Langfrist-Anlage
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slesar hat am 02.01.2016 - 14:41 folgendes geschrieben:
Quote@ alle foristen
eignen sich eurer meinung nach die titel geberit und richemont für eine langfristige strategie?
und wenn ja, abwarten auf eine korrektur?
vielen dank und nachmittagsgruss
slesar
Nette Dividendenentwicklung bei Geberit die letzten Jahren. Im 2009 wäre das ein guter Kauf gewesen.
Aktuell für mich zu teuer. Die Aktie müsste klar unter 300 notieren. Gewinnmässig war 2014 ein gutes Jahr. 2015 dürfte im Rahmen sein. Umsatzmässig waren wir im 2014 dort wo wir im 2008 waren. Nur im 2008 war der Gewinn
Bewertung ist in meinen Augen schon hoch und der Aktie täte eine richtige Verschnaufphase ins 2016 hinein sehr gut. Bei Korrektur 20-30% bin ich dabei. Ansonsten suche ich mir andere Titel. Würde aber gerne ein paar Geberit haben im Depot. Langfristiges Depot.
Richemont wurde auch gefragt. Grundsätzlich bin ich schon länger nicht abgeneigt... eigentlich fast lieber als Swatch. Nur die Aktie ist mir (etwas) zu teuer. War sie schon vor Monaten (eher teuer) und ist mir auch zur Zeit noch zu teuer.
Die Bewegung zur Zeit in der Aktie ist für mich schwer abzuschätzen. Scheint als der Markt auch Mühe hat den "wahren" Wert zu finden... der Markt kann sich noch nicht so recht festlegen. Persönlich habe ich Sie im Auge für Kurse zw. ca. 50-62 für eine erste Tranche. Dann wäre Dividenderendite auch okay.
Spannende Diskussion die ihr hier über die Courtagen und Steuern führt! Deine jeweils 2% beim Kauf und beim Verkauf finde ich aber doch ziemlich hoch TeeTasse. Vielleicht würde es sich für dich Lohnen den Anbieter zu wechseln? Bei Postfinance kommt man definitiv schon bei kleinen Positionen von 2'000 besser weg (für CH Wertschriften!). Allerdings ist das E-Finance dort... naja.
Zudem möchte ich hier auch kurz meine Portfoliozusammenstellung für 2016 auflisten. Möchte aber zugleich vorausschicken, dass ich mir dem Risiko bewusst bin und dies in Kauf nehme.
- Sunrise
- LafargeHolcim
- Evolva
- Volkswagen
- Novartis
- ETF auf Commodities (http://www.finanzen.ch/etf/UBS…DJ-UBS-Commodity-SF-CHF-A)
Ich rechne bei allen Positionen mit einem Horizont von 5+ Jahren, d.h. werde nur bei starken positiven Übertreibungen verkaufen.
Zudem habe ich einiges an Cash an der Seitenlinie um bei Gelegenheit die "Klassiker" ins Boot zu holen.
sarastro hat am 03.01.2016 - 01:00 folgendes geschrieben:
QuoteWer weniger als eine Million Franken in Aktien investiert, sollte anstelle einzelner Aktien nur ETF auf wachstumsstarke Börsenindizes kaufen.
Ich denke hier ist genau auch das momentane Problem zu lokalisieren. Ich rechne damit, dass sich das Wachstumspotential erst noch in Form einer breiten Kurskorrektur einstellen muss. In diesem Fall werde ich sofort bei diversen Indizes-ETFs zulangen! Vielleicht warte ich aber auch vergebens, man weiss es nicht.
@Monetas:
4-5k pro Monat einzuschiessen klingt schon sehr sportlich. Vergiss dabei bitte nicht die "gewöhnlichen" Einkommenssteuern. Die sind bei so einem Lohn auch beträchtlich. Positionen auflösen zu müssen, wenn die Steuerrechnung kommt, ist auch nicht gerade günstig.
