Sorry für den Kursrutsch
Das war wohl ich, ich bin heute eingestiegen und das passiert in solchen Momenten immer
Das war wohl ich, ich bin heute eingestiegen und das passiert in solchen Momenten immer
Hallo zusammen
Finde die Story auch sehr interessant. Wie ich rausgelesen habe, sollten bald News zu Kooperationen kommen. Da muss ich Junktrader recht geben, sollten solche News kommen, befinden wir uns in Zukunft mehrere Etagen höher.
Die Story stimmt mich auch positiv.
Digitale Geschäftsmodelle
Spielerische Motivation für einen gesunden Lebensstil
Unternehmen wie Dacadoo profitieren vom Sammeln und Auswerten von Gesundheitsdaten. Im Ausland wird eHealth schon umgesetzt, u. a. für Lebensstil-basierte Versicherungen.
gvm.)
Was einst mit simplen Schrittzählern begann, ist mittlerweile ein Milliardengeschäft geworden: am Handgelenk getragene Fitness-Bänder. Mit diesen elektronischen Gadgets – die mit der Lancierung der Apple Watch weiter an Bedeutung gewinnen dürften – lassen sich nicht nur die zurückgelegten Schritte messen, sondern auch Kalorienverbrauch, Herzfrequenz und noch vieles mehr, aus dem wertvolle Daten für die Gesundheitsvorsorge gewonnen werden können. Doch sie sind nur die Speerspitze einer fortschreitenden Digitalisierung des Gesundheitswesens, die im Vergleich mit anderen Bereichen noch um Jahrzehnte im Rückstand liegt.
Quasi ein stiller Startschuss für die digitale Bonanza war 2010 die Gesundheitsreform in den USA (Obamacare), mit der plötzlich die Anbieter ein Interesse hatten, ihre Gesundheitsdienstleistungen möglichst gut und effizient zu machen. Um das zu messen, braucht es jedoch Daten in digitaler Form. Dank dem immer beliebter werdenden Fitness-Tracking gibt es im privaten Bereich plötzlich ein Fülle von Daten, auf denen neue Geschäftsmodelle aufgebaut werden. Dass sich abseits des stark reglementierten staatlichen Gesundheitssektors mit dem Thema bereits Geld verdienen lässt, zeigt die Vielzahl innovativer Unternehmen. Laut Zahlen von Rock Health flossen allein im vergangenen Jahr 4,1 Mrd. $ in sogenannte Digital Health Companies.
Die junge New Yorker Krankenversicherung Oscar Health zum Beispiel setzt in ihrem Angebot voll auf Technologie und belohnt ihre 40 000 Kunden, die sie in nur zwei Jahren gewonnen hat, mit Prämienermässigungen für ihren gesunden Lebensstil. Dass der Tatbeweis digital erfolgt, versteht sich von selbst.
Ein anderes Unternehmen, das mit digitalen Gesundheitsdienstleistungen Erfolg hat, ist Omada Health in San Francisco. Die Firma offeriert ein von Experten begleitetes Gesundheitsprogramm zur Prävention gewichtsbedingter Diabetes Typ 2. Das Startpaket enthält eine mit dem Handynetz verbundene Waage und ein von der Gesundheitsbehörde unterstütztes Lernprogramm. Der Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern und ihren Coachs erfolgt via Smartphone.
Obwohl das reglementarische Umfeld in der Schweiz nicht vergleichbar ist und das Thema E-Health noch in den Kinderschuhen steckt, gibt es auch hier schon Anbieter, die damit Geschäfte machen. Die von Peter Ohnemus gegründete Firma Dacadoo hat einen Gesundheitsindex (früher Quentiq Health Score) entwickelt, der sich aus einer Vielzahl von Vitaldaten (Bewegung, Schlaf, Ernährung) zusammensetzt, in den aber auch individuell definierte Gemütszustände hineinfliessen. Die rund 100 verschiedenen Datenpunkte (u. a. Puls, Säuregehalt des Bluts, erbliche Voraussetzungen, Gewicht), die den Wert bestimmen, werden über eine ( mehrfach prämierte ) App im Smartphone erfasst. Angaben, die schon digital vorliegen, z. B. das von einer elektrischen Waage gemessene Körpergewicht oder der via Brustgurt erfasste Puls, fliessen automatisch in den Index ein. Wie gut das jeweilige subjektive Empfinden ist, muss jedoch von Hand erfasst werden. Entwickelt wurde die Serverplattform und die Verschlüsselungstechnik vom Zürcher Softwareunternehmen Ergon Informatik.
