Flüchtlingskrise Europa

  • Wir haben den Arabischen Frühling nicht inszeniert. Wir haben die Migrationsflut nicht ausgelöst. Das waren andere. Die, die uns liquidieren wollen. Und dann wird es gut möglich sein, dass wir dank unseren naiven oder bösartigen Gutmenschen vor dem Islamismus in Europa an das Ende der Welt werden flüchten müssen.


    Nennt das Kind endlich beim Namen, ihr Feiglinge.

  • Afrika unser Problem ?

    Durch die Globalisierung der Märkte und dem Tourismus sind wir in engem Kontakt mit Völkern
    und Kontinenten. Es gibt auch nur ein weltweites Internet. Wir sind auch weltweit durch Seuchen
    gefährdet, etc.
    Das heisst, dass wir unseren verdienten Lebensstandard nicht mehr national verteidigen können.
    Die westlichen Länder sind in Forschung, Produktion, Ernährung, Gesundheit u.v.m. immer noch
    führend und damit verantwortlich für eine friedliche Zukunft unserer schönen Welt.
    Die Leute in Krisengebieten müssen mithelfen bei der Aussöhnung. Religionen sind zum Frieden
    zu verpflichten. Speziell der Islam muss sich im 21. Jahrhundert eingliedern.
    Wenn wir uns nicht vereint um die Weltordnung kümmeren, könnten wir die Führerschaft in der
    Welt verlieren und später selbst bedroht werden.
    Es bleibt viel zu tun, packen wir es an.

  • Crocc hat am 24.01.2016 - 15:38 folgendes geschrieben:

    Quote

    Speziell der Islam muss sich im 21. Jahrhundert eingliedern.
    Wenn wir uns nicht vereint um die Weltordnung kümmeren, könnten wir die Führerschaft in der
    Welt verlieren und später selbst bedroht werden.
    Es bleibt viel zu tun, packen wir es an.

    Der heute vermehrt praktizierte Islam ist Scharia und die Scharia wird sich nirgends im 21. Jahrhundert der westlichen Welt eingliedern. Die Frauen abendländischer Denkensart sind beim Islam minderwertig, die Christen sind minderwertig, die Juden sind gemäss den Muslimen minderwertig, Ungläubige, die wie Ungeziefer auszurotten sind. Steinigungen, Heirat von 9 jährigen, Zwangsheiraten, Heiraten unter Geschwistern, Mord von Glaubensabtrünnigen, alles kein Problem beim Islam. Die haben das Ausrotten Andersgläubiger im Pflichtenheft, lest mal den Koran und die Sunna. Zieht sich eine Frau leicht an und benutzt sie Schminke und Parfüm, muss sie sich nicht wundern, sexuell belästigt zu werden. Das meinte gemäss Presse der Imam von Köln. Steinzeit pur, was wir uns dank den linken Gutmenschen nach Europa holen.


    Und um die Weltordnung kümmern sich bereits andere, Berufenere Leute. Die, die die Liquidation Iraks auf dem Gewissen haben, die, die den Nahen und Mittleren Osten und Afrika dank den humanitären Bombardements wie in Jugoslawien ins Elend stürzten, die, die die Schlepper finanzieren, die, die die Leute gezielt nach Europa locken und die, die die Lektüre über die angebliche "Willkommenskultur" der geistig beschränkten Europäer an die Migrationswilligen aus aller Welt verteilen. Wellcome to Europe. Dank denen sind wir bedroht und dank den rotgrünen Willkommensfanatikern, die die Lage nicht einzuschätzen imstande sind.


    Wir müssen gar nichts anpacken. Wir müssen nur solche Politiker wählen, die für das Wohl der Bürger einstehen, die sie gewählt haben und die sie auch finanzieren. Die Frage ist nur, ob es solche Politiker überhaupt noch gibt.

  • Crocc hat am 22.01.2016 - 19:41 folgendes geschrieben:

    Quote

    3. Westliche Armeen sollten nicht nur IS-Stellungen bombadieren, sondern
    ein Gebiet in Syrien besetzen und sicherstellen, um Flüchtende aufzunehmen
    und mit deren Mithilfe den Wiederaufbau von Wohnungen und Arbeitsstätten
    zu beginnen (UNO).

