Swissmetal

  • Swissmetal

    Popeye wrote:


    Das Eigenkapital ist natürlich nicht in Cash vorhanden, sondern ist in Form von Immobilien, Warenvorräten, Maschinen usw. Im Falle einer Liqudation müsste man schon noch einen Teil abschreiben, aber pro Aktie sollte am Schluss wesentlich mehr übrigbleiben als der aktuell bezahlte Kurs von 2.40.


    Wobei eine Liquidation der äusserst schlechte Fall wäre.

  • Swissmetal

    Kapitalist wrote:

    Quote


    Das Eigenkapital ist natürlich nicht in Cash vorhanden, sondern ist in Form von Immobilien, Warenvorräten, Maschinen usw.


    Das ist klar, aber das könnten sie der Bank schon mal als Sicherheit anbieten und so die Sperrung aufheben.

    Oder sie haben das schon - dann wäre das Geld/der Geldwert also sowieso schon weg... an die Bank nämlich und zwar im Falle einer Liquidation - oder sehe ich das falsch.


    Kapitalist wrote:

    Quote
    Im Falle einer Liqudation müsste man schon noch einen Teil abschreiben, aber pro Aktie sollte am Schluss wesentlich mehr übrigbleiben als der aktuell bezahlte Kurs von 2.40.


    Aus oben genanntem Grund bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher - je länger ich darüber nachdenke.


    Kapitalist wrote:

    Quote
    Wobei eine Liquidation der äusserst schlechte Fall wäre.
    Das auf jeden Fall.

    "Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler." -- Kenneth Boulding

  • Swissmetal

    Popeye wrote:

    Quote

    Kapitalist wrote:



    Das ist klar, aber das könnten sie der Bank schon mal als Sicherheit anbieten und so die Sperrung aufheben.

    Oder sie haben das schon - dann wäre das Geld/der Geldwert also sowieso schon weg... an die Bank nämlich und zwar im Falle einer Liquidation - oder sehe ich das falsch.


    Die haben das Warenlager in Form von Kupfer als Garantie, deshalb auch die Beschlagnahme. Wobei solche Pfänder ja nur bis zur Höhe der Schuld gehen. Ich hoffe auch dass es eine Lösung gibt, aber im schlimmsten Fall sollte für die Aktionäre auf alle Fälle deutlich mehr übrig bleiben als der heutige Kurswert der Aktie darstellt. So eine geordnete Liquidation würde natürlich längere Zeit dauern. Wer sich engagiert sollte eher einen längeren Zeithorizont haben.

  • Swissmetal: Provisorische Nachlassstundung für 2 Monate - Gespräche dauern an

    21.07.2011 08:18

    Dornach (awp) - Dem Buntmetall-Spezialprodukthersteller Swissmetal wurde für die operativen Aktivitäten in Dornach und Reconvilier die provisorische Nachlassstundung für zwei Monate gewährt. Die Massnahme schützt die überschuldete Tochter Swissmetal Industries AG vorübergehend vor der Zugriff der Gläubiger und wurde am gestrigen Mittwochabend ausgesprochen.

    Wie Swissmetal am Donnerstag mitteilte, würden nun zusammen mit dem provisorischen Sachwalter weiterhin alle Optionen geprüft, die einen Fortbestand des Unternehmens ganz oder in Teilen ermöglichten. Dazu gehörten auch die Weiterführung der Gespräche mit dem französischen Kupferhalbzeugunternehmen Le Bronze Industriel mit dem Ziel, alle oder Teile der Schweizer Aktivitäten weiterzuführen. Zur Zeit lägen aber noch keine konkreten Ergebnisse vor.


    ra/uh


    (Quelle: AWP)

  • Swissmetal

    Sorry, für das Aktienkapital gibt es keine Rettung mehr! Der Verkauf aller Aktien vor dem 30.06.2011 - keine unter CHF 5.00 - war so im Nachhinein gesehen die noch beste Entscheidung in einem traurigen Anlagekapitel.


    Die Bilanzen mit der hohe Eigenkapitalquote, den positiven Zukunfstaussichten für die Buntmetallverarbeiter sowie die geschönten Berichte zur aktuellen Firmensituation (sprich: Lügen der Geschäftsleitung) liessen mich für einmal in die Falle treten. :cry:


    Glück ist Zufriedenheit, niemals Geld! Komisch, ohne Geld bin ich irgendwie aber auch nicht glücklich!

  • Swissmetal

    Malina wrote:

    Quote
    Sorry, für das Aktienkapital gibt es keine Rettung mehr! Der Verkauf aller Aktien vor dem 30.06.2011 - keine unter CHF 5.00 - war so im Nachhinein gesehen die noch beste Entscheidung in einem traurigen Anlagekapitel.