Erster Kunde der Zürcher Firma, die mittlerweile 25 Personen beschäftigt, war 2012 die private britische Gesundheitsstiftung Nuffield Health, die gleichzeitig 1 Mio. £ investierte und 49% an Dacadoo übernahm. Im Rahmen einer geplanten Kapitalerhöhung wird das Aktionariat auf eine breitere Basis gestellt, erklärt Ohnemus, der Hauptaktionär bleibt. Nuffield Health betreibt 31 Spitäler, 42 Privatkliniken und rund 200 Fitnesszentren und versichert mit eigenen Ärzten 3,2 Mio. Arbeitnehmer. Laut Ohnemus nehmen je nach Fall 20% bis 80% des Personals der 1800 Firmen, die dieser Versicherung angeschlossen sind, an der betrieblichen Gesundheitsförderung teil.
Um die Nutzer zu motivieren, einen aktiven Lebensstil zu führen, werden sie bei Dacadoo dazu angehalten, ihre Erfolge mit anderen zu teilen. Zudem kann der Einzelne in der App individuelle Ziele definieren und laufend verfolgen, ob er sie auch einhält. Dacadoos Kunden sind Unternehmen, die pro Mitarbeiter monatlich eine Gebühr von 5 Fr. zahlen. Im März wurde mit der deutschen Krankenversicherung AOK ein grösserer Vertrag abgeschlossen, und im April entschied sich der skandinavische Gesundheitskonzern Stamina, Dacadoos Lösung in sein Angebot an betrieblichen Gesundheitsförderungsprogrammen aufzunehmen. Auch in der Schweiz habe er schon einige Kunden, sagt Ohnemus, Krankenkassen befänden sich aber nicht darunter.
Der gebürtige Däne und frühere Chef des Schweizer Dot-Com-Flops Fantastic ist fest davon überzeugt, dass es in Zukunft auch in der Schweiz auf dem individuellen Lebensstil basierende Versicherungen geben wird. Derzeit ist das nicht erlaubt. Schon aus finanziellen Überlegungen sei dieser Trend aber nicht aufzuhalten. Einerseits seien die staatlichen Gesundheitssysteme allein wegen der demografischen Entwicklung bald pleite, andererseits könnten die Versicherungen in Zeiten von Negativzinsen nicht mehr überleben, sagt er.
Hoppla, es geht was! Vielleicht sehen doch noch mehrere hier, was für ein enormes Potential in dem Titel lauert;-)
Firma Vorgang Von Volumen In CHF 21. MAI LifeWatch Kauf Non-Executive 20'000 307'154***
Ich beobachte, dass immer wieder gewartet wird bis sich grössere Volumen im Ask befinden um dann in windeseile einzusammeln.
Die Projektionen von Junktrader sehe ich auch in diesem Zusammenhang als realistisch.
...auch heute wieder, bei einem schwachen Gesamtmarkt,
das gleiche Verhalten zu beobachten...
18.06.2015 08:28
Zürich (awp) - Die Sanktionskommission der SIX Swiss Exchange hat gegen die Lifewatch eine Busse von CHF 100'000 ausgesprochen. Grund ist die Verletzungen der Vorschriften betreffend der Ad hoc-Publizität, wie es einer Mitteilung der Börsenbetreiberin am Donnerstag heisst.
Die Busse bezieht sich auf die Veröffentlichung des Ergebnisses des Geschäftsjahres 2013. Der von der Lifewatch mittels Ad hoc-Mitteilung prognostizierte Reingewinn für das Geschäftsjahr 2013 sei erheblich vom tatsächlich ausgewiesenen Reingewinn abgewichen, schreibt die SIX. Die Gesellschaft sei verpflichtet gewesen, eine Gewinnwarnung zu veröffentlichen.
Gemäss den Bestimmungen zur Ad hoc-Publizität muss eine Emittentin den Markt über potentiell kursrelevante Tatsachen aus ihrem Tätigkeitsbereich in Kenntnis setzen, sobald sie von diesen in den wesentlichen Punkten Kenntnis hat.
Gleichzeitig stellte die Sanktionskommission fest, dass keine Regelverletzung bezüglich der Publikation des Geschäftsberichts 2013 und des Jahresabschlusses 2013 bestehe. Als ein weiterer Verstoss gegen die Vorschriften zur Ad hoc-Publizität wurde dagegen die zu schnelle Löschung einer Meldung von der Homepage von Lifewatch bemängelt. Hier wurde die Frist von mindestens zwei Jahren nicht eingehalten.
yr/ys
(AWP)
Lifewatch kann einen langjährigen Rechtsstreit ad acta legen. Dem Telemedizin-Anbieter steht eine Rückzahlung in Millionenhöhe zu.
