Aldi, Lidl, Coop, Denner, Migros, Landi...

  • Mindestlohn ist Mindestlohn

    schon nur aus purer Neugier besuchte ich sobald es einen Lidl gab,den Laden.Am Anfang hatte ich war fast allein. Derweil ist das Gstung dort grösser als in der Migros.


    Und über was unterhielten sich die beiden Damen an der Kasse - wie sie als Coop-Mitarbeiterinnen gemobbt wurden!



    Das jemand das Coop - Migros - Monopol bricht ist die grösste Revolution, seit Gessler den Tell vom Pferde holte (äh das war wohl umgekehrt )

  • Brunngass hat am 07.10.2013 - 18:45 folgendes geschrieben:

    Quote

    Und über was unterhielten sich die beiden Damen an der Kasse - wie sie als Coop-Mitarbeiterinnen gemobbt wurden!

    Die hatten also Zeit zum quasseln? Und so laut, dass alle mithören konnten....


    Interessant ist, dass ich immer die selben Kassiererinnen sehe, egal in welchen Laden ich gehe.

  • Lidl verbannt Coca-Cola aus dem Regal

    3300 deutsche Lidl-Filialen werden kein Coca-Cola, Fanta oder Sprite mehr verkaufen. Konsumentenschützerin Sara Stalder kritisiert die Passivität der Schweizer Detailhändler.


    Lidl nimmt in Deutschland Coca-Cola und weitere Softdrinks des US-Konzerns aus den Regalen. In einigen Läden des grössten deutschen Discounters sind die Coca-Cola-Produkte bereits nicht mehr erhältlich, wie die Zeitung «Die Welt» berichtet. Lidl ersetzt die Softdrinks mit Pepsi und Billig-Varianten wie der Marke Freeway.


    Coca-Cola Deutschland habe sich mit Lidl nicht auf ein Vermarktungskonzept einigen können, sagte ein Sprecher der Zeitung. Lidl Deutschland seinerseits wollte keine Stellung nehmen. Für den US-Getränkekonzern, zu dem auch Marken wie Sprite oder Fanta gehören, ist der Rauschmiss ein herber Schlag. Lidl verfügt in Deutschland über 3300 Filialen.


    Lidl Schweiz verkauft weiter Schweizer Coca-Cola


    In der Schweiz scheint der gleiche Schritt unwahrscheinlich. Coca-Cola werde auch weiterhin in allen Läden von Lidl Schweiz verkauft, sagt eine Sprecherin. Die Entscheidung von Lidl Deutschland habe keine Auswirkung auf den Schweizer Ableger. Lidl Schweiz arbeite mit Coca-Cola Schweiz zusammen und beziehe die Produkte ausschliesslich aus der Schweiz.


    Dennoch ist der Preis von Coca-Cola auch hier ein Thema. So hat Denner Anfang Jahr angekündigt, den Softdrink aus Tschechien zu importieren, um gegen die «überhöhten Preise der Schweizer Coca-Cola-Niederlassung vorzugehen», wie es die Migros-Tochter formulierte. Der Preis der 2-Liter-Flaschen sank von 2.50 auf 2.25 Franken. Lidl und auch Aldi reagierten prompt und zogen nach. Die Frage, ob die Preissenkung zulasten der eigenen Marge gehe, will Lidl auf Anfrage von Tagesanzeiger.ch/Newsnet nicht beantworten.


    Denner kann sich vorstellen, Produkte auch ganz aus dem Sortiment zu nehmen. «Das ist ein valables Mittel, um gegen überhöhte Preise vorzugehen», sagt Sprecherin Paloma Martino. Im Fall von Coca-Cola habe sich Denner für den Weg des Imports aus Tschechien entschieden und halte daran fest.


    Die Migros äussert sich nur grundsätzlich zum Thema. Es sei auch in der Schweiz möglich, ein Markenprodukt aus dem Regal zu nehmen, sagt eine Sprecherin. Allerdings tue ein Händler dies nur als allerletzten Schritt, wenn die Verhandlungen gescheitert seien.


    Frankenstärke sorgte für Ärger


    Dazu ist es vor über zwei Jahren gekommen, als sich Markenhersteller angesichts der Frankenstärke weigerten, ihre Währungsvorteile weiterzugeben. In der Folge haben Coop und Migros mehrere Produkte der Marken Uncle Ben’s, Lenor, Wella oder L’Oréal temporär aus dem Sortiment gekippt. Nachdem tiefere Preise ausgehandelt werden konnten, wurden die meisten Produkte wieder aufgenommen. Eine Ausnahme bildete L’Oréal. Weil Migros und der Kosmetikhersteller sich nicht einigen konnten, verbannte der Detailhändler die Produkte definitiv.