    Es gibt ausreichend Flüchtlingscamps in der Region. Zwar nicht in Syrien selbst aber in der Türkei


    Das Problem ist lediglich, dass das UNHCR pro Tag und Flüchtling €26.50 für Unterkunft und Verpflegung benötigt aber derzeit nur €11 zur Verfügung hat. Das ist mit ein Grund, weshalb die stärksten und gesündesten sich auf den beschwerlichen 5000-km Weg nach Europa machen. Sie haben einfach Angst, in diesen Camps zu verhungern.


    Hier gäbe es eine gute Möglichkeit für Europa anzusetzen, indem sie die benötigten Gelder zur Verfügung stellt. Diese UNHCR-Camps ein Jahr lang zu betreiben, kostet €3 Mrd. Das ist ein Siebtel dessen, was Deutschland derzeit für die Flüchtlinge ausgibt.


    Würde sich Europa entschliessen, diese Camps zu finanzieren, ergäben sich gleich mehrere positive Aspekte:


    1. Es würden auch Frauen, Kinder, Alte, Kranke, Verletzte versorgt. Jene, die es nämlich nicht nach Europa schaffen.


    2. Es wäre wie erwähnt sehr viel billiger.


    3. Die Xenophobie um die kulturellen Einflüsse der Fremden, die Angst vor Kriminalität etc. würde unter uns Einheimischen schwinden.

  • Eine Xenophobie ist eine absolut natürliche menschliche Abwehrhaltung.


    Wenn in einem Appeneller Dorf mit 4000 Einwohner plötzlich 150 maximal pigmentierte Afrikaner das Dorf beleben, wird es einem einfach schwarz vor Augen.


    Also diese, welche hier sind, leiden weder an Hunger noch scheinen sie sonst irgendwelche Probleme zu haben.


    Sie stolzieren als Wichtigtuer durch die Strassen, mit einer schiefen Kappe auf dem Kopf, Kopfhörer auf und das iPhone vor dem Gesicht.


    Schön, wenn einem die Heimat zerstört wird.
    Ich werde mir wohl eine mir wohl eine neue Bleibe suchen müssen.



    Für einen Linken muss das wohl der maximal erreichbare Orgasmus sein.

  • waspch hat am 24.01.2016 - 23:46 folgendes geschrieben:

    Das ist Narzissmus. Sich selber wertvoller einschätzen.
    Oder Hochmut.




    Der Ausdruck Narzissmus steht in einer Vielzahl sehr unterschiedlicher psychologischer, sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Konzepte sowie alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit eines Menschen oder für das Verhalten eines Menschen, *clapping* der sich selbst für wichtiger und wertvoller einschätzt, als der urteilende Beobachter ihn einschätzt.

  • Elias hat am 25.01.2016 - 08:59 folgendes geschrieben:


    Schön dass es Dich so freut, mag ich Dir echt gönnen.
    Reibe Dich damit ein, damit es noch länger hält.

  • waspch hat am 25.01.2016 - 11:42 folgendes geschrieben

    Quote

    Schön dass es Dich so freut, mag ich Dir echt gönnen.
    Reibe Dich damit ein, damit es noch länger hält.

    Es freut mich nicht. Es stimmt mich schon lange nachdenklich, dass es so viele Menschen mit dieser Geisteshaltung gibt.



    Wie schon mehrfach erwähnt: ich bin immer auf der Seite der schwächeren. Ich mag nicht mit den Wölfen heulen oder mit den Schafen blöken.

  • Elias hat am 25.01.2016 - 11:57 folgendes geschrieben:

    Quote

    waspch hat am 25.01.2016 - 11:42 folgendes geschrieben

    Es freut mich nicht. Es stimmt mich schon lange nachdenklich, dass es so viele Menschen mit dieser Geisteshaltung gibt.



    Wie schon mehrfach erwähnt: ich bin immer auf der Seite der schwächeren. Ich mag nicht mit den Wölfen heulen oder mit den Schafen blöken.