    Die Bilanzen mit der hohe Eigenkapitalquote, den positiven Zukunfstaussichten für die Buntmetallverarbeiter sowie die geschönten Berichte zur aktuellen Firmensituation (sprich: Lügen der Geschäftsleitung) liessen mich für einmal in die Falle treten. :cry:


    Glück ist Zufriedenheit, niemals Geld! Komisch, ohne Geld bin ich irgendwie aber auch nicht glücklich!


    Das ist ja auch wieder so ein Scheiss! Selbst im Kokursfall, der ev. keine schlechte Lösung wäre, gibt es am Schluss noch Geld. Da lösen sich ja nicht alle Vermögenswerte plötzlich in Nichts auf!


    http://de.wikipedia.org/wiki/Nachlassstundung


    http://www.gerichte.lu.ch/inde…hlassvertrag/stundung.htm

  • Swissmetal

    Kapitalist wrote:

    Quote
    Selbst im Kokursfall, der ev. keine schlechte Lösung wäre, gibt es am Schluss noch Geld.


    Ja, ja, im Konkursfall vorallem für die Aktionäre... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

  • Swissmetal

    Malina wrote:

    Quote

    Kapitalist wrote:


    Ja, ja, im Konkursfall vorallem für die Aktionäre... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


    Aber eine Bilanz kannst Du schon lesen, oder?


    Selbst wenn man im Konkursfall nochmals die Hälfte des Eigenkapitals verlieren würde, es wären dann immer noch rund Fr. 6.- pro Aktie vorhanden.


    Davon abgesehen dass die jetzt bewilligte Nachlassstundung den Zweck hat, im schlimmsten Fall, eine geordnete Liquidation in die Wege zu leiten.


    Bei Deinen Statements habe ich jeweils den Eindruck dass Dein Sachverstand an einem kleinen Ort sei, sorry. :oops:

  • Swissmetal

    Kapitalist wrote:

    Quote

    Malina wrote:


    Selbst wenn man im Konkursfall nochmals die Hälfte des Eigenkapitals verlieren würde, es wären dann immer noch rund Fr. 6.- pro Aktie vorhanden.


    Ja, ja, dieses Geld würde dann nach deiner Meinung an die Aktionäre ausbezahlt... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:





    Swissmetal setzt gewählte Standortlogik in der Gruppenorganisation weiter um



    Der Verwaltungsrat von Swissmetal erteilt Jean-Pierre Tardent mit sofortiger Wirkung auch die operative Gesamtverantwortung für den Standort Dornach/SO. Jean-Pierre Tardent war bereits zuvor zum Leiter des Standorts Reconvilier/BE ernannt worden. Er ist damit zugleich CEO der diese beiden Schweizer Standorte umfassenden Swissmetal Industries AG.



    Mit der Ernennung eines CEO der Swissmetal Industries AG bedarf es auf dieser Ebene keines Delegierten mehr. Patrick Huber-Flotho legt darum sein Amt als Delegierter des Verwaltungsrates der Swissmetal Industries AG mit sofortiger Wirkung nieder, bleibt zugleich aber Verwaltungsrat dieser Gruppengesellschaft sowie auch Delegierter des Verwaltungsrats der Muttergesellschaft, der Swissmetal Holding AG.



    Die Gruppenleitung, die direkt an den Delegierten des Verwaltungsrats der Swissmetal Gruppe, Patrick Huber-Flotho, berichtet, besteht damit aus:



    · Arturo Giovanoli, Mitglied des VR/Group Director (CFO/Zentrale Dienste)

    · Jean-Pierre Tardent, Group Director (Sales/Production Reconvilier und Dornach)

    · Reinhold Maciejewski, Group Director (Sales Lüdenscheid)

    · Martin Steinbrück, Group Director (Production Lüdenscheid)

    · Roderick Tanzer (Head of Avins USA)



    Die neue Organisationsstruktur auf Führungsebene folgt einer Standortlogik, die aufgrund der gegenwärtigen Situation der Gruppe mit unterschiedlichen Dynamiken an den einzelnen Standorten die beste Lösung darstellt.

  • Swissmetal erhält provisorische Nachlassstundung für 2 Monate (Zus)

    21.07.2011 18:00

    (Neu: mit Jean-Pierre Tardent als neuer Gesamtverantwortlicher)

    Dornach SO (awp/sda) - Die Kupferprodukte-Herstellerin Swissmetal hat eine Schonfrist erhalten, um einen Konkurs abzuwenden. Dem Unternehmen ist für die Aktivitäten in Dornach SO und Reconvilier BE wegen Überschuldung für zwei Monate die provisorische Nachlassstundung gewährt worden.


