Sicherheit am PC, unserem Arbeitsgeraet

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    Wenn Firewalls sooo schlecht wären, dann würden Firmen ja nicht mit Firewalls arbeiten, sondern mit Virenprogrammen...!!?? Gut, ich glaube es gibt Firmen die tun beides!? Lasse mich da aber gerne aufklären...


    Estens nicht alle Unternehmungen arbeiten mit Firewalls, wir haben nur Kaspersky soweit ich weiss. Und falls wir eine haben, dann fällt sie überhaupt nicht auf, das kann ich auch durchgehen lassen! :D


    Und zweitens, um Mitarbeiter unter Kontrolle zu halten!


    Firewalls haben sicher auch Ihren Nutzen, vielleicht für Buchhaltungen usw., wo Geld im Spiel ist.


    Für mich persönlich ist das nur Schrott, und verursacht mehr Ärger als das es etwas bringt.


    Aber keine Angst, ich erlaube euch auch weiterhin euch bis auf die Zähne abzusichern. Ist ja euer PC. *wink*

  • Sicherheit am PC, unserem Arbeitsgeraet

    @Darky moechte mit dir Wetten, wenn ich einmal ad-ware und eine regestrig cleaner, da noch einen Virus scan, an deinem Pc machen wuerde, das du nachher dich fuehlen wuerdest wie du eine neuer PC gekauft haettest! :D

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    Dakytrader wrote:

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    Estens nicht alle Unternehmungen arbeiten mit Firewalls, wir haben nur Kaspersky soweit ich weiss. Und falls wir eine haben, dann fällt sie überhaupt nicht auf, das kann ich auch durchgehen lassen!


    Die Unternehmung möchte ich sehen, die auf eine Firewall verzichtet.


    Jeder Router hat per se eine Firewall. Die muss man schon mutwillig abschalten, will man darauf verzichten. Wird der Router als Bridge konfiguriert, ist es die Firewall des Servers, die zum Zug kommt.


    Erst danach (hinter dem Server/Gateway sind die PC's mit ihrer Firewall....


    Das hat nichts mit Buchhaltung zu tun. Man schliesst das Haus ab, wenn man es verlässt, schnallt sich an, wenn man ins Auto steigt. Die IT ist für die meisten Firmen von zentraler Bedeutung. Wenn die nur für 2 Tage ausfällt, ist die Hölle los. Mails, Terminkalender, Bestellungen, Pläne, Verträge nicht abrufbar, Datentransfer nicht möglich, etc.

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    Die IT ist für die meisten Firmen von zentraler Bedeutung. Wenn die nur für 2 Tage ausfällt, ist die Hölle los. Mails, Terminkalender, Bestellungen, Pläne, Verträge nicht abrufbar, Datentransfer nicht möglich, etc.


    Hierfür hat die Firewall keine Bedeutung. Unsere Systeme stürzen auch ab, daran kann die Firewall auch nichts ändern.


    Klar, überall hat es eine Firewall, an den meisten Plätzen stelle ich sie auch ab. Für mich ist Firewall alles was stört, so zusagen, eine die auch non stop nervt. Die, die im Hintergrund bleiben, die sind O.k.


    Meinte nur, es braucht nicht überall die Top Schutzprogramme, und vorallem nicht allzuviele. Geld dafür ausgeben würd ich sowieso nicht.


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    @Darky moechte mit dir Wetten, wenn ich einmal ad-ware und eine regestrig cleaner, da noch einen Virus scan, an deinem Pc machen wuerde, das du nachher dich fuehlen wuerdest wie du eine neuer PC gekauft haettest!


    Ich habe einen neuen PC! :D Aber auch mein alter, läuft immer noch einwandfrei. *wink*

  • Sicherheit am PC, unserem Arbeitsgeraet

    sind denn auch all die shortcuts aus windoof im mac dann auf office gleich ? ...


    ebenso spiel ich halt gerne zwischendurch 2 games :D .. fürchte die würden ned aufm mac laufen ...


    ich überlegs mir echt ma mac zu nehmen ... bloss die doofe apfel tastatur will ich ned ...


    kann ich auch den WMP anstatt itunes nehmen ? und itunes sofort unwiederruflich löschen (mache dasselbe mit dem IE :D )


    ich baue oft die pcs selbst zusammen ... kann ich dann einfach das mac os draufknallen und der läuft ? oder gibts da eigenheiten die man beachten muss ...


    falls das auch noch klappt muss ich echt mal so nen mac ding angucken :D ..


    wie siehts aus mit kompatabilität ? z.b. in nem netzwerk mit lauter windoofs ?