    Dann müsstest Du ja die Seite wechseln, wenn die Einheimischen in der Minderzahl sind und benachteiligt werden.


    Das gibt es doch gar nicht.... wir werden bald an der gleichen Seite kämpfen für die gleiche Sache.
    Wir werden ein tolles Team abgeben.

  • waspch hat am 25.01.2016 - 14:42 folgendes geschrieben:

    Quote
    Dann müsstest Du ja die Seite wechseln, wenn die Einheimischen in der Minderzahl sind und benachteiligt werden.

    Ich bin auf der Seite der Schwachen. Die können auch in der Überzahl sein


    Quote

    In Dubai sind, wie auch im Rest des Landes, die Emirater in der Minderheit. Etwa 85 % der Einwohner sind Ausländer und sie erbringen den grössten Teil der Wirtschaftsleistung.



    Ich glaube kaum, dass bei uns so viele eingebürgert werden, dass die Einheimischen in der Minderheit sind. Sie werden auf jeden Falls schon schauen, dass sie nicht benachteiligt werden. Da mache ich mir keine Sorgen.


    Nebenbei: Sans-Papiers sind bei uns gesuchte billige Arbeitskräfte. 80'000 bis 200'000 leben bei uns. Niemand weiss genau wo.

  • Hosanna, die Fachkräfte kommen!


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  • Ausländerstatistik 2015: Weniger Ausländer eingewandert und mehr ausgewandert 28.01.2016 12:32 Bern (awp/sda) - 2015 haben mehr Ausländer die Schweiz verlassen, und es sind auch weniger Ausländer eingewandert. Die Netto-Zuwanderung liegt bei 71'495 Personen, wie das Staatssekretariat für Migration am Donnerstag mitteilte. Ende 2015 lebten knapp 2 Millionen Ausländer im Land. Die Netto-Zahl von 71'495 Zuwanderern liegt 9,4% unter dem Wert von 2014. Insgesamt zogen 150'459 Ausländerinnen und Ausländer in die Schweiz, 1,1% weniger als im Vorjahr. Um 6,1% gestiegen ist die Zahl der Auswanderer: 73'444 Ausländerinnen und Ausländer kehrten im vergangenen Jahr der Schweiz den Rücken. Wichtigster Grund für Ausländer, in die Schweiz zu ziehen, ist die Arbeit. 47% aller Eingewanderten traten eine Arbeitsstelle an. Danach folgte der Familiennachzug mit 31%. Eingerechnet sind hier auch von Schweizerinnen und Schweizern ins Land geholte Familienmitglieder. Die Mehrheit der in der Schweiz lebenden Ausländer stammt aus den 17 so genannten alten EU-Ländern und den EFTA-Staaten. Von den knapp 2 Millionen in der Schweiz lebenden Ausländern stammten 1'363'736 aus den EU-Ländern und 630'180 aus Drittstaaten. Die grösste ausländische Diaspora in der Schweiz bilden die Italienerinnen und Italiener - 313'725 ausländische Einwohner hatten einen italienischen Pass. Fast gleich gross ist die Gemeinschaft der Deutschen mit 301'548 Staatsangehörigen in der Schweiz. Ein weiteres wichtiges Herkunftsland ist Portugal - 268'067 Portugiesinnen und Portugiesen lebten Ende 2015 in der Schweiz. Am stärksten gewachsen ist die Diaspora der Franzosen, nämlich um 6'241 auf 123'050 Personen. Einen Zuwachs von je gut 5'000 Personen gab es auch bei den Italienern und Portugiesen. Eingebürgert wurden 2015 40'588 Personen, 23% mehr als im Vorjahr. Von den knapp 6'000 Personen, die im Dezember eingebürgert wurden, stammten die meisten aus Portugal, Italien und Deutschland. Als erstes Nicht-EU-Land steht an der vierten Stelle der Liste Kosovo. Einbürgerungen zählen laut SEM nicht zur Auswanderung. (AWP)

  • Bulgarian Red Cross: 3-4 Million Refugees Expected to Reach Europe in Spring *drinks*


    The refugee crisis has not ended and a wave of 3-4 million people is expected to reach Europe in the spring.