    «Es stellt sich die Frage, ob der temporäre Rauschmiss gewisser Markenartikel vor allem eine PR-Aktion war», sagt Sara Stalder, Geschäftsleiterin bei der Stiftung für Konsumentenschutz. Zum Schritt von Lidl Deutschland sagt sie: «Ich wünsche mir, dass die Schweizer Detailhändler vermehrt Markenartikel aus dem Regal nehmen, um so den Druck auf die Konzerne zu erhöhen.» Der Schweizer Markt sei für die Hersteller lukrativ, da die Markentreue hierzulande sehr hoch sei. Stalder ist überzeugt, dass in den Verhandlungen zwischen den Detailhändlern und Markenartikelherstellern mehr herauszuholen wäre.


    Preiskampf in Deutschland


    Hintergrund des drastischen Schritts von Lidl Deutschland ist der schwelende Preiskampf zwischen den grössten Discountern Deutschlands. So senkte Aldi kürzlich die Preise für Frühstücksprodukte, darunter Joghurt, Müsli und Corn Flakes, um bis zu zehn Cent. Zuvor wurden bereits Eier, Kaffee und Salami günstiger. Aldi reagierte damit auf Konkurrenten wie Rewe, Netto oder Lidl, welche Aldi immer wieder bei Produkten unterboten, auf deren Preise Konsumenten besonders sensibel reagieren.


    Softdrinks spielen im Preiskampf eine wichtige Rolle. So hat Lidl den Preis der 1,25-Liter-Flasche Coca-Cola erst kürzlich um zehn Cent gesenkt. Um die eigene Marge zu retten, dürften die Lidl-Manager massiv Druck auf Coca-Cola ausgeübt haben, mutmasst «Die Welt».


    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…-dem-Regal/story/18514209

  • «Uns ist es todernst»

    Sie spielen eine zentrale Rolle beim Bangladesh-Abkommen, das nach dem Kollaps einer Textilfabrik mit über 1000 Toten zustande kam. Dutzende westlicher Kleidermarken übernehmen darin formell die Verantwortung für die Sicherheit der Produktionsstätten im Land. Wie ist der aktuelle Stand?
    Mittlerweile haben über 100 Marken das Abkommen unterzeichnet. Wir haben ein Büro in Bangladesh eröffnet und eine weltweite Trägerorganisation aufgebaut. Dieser Tage fangen wir mit den Inspektionen der Fabriken an und werden in den nächsten Monaten sämtliche Produktionsstätten abklappern, die die Mitgliedsmarken beliefern.


    Sie wollen jede einzelne Fabrik überprüfen? Das geht doch nicht.
    Wer sagt das? Seien Sie nicht so skeptisch. Wir haben 2000 Produktionsstätten auf unserer Liste. Wir wollen noch dieses Jahr die allermeisten Fabriken besichtigen. Es ist uns todernst damit. Was uns viel grössere Sorgen bereitet als die schiere Zahl der Fabriken, ist die Tatsache, dass es noch immer viele Unternehmen gibt, die sich dem Abkommen verweigern – etwa die Migros und Coop.


    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…/10202681?dossier_id=2521

  • Detailhändler setzen auf Elektro-Lastwagen

    Strom statt Diesel: Nach Coop setzt nun auch Lidl auf E-Laster. Ob sich die Fahrzeuge betriebswirtschaftlich rechnen, ist ungewiss. Eine wichtige Komponente ist das Image.

    http://www.20min.ch/finance/ne…lektro-Lastwagen-23057287



    Ich bin zwar kein Freund von Lidl, aber es bringt die anderen vielleicht in Zugzwang. Wir müssen uns von den Saudis und Russen unabhängig machen.

  • Kunden horten Milliarden von Superpunkten

    Angesparte Superpunkte sorgen bei Coop für Rückstellungen in Millionenhöhe. Um die Punkte-Saldi herunterzubringen, akzeptiert der Detailhändler die Punkte Ende Woche als Zahlungsmittel.

    http://www.20min.ch/finance/ne…von-Superpunkten-14136986



    wieder gratis einkaufen.


    Je nachdem kann man es als geschäftlichen Aufwand geltend machen

  • Elias hat am 24.09.2014 - 12:01 folgendes geschrieben:

    Angesparte Superpunkte sorgen bei Coop für Rückstellungen in Millionenhöhe. Um die Punkte-Saldi herunterzubringen, akzeptiert der Detailhändler die Punkte Ende Woche als Zahlungsmittel.

    http://www.20min.ch/finance/news/story/Kunden-horten-Milliarden-von-Supe...

    wieder gratis einkaufen.

    Je nachdem kann man es als geschäftlichen Aufwand geltend machen

    Ich bin doch nicht Blöd!!!

    Bei Ricardo kriege ich mind. 13% mehr und zwar in bar Good

  • Elias hat am 24.09.2014 - 12:14 folgendes geschrieben:

    Pesche hat am 24.09.2014 - 12:08 folgendes geschrieben:

    Ich bin doch nicht Blöd!!!

    Bei Ricardo kriege ich mind. 13% mehr und zwar in bar Good

    Wofür kriegst du 13% und mehr?

    OK.

    Die Superpunkte kannst Du auf Ricardo verkaufen.

    Zur Zeit kriegt man für 1000 Punkte 11.3 Fr resp. für 10000 Punke 113 bis 115 Fr.