Der Oberste Gerichtshof von Israel habe ein Urteil im Berufungsverfahren im Fall von Pharma Life gegen Cardguard Survival gefällt und damit einen 15-jährigen Prozess im Rechtsstreit gegen Lifewatch beendet, teilte die Gesellschaft am Mittwoch mit. Lifewatch wurde 1986 unter dem Namen Cardguard gegründet.
Mit dem Urteil sei der grösste Teil des erstinstanzlichen Urteilsspruchs gegen die Tochter Lifewatch Technologies rückgängig gemacht worden, heisst es weiter. Dies werde zu einer Freigabe, resp. Rückzahlung von Beträgen in Millionenhöhe an Lifewatch führen. Weitere Details zum Urteil des Obersten Gerichtshofs würden in naher Zukunft veröffentlicht, verspricht Lifewatch.
(AWP)
Nachdem nun der Kurs doch relativ gut auf 17.- performt hat wünsche ich mir wie hier bereits früher geschrieben 'bis Sommer' die 20-er Marke.
Dafür brauchen wir News, Abkommen und Launches von neuen Produkten.
Hierfür ist sicherlich schon mal die heutige Meldung wertvoll, denn die Vital Signs Patches werden für die Zukunft dieses Unternehmens emiment wichtig sein. Immerhin rechnet das Unternehmen langfristig mit 100-200Mio Umsatz aus diesem Produkt! Ich gehe davon aus, dass nun nach der CE-Zulassung alsbald Abkommen/Deals geschlossen werden können. Damit ist man ein ganz gutes Stück weiter und meine erste Zielmarke von 20.- dürfte langfristig betrachtet bloss ein kleiner Zwischenschritt sein. Bringt dieses Produkt was sich das Management davon erhofft, werden wir noch in ganz andere Kursbereiche vorstossen. Sehr, sehr erfreulich.
Lifewatch sollte man wohl kaufen und einfach im Depot liegen lassen, denn die neuen Produkte versprechen Wachstum. Wachstum, welches in Relation zum bisherigen gut und gerne den Umsatz mehr als verdoppeln sollte. Auf Gewinnebene dürfte dies aber ganz viel grössere Effekte haben, womit hier der Unternehmenswert durch die Decke schiessen sollte. So wenigstens der Plan. Mit 13.5Mio Shares x 17.- ist die Bude aktuell rund 230Mio bewertet. Rein für das Bestandesgeschäft sicherlich zu hoch, wenn nun aber die neuen Produkte für Furore sorgen wohl sehr viel zu tief. Mich würd's keinerlei überraschen, wenn wir bis in einem Jahr irgendwo bei 500Mio Bewertung stünden, was dann ca. 35-40 pro Aktie bedeuten würde.
Aber klar, dafür brauchen wir weiterhin guten Newsflow, Zulassungen, Lizenz/Vertriebsdeals, etc.
Doch fest zu halten ist, dass es schon mal sehr gut aussieht, mit der heutigen Meldung ist der Grundstein für den weiteren Erfolg gelegt, da VSP einer der wesentlichsten Pfeiler der Zukunft darstellen dürfte.
Geniessen wir es einfach, Junktrader
25-06-2015 08:00 LifeWatch erhält CE-Zulassung für Vital Signs Monitoring
Neuhausen (awp) - Das Medtech-Unternehmen LifeWatch hat für Vital Signs Monitoring, sein Produkt zur kontinuierlichen Überwachung der Vitalparameter, das sogenannte CE-Zeichen erhalten. "Diese Zulassung erlaubt uns einen nächsten Schritt vorwärts in der technologischen Entwicklung", wird CEO Stephan Rietiker in der Mitteilung vom Donnerstag zitiert.
Nun könne LifeWatch mit den Marktakzeptanztests für das Vital Signs Monitoring in Europa rasch beginnen, so LifeWatch weiter. Die Ergebnisse der europäischen Tests würden auch in die US-Lancierung sowie für den globalen Roll-out einfliessen.