  • Sicherheit am PC, unserem Arbeitsgeraet

    5 Schritte für Ihre Computer-Sicherheit


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    Ich habe übrigens gerade auf einem alten Dell Latitude C610 die neueste Version von Xubuntu installiert.


    Auch für mich als Linux-Neuling hat das bestens funktioniert, im Moment geht der Ton noch nicht, alles andere geht bestens und ohne lange dran rumzuschrauben. Nach der Installation war ich innert einer Minute im Internet.


    Das ist doch schon mal was Schönes und betreffend Sicherheit ist man da besser dran als mit Windows. Von der Rechenleistung her müsste man mit Windows etwa bis zu Win 2000 oder Win Me zurückgehen, damit der einigermassen schnell läuft und diese Versionen sind heute schwer zu finden.


    Gruss

    fritz

  • 1 Punkt für Mac, 0 für PC

    MAC überzeugt !!

    Habe Jahre auf PC gearbeitet. Will die Zeit nicht missen, doch die Warterei, die Probleme, die Viren. Das ist einfach vergessen bei MAC.

    Das schöne ist, über Mach können auch die EXCEL, WORD usw laufen gelassen werden, die Dinger läufen tadellos.

    Bis jetzt sind meine 4 Mac kein einziges Mal abgestürzt.

  • Hacker attackieren zwölf Schweizer Banken

    Die Angreifer nützen dabei einen fiesen Trick, der auf dem Rechner kaum Spuren hinterlässt. Die Macher hinter dem Trojaner haben ihre Taktik jüngst angepasst. Öffnet der Bankkunde eine Spam-Mail, manipuliert dieses den Rechner. Sobald der Kunde dann die E-Banking-Seite seiner Bank aufruft, wird er auf einen falschen Server umgeleitet. Diese zeigt ihm eine kopierte Seite der Bank. So gelangen die Betrüger an die Login-Daten des Nutzers. Das Programm löscht sich danach selbst.


    Bei Verdacht Bank kontaktieren


    Doch das ist noch nicht alles: Der E-Banking-Kunde wird zusätzlich dazu aufgefordert, auf seinem Smartphone eine App zu installieren. Diese ist ebenfalls manipuliert und schickt dann auch diese Sicherheitsdaten an die Hacker weiter. Die Betrüger erhalten dadurch die volle Kontrolle über das E-Banking-Konto des Opfers


    Sicherheitsexperte Droz empfiehlt E-Banking-Kunden, die einen Verdacht haben, dass ihr Smartphone manipuliert wurde, sofort die Bank zu kontaktieren. Die Finanzinstitute können den Kunden weiterhelfen und unter Umständen verdächtige Transaktionen stoppen.


    http://www.20min.ch/finance/ne…Schweizer-Banken-14199085

  • Datenschutz: WLAN-Wurm bei den SBB

    Der Datenschützer übt Kritik an den Geschäftsbedingungen des SBB-WLAN. Problematischer ist, dass dieses nur an den Bahnhöfen und nicht in den Zügen angeboten wird.

    Der eidgenössische Datenschützer kritisiert die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Zugang zum kostenfreien Internet, das die SBB mittlerweile in vielen Bahnhöfen anbieten. Gemäss der «Handelszeitung» stösst sich Hanspeter Thür am Passus, in dem sich die Bundesbahnen Kontaktaufnahmen mit den registrierten WLAN-Benützern zu Werbezwecken vorbehalten.


    So ehrenhaft dieses Engagement zugunsten der Privatsphäre der Bürger ist: Was die SBB an Gegenleistung für den freien Zugang zum Internet an Bahnhöfen einfordern, sprengt die Grenzen dessen nicht, was in solchen Fällen üblich ist. Meist verbergen sich hinter kostenfreien Leistungen Gegengeschäfte; für die Riesen der virtuellen Welt von Facebook bis Google ist das die Grundlage ihres Geschäftsmodells. Allenfalls könnte man von Bundesbetrieben wie den SBB oder der Post, die kostenfreies Internet in ihren Bussen anbietet und einen vergleichbaren Passus in ihren Geschäftsbedingungen führt, verlangen, dass sie vor dem Einloggen offensiver auf diese Komponente hinweisen. Aber grundsätzlich darf man davon ausgehen, dass mündige Bürger mit solchen Bedingungen selbstverantwortlich umzugehen wissen.