    Zusammen mit dem provisorischen Sachverwalter würden "unter Hochdruck" alle Optionen geprüft, die einen Fortbestand des ganzen Unternehmens oder Teilen davon ermöglichten, teilte Swissmetal Industries AG am Donnerstag mit.


    Auch die Gespräche mit dem französischen Kupferhalbzeughersteller Le Bronze Industriel würden weitergeführt. Derzeit würden jedoch noch keine konkreten Ergebnisse vorliegen, hiess es. Weitergehende Auskünfte waren beim Unternehmen nicht zu erhalten.


    Die provisorische Nachlassstundung schützt die überschuldete Tochter Swissmetal Industries AG vorübergehend vor dem Zugriff der Gläubiger.


    NEUER GESAMTVERANTWORTLICHER


    Wie Swissmetal am Donnerstag weiter mitteilte, übernimmt der Leiter des Standortes Reconvilier, Jean-Pierre Tardent, per sofort auch die operative Gesamtverantwortung für Dornach. Tardent ist damit zugleich CEO der die beiden Standorte umfassenden Swissmetal Industries AG.


    Der bisherige Delegierte, Patrick Huber-Flotho, legt mit sofortiger Wirkung sein Amt als Delegiertes des Verwaltungsrates der Swissmetal Industries nieder. Er bleibt jedoch Mitglied des Verwaltungsrates und Delegierter des Verwaltungsrates der Muttergesellschaft, Swissmetal Holding AG.


    GEWERKSCHAFT: "ZEIT GEWONNEN"


    Die Gewerkschaft Unia reagierte am Donnerstag positiv auf die Nachlassstundung. Damit könne Zeit für die Rettung der gefährdeten Arbeitsplätze gewonnen werden. Für die nächsten zwei Monate sei "ein Konkurs vom Tisch", heisst es in einer Medienmitteilung.


    An einer Betriebsversammlung mit 150 Mitarbeitenden in Dornach sei gefordert worden, dass Swissmetal die von der Belegschaft ausgearbeiteten Alternativvorschläge seriös prüfe. Die Konsultationsfrist läuft am kommenden Montag ab.


    Es dürfe keine Entlassungen und keinen Abbau der Betriebsanlagen geben, so lange die Verhandlungen über einen Verkauf an interessierte Investoren nicht geklärt und abgeschlossen seien. Nach Ende der Betriebsferien am 8. August müsse die Produktion wieder aufgenommen werden.


    MASSENENTLASSUNG VORBEREITET


    Swissmetal ist in finanzieller Schieflage. Das Unternehmen fuhr im Geschäftsjahr 2010 ein Minus von 21,9 Mio CHF ein - der dritte Jahresverlust in Folge.


    Vor diesem Hintergrund nahmen die Banken, die bei der Swissmetal einen Kredit von knapp 25 Mio CHF ausstehend haben, ihr Pfandrecht auf das Materiallager in Dornach wahr. Das Lager ist daher blockiert. Seit dem 4. Juli stehen die Maschinen des Werks in Dornach deshalb still.


    Vor zwei Wochen hatte Swissmetal mitgeteilt, sie bereite in Dornach eine Massenentlassung von 290 Mitarbeitenden vor. Für eine Rettung des ganzen Unternehmens mit 626 Volljobs sei ein neuer Investor notwendig, hiess es.


    mk


    (Quelle: AWP)

  • Swissmetal

    Malina wrote:

    Quote

    Kapitalist wrote:


    Ja, ja, dieses Geld würde dann nach deiner Meinung an die Aktionäre ausbezahlt... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


    Ja, falls nach einem abgeschlossenen Konkurs Geld übrig bleibt, dann wird es an die Aktionäre ausbezahlt, die sind schliesslich die Eigentümer!


    Aber ein Konkurs wäre nur die schlechteste Lösung und an dieser Abwendung wird nun gearbeitet, desalb hat das zuständige Gericht die Nachlassstundung gewährt, während dieser Zeit müssen keine Forderungen beglichen werden, das entspricht dem in den USA bekannten Verfahren unter Chapter 11. *wink*

  • Swissmetal

    Kapitalist wrote:

    Quote

    Malina wrote:


    Ja, falls nach einem abgeschlossenen Konkurs Geld übrig bleibt, dann wird es an die Aktionäre ausbezahlt, die sind schliesslich die Eigentümer!


    Warum jetzt plötzlich falls? Aus deiner Argumentation geht hervor, dass die Aktionäre bevorzugt bedient werden sollten.


    Forderungen aus Lohn, Lohnnebenleistungen, AHV + BVG, Sozialplan, Mieten, Lieferanten, Bankforderungen, Steuern und Gebühren, Rückstellungen für die Umweltverschmutzung in Dornach können sich gefälligst hintenanstellen, denn jetzt komme ich - der Kapitalist... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


    Bei einem Konkurs von SMET bleiben für die Aktionäre CHF 0.00 und zwar zu 100% garantiert!