PS: Wo wir schon bei Steuern sind. Wie sinnvoll ist es sein 3a Guthaben in Fonds zu "parkieren"? Kennt evtl. jemand gute? Ich würde auch hier gerne auf einen allfälligen breiten Rücksetzer warten. Wo kann man bereits eingezahltes 3a Guthaben einfach und kostengünstig in Fonds tauschen?
insolventi hat am 03.01.2016 - 09:22 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay Moresarastro hat am 03.01.2016 - 01:00 folgendes geschrieben:
Ich denke hier ist genau auch das momentane Problem zu lokalisieren. Ich rechne damit, dass sich das Wachstumspotential erst noch in Form einer breiten Kurskorrektur einstellen muss. In diesem Fall werde ich sofort bei diversen Indizes-ETFs zulangen! Vielleicht warte ich aber auch vergebens, man weiss es nicht.
4-5k pro Monat einzuschiessen klingt schon sehr sportlich. Vergiss dabei bitte nicht die "gewöhnlichen" Einkommenssteuern. Die sind bei so einem Lohn auch beträchtlich. Positionen auflösen zu müssen, wenn die Steuerrechnung kommt, ist auch nicht gerade günstig.
PS: Wo wir schon bei Steuern sind. Wie sinnvoll ist es sein 3a Guthaben in Fonds zu "parkieren"? Kennt evtl. jemand gute? Ich würde auch hier gerne auf einen allfälligen breiten Rücksetzer warten. Wo kann man bereits eingezahltes 3a Guthaben einfach und kostengünstig in Fonds tauschen?
Nein. Leider zur Zeit nicht. Ich hatte die letzten 5 Jahren den Postfinance 45 und war sehr zufrieden damit. Kann mir zwar weiterhin vorstellen dort zu investieren... dann aber eher kürzere Geschichten.
Ich würde nicht auf ein Klopf in 3a Fonds gehen wenn man das nicht aktiv überwacht. Ich habe das zwar 3-4 mal dieses Jahr gemacht. Kaufen verkaufen kaufen verkaufen usw. Aber dann sehr aktiv verfolgt. 1 Trade war ein knappes Minus. Die anderen haben ein Vielfaches vom aktuellen Zins auf dem 3a Konto gebracht... nur dass in wenigen Tagen statt in einem ganzen Jahr. Traurig eigentlich.
Wer nicht gross verfolgen möchte... regelmässig in Fonds investieren. Kenne andere Angebote nicht... bei der Postfinance ist dies sehr bequem. 100.- muss mindestens investiert werden. Es kann eingestellt werden dass jede Zahlung in den Fonds fliessen soll. Es kann auch jederzeit ein Teil oder alles verkauft werden. Alles über ebanking. So gefällt es mir auch. Ich habe "freie Hand". Einzig fehlen tut mir... eine anstädige Fondsauswahl. Dies betrifft nicht direkt die Postfinance sonder ganz allgemein. 3a Fondslandschaft ist in meinen Augen mies. Vielleicht habe ich aber zu hohen Anforderungen.
Fondskosten über 1% Jahr sind für mich eher ein K.O. Grund. Alle Fondslösungen mit (z.T. horrenden) Ausgabegebühren sind für mich ein absolutes K.O. Kriterium - ausser diese belaufen sich so auf max. 0.2% ca. (TER 0.8% + 0.2% = 1.0% z.B.). Alle Fonds mit Depotkösten sind für mich brutal unattraktiv. Kontoführungsgebühren sind für mich auch sehr ärgerlich. Aus diesem Grund bleibt die Auswahl der 3a Fonds zur Zeit mager für mich.
Werde in den nächsten Jahren als Zwangssparengründen ca. die Hälfte des max. möglichen Beiträgen in 3a investieren. Mehr nur wenn mal attraktive Fondslösungen auf dem Markt kommen. Steuer sparen Argument zieht bei mir kaum bis überhaupt nicht. Dieser ist für mich erst mit Alter 50+ attraktiv. Bis dorthin habe ich noch ein paar Jährchen.
Dieser Thread ist der Langfristigen Aktienanlage-Strategie nach John Doe gewidmet.