    This was stated by the chairperson of the Bulgarian Red Cross Hristo Grigorov in an interview for Focus news agency on the occasion of a round table entitled “Integration of refugees in Bulgaria: reality and challenges”.

    In his words, Bulgaria will be faced with an extraordinary refugee wave in the spring if the EU fails to adopt the rules regulating the access of migrants to the Union.

    Grigorov noted that there were countries with large financial resources and adequate social security programmes capable of dealing with the refugees, but Bulgaria was not one of them.

    He added that as a member of the common European family, Bulgaria has to swiftly devise an effective policy towards these people.

    In his opinion, only people fleeing war, who have passed through checkpoints and registered and have fulfilled the EU requirements for being granted status should be allowed into Europe.

    Grigorov noted that large number of the people passing through Bulgaria use it as a transit country as it is a poor state which they do not find attractive.

    According to him, the mass refugee influx should be put under control as among the migrants are not only people fleeing war but also others who are making use of the situation to enter the EU.

    http://www.novinite.com/articl…to+Reach+Europe+in+Spring

    Na dann gute Nacht Europa.

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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • Goldbuggy hat am 01.02.2016 - 07:43 folgendes geschrieben:

    Quote

    Sofort die gleichen Einreisebestimmungen einführen wie Kanada, die USA, Australien oder Neuseeland.

    Andererseits: Hätten die Indianer vor 500 Jahren rigoros diese Politik verfolgt, wären die USA heute ein weitaus friedlicheres Land :)

  • http://www.20min.ch/schweiz/zu…her-Sex-Attacken-12902808


    http://www.20min.ch/schweiz/zu…d-flieht-mit-ihm-29032898


    Es vergeht ja bald kein Tag mehr ohne Morde, Diebstähle, Vergewaltigungen, Begrapschungen - zum grössten Teil durch Ausländer aus dem Orient oder Afrika.


    Man könnte fast meinen, als hätte die linke Bundesbernbrut ihre Departemente grad gar nicht im Griff. Kommt dort lieber bezüglich unserer Sicherheit blitzartig in die Puschen oder verreist von diesen Ämtern, wenn ihr so unfähig seid.

  • Es gibt keine Flüchtlingskrise. Es gibt nur Globalisierung. Gerne die ganze Welt mit Benz, BMW und VW zumüllen....aber wenn ein Mensch kommt (ohne Benz)...dann schreien Sie.


    Die Deutschen mit ihrer fucking Hysterie {(von altgriechisch ὑστέρα hystéra Gebärmutter) wird in der Psychologie eine neurotische Störung verstanden, die unter anderem mit oberflächlicher, labiler Affektivität und einem hohen Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung einhergeht.} nerven!



    Vor allem die Ossis drehen völlig durch. Wie wär's erst mal diese zu integrieren?......die Ossis fühlen sich in Deutschland als Menschen zweiter Klasse und haben einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex.


    Die Meisten haben den Anschluss nie geschafft und sind in der westlichen Leistungsgesellschaft völlig überfordert ......kein Wunder nach 50 Jahren planwirtschaftlicher Lethargie [(griech. ληθαργία lethargía) wird in der medizinischen Fachsprache eine Form der Bewusstseinsstörung bezeichnet, die mit Schläfrigkeit und einer Erhöhung der Reizschwelle einhergeht]


    ........nun schreien Sie rum, lassen ihrer Frustration vollen Lauf.... ungehemmt lassen sie ihren persönlichen Frust an den Schwächsten aus.....ein typisch menschliches Phänomen......hundertfach in der Menschheitsgeschichte gesehen....und ein Beweis, dass in der kommunistischen-planwirtschaftlichen Gesellschaft keine menschliche Entwicklung stattgefunden hat......wenn man bedenkt, dass der gesamte ehemalige Ostblock auf diesem zurückgebliebenem Niveau ist, wird einem schon ein bisschen mulmig.


    jmho



    Fine-Tuner

  • Fine-Tuner hat am 10.02.2016 - 13:05 folgendes geschrieben:

    Quote

    wenn man bedenkt, dass der gesamte ehemalige Ostblock auf diesem zurückgebliebenem Niveau ist, wird einem schon ein bisschen mulmig.