LifeWatch beschreibt Vital Signs Monitoring als kabelloses, pflaster-basiertes System zur Überwachung der Vitalparameter. Es soll das Messen dieser Parameter für Patienten und das Krankenhauspersonal schneller, einfacher und bequemer machen und dank Früherkennung allfällige Intervention schneller ermöglichen. Das System wird beim Patienten im Brustbereich aufgeklebt und bei Erwachsenen für kontinuierliches, nicht-invasives Monitoring von EKG, Atemfrequenz, Oberflächentemperatur und arterieller Sauerstoffsättigung angewendet.
mk/cp
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Der Telemedizin-Anbieter Lifewatch hat eine Vereinbarung zur Vermarktung der Herzüberwachungs-Dienstleistungen in der Türkei unterzeichnet.
Im Anschluss an umfangreiche Marktstudien sei dazu ein Joint Venture mit einer Gruppe von türkischen Unternehmen gegründet worden, teilt Lifewatch am Montag mit. Die türkischen Unternehmer würden einen verlässlichen Zugang zur notwendigen Infrastruktur und ausgebildetem Personal zur Verfügung stellen, um ein Call-Center aufzubauen und zu betreiben, während Lifewatch das Knowhow und die notwendigen Geräte zum erfolgreichen Betreiben des Geschäfts bereitstellen werde.
LifeWatch geht davon aus, nach einer erfolgreichen Markteinführung der Herzüberwachungsdienstleistungen auch einige andere Produkte einzuführen, wie etwa den Vital Signs Patch. Diese Vereinbarung sei der erste bedeutende Schritt von Lifewatch in der Internationalisierung des Geschäftes, so Lifewatch.
Das Joint Venture wird die notwendige Infrastruktur über die nächsten Monate aufbauen, mit dem Vertrieb soll Anfang 2016 begonnen werden.
(AWP)
29.07.2015 07:50
Zürich (awp) - Der Telemedizin-Anbieter Lifewatch zeigt sich optimistisch: Für das erste Halbjahr 2015 erwartet das Unternehmen laut einer Mitteilung vom Mittwoch ein positives Nettoergebnis. Grund hierfür seien gesteigerte Verkäufe und Dienstleistungen sowie eine verbesserte Produktivität.
Die Tatsache, dass es nicht zu unerwarteten einmaligen Kosten gekommen ist, habe ebenfalls zu der positiven Entwicklung beigetragen. Daher habe man "erheblich bessere Ergebnisse erzielt als im ersten Halbjahr 2014", heisst es in der Mitteilung weiter. Mit dem Umsatzwachstum liege Lifewatch im Rahmen der eigenen Erwartungen. Die früher gegebene Guidance für das Gesamtjahr bestätigt das Unternehmen.
Das detaillierte Halbjahresergebnis wird der Telemedizin-Anbieter am 20. August 2015 publizieren.
hr/rw
(AWP)
Die Konsolidierungsphase scheint sich dem Ende zu nähern:-)
Morgen kommen die def. Zahlen. Diese Woche bis jetzt aussergewöhnlich hohe Volumen...
zscsupporter hat am 19.08.2015 - 21:30 folgendes geschrieben:
QuoteMorgen kommen die def. Zahlen. Diese Woche bis jetzt aussergewöhnlich hohe Volumen...
LifeWatch: Der Telemedizinanbieter LifeWatch (LIFE 16.8 -0.59%) hofft wieder auf Wachstum. Der Semesterumsatz stieg 9% auf 52,5 Mio. $ und die Profitabilität wurde nach jahrelanger Restrukturierungen verbessert. Das Ebitda erreichte 7,2 Mio. nach einem Minus von 1,5 Mio. $ in der Vorjahresperiode und LifeWatch erzielte einen Gewinn von 1,94 Mio. $ nach einem Verlust von zuvor 4,72 Mio. (Lesen Sie hier mehr.)
LIFEWATCH - EINE FIRMA MIT TOLLEN AUSSICHTEN
Wer sich das heutige Zahlenset und die Webconference angesehen hat kommt unweigerlich zum Resultat, dass diese Firma den Turnarround voll bestätigt hat und nun tolle Wachstumsperspektiven vor sich hat.
Die Kosten sind im Griff, Wachstum läuft und die neuen Produkte werden weiteren Schub bringen. Die Firma hat die Schrauben an verschiedenen Stellen angezogen, läuft einiges effizienter und dürfte dank der heute in Aussicht gestellten 8% Preiserhöhungen der US-Krankenkassen ab 2016 für Act bei gleichen Kosten zusätzlich 3.5Mio p.a. generieren. Das Umsatzwachstum von 10-15% wurde bestätigt und dürfte auch in den Folgejahren wenigstens in diesem Umfang fortfahren, dank der neuen Produkte erwarte ich hier sogar einen zusätzlichen Booster.