Leider driftet der Thread aber immer mehr ab in einen Gemischtwarenhandel. Der Gemischtwarenhandel findet aber schon in den meisten übrigen Beiträgen statt. Daher meine Bitte für das neue Jahr. Schreibt doch nur themenbezogene Beiträge hier in diesem Beitrag. Auch in anderen Beiträgen sollte es eine "Ehrensache" sein, themenbezogene Beiträge zu schreiben. Klar, bei der langfristigen Aktienanlagestrategie ist es etwas langweilig, weil es halt bei langfristigen Aktienstrategien nicht viel zu tun gibt. Ich fahre nun schon bald 2 Jahre diese Langriststrategie, habe nur top Aktien (bis auf 2 alle im grünen Bereich) im Depot, und kassiere die Dividenden! An Aktien kommt man im aktuellen Anlageumfeld einfach nicht herum. Wichtig ist allerdings die Auswahl der Titel, Branche, Dividenden, etc.! Aktuell sehe ich in meinem Depot keine Alternativen etwas zu ändern. Bei sich bietenden Gelegenheiten würde ich eher noch aus kaufen. Aber es eilt nicht. Die Welt muss wohl noch stärker in den Dreck gefahren werden, bis die Vernunft, so sie überhaupt noch vorhanden ist, das Zepter wieder übernimmt.
Ich wünsche allen ein gutes Börsenjahr 2016!
Karat
Liebe TeeTasse,
herzlichen Dank für Deine Worte.
Es ist für mich ein blankes Wunder, dass es doch noch Leute gibt,die überhaupt übers Anlegen schreiben.
Alles was ich hier las, passt bestens in einen Langfristthread.
MÖGE ES SO BLEIBEN
Wie man das eigene Portfolio gesund hält Die richtige Vermögensaufteilung ist kein Selbstläufer. Es lohnt sich, regelmässig einen Gesundheits-Check vorzunehmen und dabei gleichzeitig die eigene Strategie zu hinterfragen. cash zeigt, wie dabei vorzugehen ist. http://www.cash.ch/news/boerse…_gesund_haelt-3407565-450
Anfang Juli habe ich geschrieben, dass wieder vermehrt auf die Märkte gewettet werden. Mitte August hat die ganze Sache dann tatsächlich begonnen. Nach Griechenland suchte man ein "Objekt" und hat es mit China auch tatsächlich gefunden. Die heutige Situation ist genauso übertrieben, wie die Jahre davor, nur jetzt mit umgekehrtem Ergebnis. Der SMI wird mehr darunter leiden als die anderen Indizien, da der CHF-Schock noch einbezogen werden muss. Bis Sommer/Herbst 2016 sehe ich nur rot. 20% sind noch locker drin!
Meine Indikatoren sind kurz vor Jahresende leicht ins neg. gerutscht, weshalb ich schon vorsichtiger geworden bin und nach dem Start dieses Jahr habe ich rel. schnell auch auf SL gesetzt bei den meisten Titel. Die Wirkung blieb nicht lange aus... alle mit SL sind geflogen. Alle mit Verlust verkauft. Meistens ist es bei ca. 10% oder etwas mehr. 2 Ausreiser gab es wo er höher ausfiel. Heute sind die Kurse seit verkauf aber zum Teil um weitere 20-40% gefallen... somit war es richtig.
Nun... wir haben aber ja gesehen was Mitte Jahr passiert war. Auch dort waren die Indikatoren ins negative gerutscht zum teil sehr stark und es kam anders. Deshalb sollte man sich entweder sehr früh vom Markt verabschieden und neue Einstiegspunkte aussuche oder gestaffelt raus gehen.
Nun zur momentanen Lage... es gibt Sachen die gefallen mir überhaupt nicht. Ich spreche sie nicht an. Die eine Branche bringt mich jedenfalls zum Stirnrunzeln und diese hat wenn dann indirekt mit Eröl & Co. zu tun. Die were ich weiterverfolgen. Wenn diese sich stabilisiert denke ich, werden wir erst mal eine technische Reaktion sehen welche wohlmöglich ziemlich zackig sein wird... auf der sicheren Seite sind wir aber erst wenn wir die ATH endlich den Stinkefinger zeigen können! Und erst dann...