    Sollte es dem sogenannten "Ostblock" gelingen, ihre Länder nicht der Islamisierung feil zu geben, und sollten die westlichen Länder in diesem Tempo Muslime in ihre Länder hinein lassen, so dass etliche Städte in 10, 20 Jahren No Go Areas haben werden wo die Christen in der Minderheit sind, wie etwa in England, Schweden, Frankreich, so wird sich der sogenannte Westen im Bezug auf die Lebensqualität zurückentwickeln dass die Leute dort froh sein werden, in den sogenannten Osten auswandern zu können.


    Wobei es eine Frage ist wie weit zB. CZ, SK, H, PL dieser Sozialmigranten- Flut standhalten können, da müssten sie aus der EU austreten. Keine schlechte Idee, die Wyschegrader 4 aufzubauen und die EU bachab zu schicken. Würde auch uns in der Schweiz nützen nicht immer in Brüssel den Bückling machen zu müssen.


    A propos: wer sind bei dir die "Schwächsten"? Die durchtrainierten Orient- und Afrika Boys im besten Alter oder die von solchen Boys vergewaltigten Mädchen? Nur damit ich weiss wie du tickst.


    Und noch mal apropos: Für uns arbeiten zum Teil auch Ostdeutsche. Nicht dass ich ihr Fan wäre, aber sie arbeiten wenigstens und können deutsch. Alles Vorteile, die die heutigen Wirtschaftsmigranten zum grössten Teil nicht haben. Schau mal in Aarburg. 90 Prozent der Eritreer sind beim Sozialamt. Schon geil, gell? Schnallsch de Pöck?

  • http://www.blick.ch/news/schwe…ihn-laufen-id4674909.html


    Solche Richter "arbeiten" gegen das Volk und gehören des Amtes enthoben, genau wie die Spitze dieses Departements, die die Sicherheit in der Schweiz an die Wand gefahren hat. Abtreten aufgrund professioneller Unfähigkeit. Solche Beamte sind eine Zumutung für die Zivilisation.


    "Richterin Nina Schüler (42) vom Bezirksgericht Münchwilen TG hätte 2014 die Chance gehabt, Kiko in Sicherheitshaft zu nehmen. Sie wusste damals von zwei sexuellen Übergriffen des heute 27-Jährigen. Trotzdem liess sie ihn auf freiem Fuss.

    Im Mai 2014 beurteilte Schüler den Fall. Kiko hatte 2012 eine damals 19-jährige Schweizerin zu sich in die Asylunterkunft in Eschlikon TG gelockt und sie zu Oralsex gezwungen. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: versuchte Vergewaltigung und sexuelle Nötigung.

    Noch bevor der Fall verhandelt wurde, schlug Kiko wieder zu. Die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat verurteilte ihn wegen eines ähnlichen Delikts per Strafbefehl und informierte die Thurgauer Kollegen.

    Die dortige Staatsanwaltschaft konnte zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr reagieren. «Als wir den Strafbefehl von den Zürchern erhielten, hatten wir unsere Anklage bereits erhoben. Sobald die Anklage beim Gericht eingereicht ist, ist das Gericht dafür verantwortlich, die Sicherheitshaft anzuordnen», sagt Stefan Haffter, Mediensprecher der Thurgauer Staatsanwaltschaft. «Die verfahrensleitende Vorsitzende wurde zeitnah über den Strafbefehl informiert. Am 12. Mai 2014 haben wir den Strafbefehl ans Bezirksgericht Münchwilen weitergeleitet.»

    Rund 10 Tage vor Verhandlungsbeginn wusste Richterin Nina Schüler also von einem zweiten sexuellen Übergriff. Eine Sicherheitshaft, um die Gesellschaft vor Kiko zu schützen, ordnete sie dennoch nicht an."