkonsul von Eritrea, sagte kürzlich zu 20 Minuten, es gebe eine stattliche Zahl vorwiegend junger Männer, die «gegen das Schweizer Gesetz verstossen und in ihre Heimat reisen». «Der Heiratsmarkt ist in Asmara.» Nun doppelt Locher nach: «Solange die Schweiz die Eritreer als bedrohte Kriegsdienstverweigerer und Deserteure ansieht und ihnen Tür und Tor öffnet, muss sie sich nicht wundern, dass die Migranten zwischen zwei Kulturen leben.»


    ..


    http://www.20min.ch/schweiz/ne…use-gereist-sein-10118370



    Wer für Eritrea Steuern bezahlt oder einfach nur für das Regime ist, hat auch kein Anrecht auf Asyl

  • Situation der Flüchtlingsfrauen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung und deren Außenstellen



    Der stetig wachsende Zustrom von Flüchtlingen hat zur Folge, dass sich die Situation in der Gießener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitzt.


    Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumliche Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als »Freiwild« behandeln.


    Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.


    Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.


    Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.


    http://lfr-hessen.de/images/Br…innen_Ltg._18.08.2015.pdf

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  • Elias hat am 11.09.2015 - 10:22 folgendes geschrieben:

    Quote

    Wenn der Krieg in Syrien vorbei ist (IS zerschlagen, Diktator weg, Russen weg), kann das ungeanhnte positive Nebenwirkungen haben.

    Wie im Irak, Libyen und Afghanistan? Die Menschen in diesen Ländern gingen oder gehen durch die Hölle. Es ging den Menschen dort vor der Einmischung des Westens besser!

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