Der gewonnene Rechtsstreit wird zusätzlichen Cash in die Kassen spühlen, die Entwicklungskosten werden weiter sinken während die Erträge insbesondere auf Stufe EBITDA dank Skaleneffekte durch die Decke gehen dürften. Insbesondere, da man nun auch Märkte ausserhalb US bearbeitet (siehe Türkei-Agreement) und da wohl rasch Marktanteile gewinnen wird.
Ich habe hier anfangs Frühling irgendwo 20.- bis im Sommer gesehen, das hat Life nicht geschafft. Ich bin aber zuversichtlich, dass dies bis Herbst gelingen wird. Wohin die Reise geht?
Ich bleibe bei meiner optimistischen Einschätzung, dass diese Firma uns noch überraschen wird, ich sehe die Aktie späten 2016 irgendwo über 30 resp. einer Bewertung von 400-500Mio.
Hier noch die Details der Präsentation:
Weshalb hat es über 17 solch riesige Verkaufsorder ? Würde ich im grossen Stil meine Positionen schliessen wollen, würde ich dies etwas diskreter anstellen...oder will da jemand auf sich aufmerksam machen ?
14.09.2015 08:00
Zürich (awp) - Der Telemedizin-Anbieter Lifewatch hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung erhalten, seine ACT Software mit dem technologisch fortschrittlichen Android Betriebssystem zu gebrauchen. Das Fernüberwachungsangebot ACT (Ambulatory Cardiac Telemetry) umfasse derzeit das Hauptangebot von Lifewatchs Überwachungsdienstleistungen und laufe auf einem anderen Betriebssystem, heisst es in einer Medienmitteilung vom Montag. Mit der Genehmigung durch die US-Behörde werde die Zahl von Betriebssystemen und Geräten erweitert, auf denen die ACT Software laufen könne.
Zunächst werde die Software für das Samsung Galaxy S4 Mini freigegeben. Man erwarte aber, dass diese bald auch mit anderen Android-Telefonen genutzt werden könne. Zudem geht der Telemedizin-Anbieter davon aus, noch in diesem Jahr die Genehmigung zu erhalten, eine Herz-Pflastertechnologie zu vertreiben, die ebenfalls das Android Betriebssystem nutze, heisst es in der Mitteilung weiter. Diese Genehmigung sei ein entscheidender Schritt, da sie einen weiteren Baustein für die künftige Einführung von Lifewatchs universeller Schnittstelle (Universal Gateway) darstelle.
hr/rw
(AWP)
Lifewatch übernimmt Flexlife Health Der Telemedizin-Anbieter Lifewatch übernimmt die Flexlife Health, ein Unternehmen das Fernüberwachungsdienstleistungen im Bereich der Gerinnungsmessung anbietet. Gegründet wurde Flexlife im Jahr 2012 durch die Cleveland Clinic Foundation und ZIN Technologies, einem NASA Partner für Gesundheit im Weltraum. Ziel sei es gewesen, um Überwachungslösungen für INR (Blutgerinnungszeit) zu Hause zu ermöglichen, teilt Lifewatch am Dienstag mit. Zum Kaufpreis werden keine Angaben gemacht und zu den weiteren Vereinbarungen sei Stillschweigen vereinbart worden. Gegründet wurde Flexlife im Jahr 2012 durch die Cleveland Clinic Foundation und ZIN Technologies, einem NASA Partner für Gesundheit im Weltraum. Ziel sei es gewesen, um Überwachungslösungen für INR (Blutgerinnungszeit) zu Hause zu ermöglichen. Flexlife bietet INR Überwachungsdienstleistungen über eine eigene Web-basierte "Digital Health"-Plattform an, heisst es in der Mitteilung weiter. Sie ist den Angaben nach den anderen derzeit auf dem Markt erhältlichen Dienstleistungen überlegen. Der Telemedizinanbieter Lifewatch werde das Geschäft von Flexlife in die bestehenden Tätigkeiten integrieren. Damit sollen Synergieeffekte, etwa bei Vergütung und Distribution, zum Tragen kommen. Lifewatch erwarte, dass das Geschäft in den nächsten Jahren profitabel wachsen kann und gehe davon aus, die Aktivitäten bereits im Dezember diesen Jahres starten zu können. Die volle Lancierung in den USA dürfte dann Anfang 2016 stattfinden. (AWP)
Es könnte nächstens einen Ausbruch nach Norden geben...Die Anzeichen mehren sich, Charttechnik, Orderbook, off ex.
Ein Übersteigen der 17.30 er Marke wäre die Bestätigung:-)