Die aktuelle Situation und eigentlich die Situation in den letzten 2 Jahren sind sinnbildlich für die aktuelle Lage... Wer Chart anschaut sieht... Bären kämpfen gegen die Bullen seit Monaten. Es geht um wichtige Marken im Chart. Es geht wohlmöglich - will man es auch nicht glauben - um die Richtungsgebung der Börsen in den nächsten Jahren. Daher auch die ewige Seitwärtsphasen bei den US Indizes und im Grunde auch beim SPI / SMI / DAX & Co. Wir kommen einfach nicht so richtig vom Fleck. Insofern erwarte ich in den nächsten 3 Jahren eine kräftige Bewegung. Nach oben oder nach unten muss sich noch rausstellen. Die Chancen nach oben sind noch da... aber nicht mehr so klar wie auch schon. Schade eigentlich.
Auch wenn also die mittelfristigen Indikatoren bei mir auf neg. geschaltet haben bleibe ich am Markt. Solange dass die langfristigen auch nicht klar umkehren. Aber dies immer mit einer Prise Vorsicht.
Übrigens... Morgen EZB Termin. 13.00 - 14.00 Uhr wird spannend.
Übermorgen 1-Jähriger Geburi der grossen Geldflut eines Typen Namens Supermario.... ähmmm.... nein Superdraghi.
Auffrischung > http://www.nzz.ch/wirtschaft/v…scheid-der-ezb-1.18466354
@ all
ich bin seit 2011 an der börse; in den jahren 2012, 2013 und 2014 hatte ich eine gute rendite, während ich das 2011 damals 2-stellig im minus abschloss.
nun habe ich - nicht aus angst - einen teil meiner aktien verkauft und gold (goldminenaktien, etf auf pyhsisches gold) gekauft.
weshalb? während die mehrheit der banken eine sehr volatile seitwärtsbewegung sehen, erwarte ich fürs 2016 das ende der hausse mit einer deutlichen (minus 20% bis 40%) korrektur.
grund: die preise für das risiko sind durch die verschiedenen notenbanken völlig verzerrt.
ich verfolge nach wie vor eine langfristige strategie, doch wenn ich "überzeugt bin", dass es zu einer deutlichen korrektur kommt, dann "DARF" man auch als langfristiger anleger verkaufen.
klar, wenn es sich um eine seitwärtsbewegung handelt und wir anschliessend wieder steigende kurse haben, habe ich das 2 auf dem rücken, doch das wissen wir nicht.
@ sarastro: am 25.12. 2015 hast du mir folgendes geantwortet;
Bei den SMI-Aktien realisiere ich grundsätzlich nie Gewinne. Ich verkaufe nur solche Aktien, die aus dem SMI fallen, z.B. Transocean. (Transocean hatte ich schon vor längerer Zeit verkauft, als mir klar wurde, dass dieser Titel gar nicht in den SMI gehört.)
Ausnahme: Beim Subprime-Crash war ich von meinem Halte-Prinzip abgerückt und habe damals alle Bank- und Versicherungsaktien verkauft. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass ich nichts gewonnen habe, weil ich den richtigen Zeitpunkt für den Wiedereinstieg bei diesen Titeln verpasst hatte. Ich habe mir geschworen, diesen Fehler nicht zu wiederholen und werde nie mehr Bluechips verkaufen.
evtl. muss ich ebenfalls diese erfahrung mal "gemacht" haben...
bester wochenendgruss
slesar
Ich habe für diesen Montag (neuer Monat... nach katastrophalem Januar) eigentlich ein stärkere Verkauf eingerechnet. Er kam nun etwas verspätet Dienstag und Mittwoch.
Persönlich glaube ich nun vorerst an einen stärkeren Rebound. 1x% in wenigen Wochen / Monaten halte ich für möglich. Alternativ könnten wir weitere 10-20% verlieren und ab dort ein Rebound starten.
Zur Zeit ist es einfach schwierig sich für eine Richtung zu entscheiden. Sollten die Bären aber nicht bald weitere ca. 4% nach unten drücken können geht denen die Puste aus vorerst mal und werden von den Bullen überrant.
Ich freue mich jedenfalls auf den Sommer. Dieser dürfte heiss werden. Nicht nur vom Wetter her.