    Schau mal!

    Der Übertrag kannst die bequem auf der Homepage der Superpunkte machen.

    Alles klar??

  • Pesche hat am 24.09.2014 - 12:54 folgendes geschrieben:

    Soweit alles klar.


    Ich will es nicht schlechtreden, aber der Aufwand ist mir persönlich mit den 11'000 Punkten zu hoch. Das sind Fr. 15.00, welche ich mehr herausholen könnte. Das macht dann Sinn, wenn man sowieso nicht bei Coop einkaufen will.

  • elias

    Na ja, wenn man es sich leisten kann.

    Ich für meinen Teil kann nicht auf ein Gewinn von über 10% verzichtenWacko. Denn wenn ich ins Koni gehe kaufe ich mir mehr als ich wollte ist ja "Gratis", und schon hat wieder der Vater der Superpunkte gewonnen Dash 1

  • Pesche hat am 24.09.2014 - 13:34 folgendes geschrieben:

    Quote

    Denn wenn ich ins Koni gehe kaufe ich mir mehr als ich wollte ist ja "Gratis",

    Das mache ich nicht. Die Punkte verfallen ja nicht. Also lieber nichts kaufen als zu teuer oder unnötig.


    In deinem Fall ist es somit besser, die Punkte zu verkaufen.

  • Elias hat am 24.09.2014 - 15:14 folgendes geschrieben:

    Quote

    Pesche hat am 24.09.2014 - 13:34 folgendes geschrieben:

    Das mache ich nicht. Die Punkte verfallen ja nicht. Also lieber nichts kaufen als zu teuer oder unnötig.


    In deinem Fall ist es somit besser, die Punkte zu verkaufen.

    Besser Flugmeilen erwerben mit den Superpunkten!

  • Coop steigert 2014 Konzernumsatz auf 27,2 Mrd CHF - Detailhandel legt um 1,9% zu

    06.01.2015 11:11

    Basel (awp) - Der Detailhandelskonzern Coop hat im Geschäftsjahr 2014 den Gruppenumsatz um 0,7% auf 27,2 Mrd CHF gesteigert. Währungsbereinigt lag das Plus bei 1,3%, wie Coop am Dienstag mitteilt. Die Anzahl Verkaufsstellen wuchs um 8 auf insgesamt 2'170 und die Verkaufsfläche nahm per Ende 2014 um 1,4% auf rund 2,7 Mio Quadratmeter zu.

    Im Detailhandel allein wuchs der Nettoerlös von Coop um 1,9% auf 17,7 Mrd CHF. Unter Berücksichtigung der Minusteuerung von 0,5% belaufe sich die reale Umsatzzunahme gar auf 2,4%, so Coop. Die Anzahl der Verkaufsstellen im Detailhandel stieg um 38 auf 1'971. In der Sparte Grosshandel/Produktion setzte Coop 11,2 Mrd CHF um, wobei ein währungsbereinigtes Wachstum von 0,1% erzielt worden sei.


    Das vollständige Unternehmensergebnis publiziert die Gruppe am 17. Februar.


    mk/cp


    (AWP)

  • Also ich muss sagen, dass ich sowohl bei Migros als auch bei Aldi einkaufen gehe. Ich mag auf Dauer nicht immer das selbe Sortiment haben, darum variiere ich. Ich finde auch, dass Aldi qualitativ hochwertige Produkte hat, nur eben zu einem geringeren Preis. Ich muss leider sehr stark aufs Geld achten, dennoch gönne ich mir hin und wieder was. Bin halt ein Genussmensch ;)!

  • Coop verbucht 2015 Umsatzminus Der Detailhändler Coop hat im vergangenen Jahr 25,9 Milliarden Franken umgesetzt - das sind 4,6 Prozent weniger als im Vorjahr, währungsbereinigt beträgt das Minus 1,1 Prozent. Coop begründet das Minus mit dem Wegfall der Euro-Mindestgrenze. Die Preisabschläge beziffert Coop in einer Mitteilung vom Mittwoch auf rund 200 Millionen Franken. Ohne Währungs- und Preiseffekte wäre Coop um 1,4 Prozent gewachsen, hiess in der Mitteilung. In den Supermärkten verringerte sich der Umsatz um 1,3 Prozent auf 10,5 Milliarden Franken. Im Bereich Grosshandel und Produktion büsste Coop 5,2 Prozent Umsatz auf 10,6 Milliarden Franken ein. Coop begründet dies mit Währungseffekten nach der Aufhebung des Euro-Franken-Mindestkurses, hier steht währungsbereinigt ein Plus von 3,8 Prozent. Als Zugpferd hingegen erwies sich der Onlinehandel. Hier konnte Coop sogar nominal ein deutliches Umsatzplus verbuchen: Die Online-Einkäufe auf den 23 Online-Shops, die zu Coop gehören, legten um 14,0 Prozent auf 1,2 Milliarden zu. So wuchs Coop@home um 5,5 Prozent, der Elektrohändler Microsopot.ch gar um 17,8 Prozent. (SDA)