    Der Wurm steckt beim WLAN-Zugang durch die SBB nicht im Datenschutz, sondern in ihrer Praxis, diesen nur in den Bahnhöfen anzubieten und nicht in den Zügen. Dadurch setzen sie einen Kontrapunkt zu einem Trend im öffentlichen Verkehr. In Postautos ist der freie Internetzugang heute Standard, ebenso in neuen Trams der Baselland Transport AG. Somit entsteht die kuriose Situation, dass Gratis-Internet im öffentlichen Verkehr der Schweiz auf Kurzstrecken angeboten wird, nicht aber dort, wo die Reisezeiten oft eine Stunde und mehr betragen und für ernsthafte Arbeiten genutzt werden. Am schnellsten hat sich WLAN dort durchgesetzt, wo direkter Wettbewerb herrscht, sei es bei Überlandbussen in Grossbritannien oder auf Eisenbahn-Hauptachsen in Österreich. Selbst den SBB ähnliche Monopolisten in vergleichbaren Ländern, etwa in den Niederlanden, setzen auf diesen zusätzlichen Vorteil gegenüber der Konkurrenz des Individualverkehrs. Offenbar gewichten all diese Unternehmen diese Servicekomponente höher als die SBB, die sich hier unbeweglich zeigen. Es scheint mittlerweile, als ob ihnen erst direkte ÖV-Konkurrenz auf Schiene oder Strasse Beine machen würde.


    http://www.nzz.ch/meinung/nich…st-das-problem-1.18573203

  • Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI

    In der Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI arbeiten Partner zusammen, welche im Umfeld der Sicherheit von Computersystemen und des Internets sowie des Schutzes der schweizerischen kritischen Infrastrukturen tätig sind.


    Die Website von MELANI richtet sich an private Computer- und Internetbenutzer, sowie an kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) der Schweiz. Viren und Würmer haben in der Vergangenheit bereits Millionen von Computern lahm gelegt. Die entstandenen Schäden wie Datenverlust oder Ausfall von Dienstleistungen waren riesig. Das muss nicht sein! Schützen Sie Ihre wertvollen Daten!


    https://www.melani.admin.ch/melani/de/home.html



    TeslaCrypt: Angriffe, die Daten verschlüsseln und danach Lösegeld fordern reissen nicht ab

    03.12.2015 - Diverse Meldungen in den letzten Tagen über die Schadsoftware TeslaCrypt an die Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI zeugen von einer steigenden Verbreitung dieser Variante von Schadsoftware, welche Daten verschlüsselt und anschliessend ein Lösegeld fordert.

    https://www.melani.admin.ch/me…ewsletter/teslacrypt.html

  • Maßnahmen gegen MBR Ransomware (TR/Crypt.XPACK.Gen)

    Lösung

    Während unserer Nachforschungen fanden wir heraus, dass der “Entsperrcode” im infizierten MBR hard-codiert wurde. Der Code ist statisch und nicht zufallsgeneriert. Im Falle einer Infektion geben Sie bitte folgenden Code zum Entsperren ein: 21545455


    Derzeit erkennen wir den Trojaner als TR/Crypt.XPACK.Gen und den infizierten MBR als BOO/Ransom.A


    https://www.avira.com/de/suppo…edgebase-detail/kbid/1251

  • Malware: Erneut Attacke auf 20minuten.ch

    Über das Online-Portal der Gratiszeitung «20 Minuten» ist erneut eine schädliche Software verteilt worden. Diesmal war es kein Hacker-Angriff sondern ein verseuchtes Netzwerk.


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    Bei der besagten schädlichen Software handelt es sich um einen Trojaner namens «Bedep». Nach ersten Erkenntnissen seien wiederum nur Windows-Systeme in Gefahr, heisst es weiter. Befinde sich «Bedep» einmal auf dem System, versuche das Tool weitere Hintertüren für Angreifer zu öffnen.


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    http://www.handelszeitung.ch/u…e-auf-20minutench-1046257