Zur Zeit mache ich es mir rel. "einfach"... grösstenteils werden ETF und Fonds gekauft mit kleinen Beträgen dafür regelmässig.
@ all
@ supermari
man soll über marc faber denken, was man will. doch seine einschätzung (vgl.link) teile ich teilweise.
http://www.cash.ch/news/front/…ien_abstossen-3414474-449
unter anderem "dank ihm" habe ich nun auch einen gold-etf im depot...
meine aktienquote beträgt aktuell ca. 25%; man kann also nicht wirklich sagen, dass ich meine langfristige strategie über bord geworfen habe...
zurzeit beobachte ich meine teilweise mit gewinn verkauften "qualitätstitel" (nestle und roche), welche ich sicher wieder kaufen werde. auch jene mit verlust verkauften titel werde ich wieder ins depot nehmen.
damit sich mein ausstieg gelohnt hat, benötige ich aber schon noch tiefere kurse, zumal bei den verkäuen kosten entstanden sind...
@ supermari: meinerseits verzichte ich bis auf weiteres komplett auf zukäufe, da ich - es lebe die glaskugel - von weiteren abgaben ausgehe. frühestens im sommer beschäfte ich mich mit zukäufen.
nachmittagsgruss
slesar
Faber ist seit wie lange neg. Eigentlich seit der letzten Krise. So kommt es mir vor
Es ist aber nicht so, dass ich gross Teils seiner Aussagen nicht teile. Eher das Gegenteil. Nur Börse macht was sie will.
Gold ETF habe ich diesen Monat begonnen. Auch regelmässig. Habe auch 2-3 vereinzelte Goldminen gekauft.
Und Bares liegt auch noch viel im Depot. Aber das ist schon seit Sommer letzten Jahrens mehr oder weniger so.
Also ich bin (noch) nicht auf Dauerbullen-Modus. Bleibe Vorsichtig.
@ supermari
teile deine meinung bzgl. faber, er spricht ja seit jahren von einem crash und irgendwann hat er "recht".
trotzdem seine argumente / erklärungen machen sinn.
für welchen gold-etf hast du dich entschieden? zkb?
selber habe ich jenen von julius bär gekauft
http://www.finanzen.ch/etf/JB-CH-Physical-Gold-Fund-A
abendgruss
slesar
Ich habe mich für Goldminen ETF entschieden. Auch wenn ich denke dass Gold mit 1160 erstmal ein Stop einlegen könnte... und vielleicht kommt dann noch der von mir zumindest "heissest" erwartete finale Sell-off.
Steigen wir weiter und dann noch über die 1200 wirds aber "eng" mit Finaler Sell-off.
Wieso Goldminen? Hebel. Machen Umsatz, Gewinne, etc.
Gold selber kaufen ich selten mal ein Vreneli. Ansonsten immer nur ETF oder Fonds auf Goldminen.
Ich habe mich vorerst für...
...entschieden (zweit beste Position im Depot im 2016. Aktuell knapp 20%+). Wenn Gold sich weiter stabilisiert und Aufwärtstrendaktivitäten ersichtlich sind werde ich dann auch noch zusätzlich...
... kaufen.
Habe noch 2-3 selektive Minentitel gekauft dazu (Schuldensituation gesund, CashFlow, etc.). Eine davon die McEwen Mining... 40%+ im Plus dort. Diese wird aber vermutlich bald korrigieren. Daneben noch ein paar Newmonts.. doch mal gute 20%. Auch wenn ich in diesen Titel nicht gross drin bin... sie hieven mein Depot ins Plus... auch dank Newron und Cosmo welche weiterhin sehr stabil sich entwicklen können (interessanterweise will diese Aktien nur ein paar wenige habe).
Mir ist aber bewusst, dass diese Gewinne bei den Goldminen schnell mal weg sein könnten. Nicht schlimm. Kaufe halt dann dazu. Vor allem über ETF Anlage.
Auf srf1 (Bilanz Standpunkte, 13:10) diskutiert Dirk Schütz heute mit Marc Faber und anderen Experten über die Börsenlage