  • Swissmetal

    Malina wrote:


    Laut Bilanz hat Swissmetal ein Nettovermögen von 78 Millionen, das entspricht rund Fr. 11.80 pro Aktie!


    Das fällt auch in einem Konkursfall nicht auf Null zurück.


    Davon abgesehen dass es ja gerade darum geht den Konkurs abzuwenden. Der Richter darf eine Nachlassstundung nur gewähren, wenn berechtigter Anlass besteht, dass ein Konkurs abgewendet werden kann!

  • Swissmetal

    Kapitalist wrote:


    78 Millionen EK im Geschäftsbericht, aber wo sind sie jetzt? Etwa nur völlig überbewertet in der Bilanz? Verbraucht? Gepfändet oder beschlagnahmt! Gestohlen oder gar einfach nur verloren? Vielleicht kann das Fundbüro Dornach helfen...


    Aus meiner Sicht ist hier infolge Aussichtslosigkeit Ende der Diskussion! Du hättest Sachwalter werden sollen... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

  • Swissmetal

    Malina wrote:

    Quote

    Kapitalist wrote:


    78 Millionen EK im Geschäftsbericht, aber wo sind sie jetzt? Etwa nur völlig überbewertet in der Bilanz? Verbraucht? Gepfändet oder beschlagnahmt! Gestohlen oder gar einfach nur verloren? Vielleicht kann das Fundbüro Dornach helfen...


    Aus meiner Sicht ist hier infolge Aussichtslosigkeit Ende der Diskussion! Du hättest Sachwalter werden sollen... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


    Es hat niemand behauptet dass diese 78 Millionen in Cash vorliegen würden, die sind in Immobilien, Warenvorräte usw. investiert, aber bei einer Liquidation würden die verkauft werden und am Schluss läge ein Ertrag vor, selbst wenn man da jeweils nicht den Buchwert lösen würde, die lösen sich sicher nicht völlig auf.


    Davon abgesehen, dass es jetzt in der Nachlassstundung nicht um den Konkurs, sondern um die Rettung der Firma, oder wenigstens von Teilen davon, geht!

  • Swissmetal

    Das "Problem" liegt halt auch schon darin, dass die Vermögenswerte im letzten Jahresabschluss zu Forführungswerten bilanziert wurden.

    Zu Liquidationswerten (und das müssten sie jetzt) wäre der Wert ganz sicher um einiges tiefer. Tendenziell sind die Vermögenswerte weniger wert zu Liquidationswerte, während die Schulden gleich bleiben. Daher kann sich dann halt Eigenkapital schon sozusagen in Luft auflösen...

    Wieviel das nun im vorliegenden Fall ist weiss ich natürlich auch nicht...

  • Swissmetal

    technischer wrote:

    Quote
    Das "Problem" liegt halt auch schon darin, dass die Vermögenswerte im letzten Jahresabschluss zu Forführungswerten bilanziert wurden.

    Zu Liquidationswerten (und das müssten sie jetzt) wäre der Wert ganz sicher um einiges tiefer. Tendenziell sind die Vermögenswerte weniger wert zu Liquidationswerte, während die Schulden gleich bleiben. Daher kann sich dann halt Eigenkapital schon sozusagen in Luft auflösen...

    Wieviel das nun im vorliegenden Fall ist weiss ich natürlich auch nicht...


    Ich habe nicht behauptet dass bei einer Liqudation die 78 Millionen voll erhalten bleiben, aber dass sie sich gleich in Null auflösen, ist doch eher unwahrscheinlich.


    Davon abgesehen dass der Hedgefonds Laxey 29% an Swissmetal hält (siehe Auszug aus dem Bericht der GV):


    "Damit folgten die Aktionäre den Anträgen des grössten Anteilseigners, des britischen Hedgefunds Laxey. Dieser hält aktuell 29 Prozent der Aktien. Laxey will seine Anteile verkaufen, wie der Hedgefund vor einiger Zeit bekanntgegeben hat."


    Die haben für ihren Anteil mindestens 20 Millionen bezahlt und werden ihre Beteiligung auch nicht einfach auf Null abschreiben wollen. Dies ist ein weiterer Grund zu hoffen, dass sich eine Lösung jenseits eines Konkurses ergeben wird.

  • Swissmetal

    fritz wrote:

    Quote


    Es wäre nicht das erste Mal, dass die letzten Zuckungen vor dem Tod ziemlich heftig ausfallen.


    Da der Hedgefond Laxey der Hauptaktionär ist, glaube ich nicht dass die Swissmetal untergehen lassen, die schreiben doch gut 20 Millionen nicht auf Null ab, eher schiessen sie nochmals Geld nach. :idea: