Kampf um die Wahrheit
Zwei Jahre nach Beginn des NSU-Prozesses, scheint man über den "NSU"- Komplex nicht viel mehr zu wissen. Statt zu resignieren versuchen einige Politiker, Journalisten, Angehörige & Blogger aufzuklären.
Zwei Jahre nach Beginn des NSU-Prozesses, scheint man über den "NSU"- Komplex nicht viel mehr zu wissen. Statt zu resignieren versuchen einige Politiker, Journalisten, Angehörige & Blogger aufzuklären.
Elias hat am 06.07.2015 - 08:28 folgendes geschrieben:
QuoteIch nenne die einen: Goebbels.
Er steht für diesen Begriff wie kein anderer, auch wenn andere den Begriff zuvor benutzt haben sollten.
Ja, das ist richtig. Auch die Nazi-Zeit (Höhepunkt 1940/41) war eine Zeit, in der der Begriff "Lügenpresse" häufig verwendet wurde. Nicht ganz unberechtigt, wie ich meine, denn die "braune Presse" verdiente sicherlich diesen Namen.
Aber der Begriff ist älter, wie die N-Gramm Suche auf Google zeigt:
[Blocked Image: http://content.screencast.com/…9221/07.09.2015-17.55.png]
Demnach dürfte der Begriff zum ersten mal um 1845 in Umlauf gekommen sein.
Notabene: Obenstehender Screenshot entstammt dem Link: https://books.google.com/ngram…CL%C3%BCgenpresse%3B%2Cc0
Hintergrund: Von den derzeit weltweit verfügbaren 195 Mio Büchern hat Google 15 Mio "gelesen" und kann entsprechend pro Wort und Jahr eine Aufstellung über die Häufigkeit der Verwendung eines Wortes abgeben.
MarcusFabian hat am 09.07.2015 - 18:01 folgendes geschrieben:
QuoteElias hat am 06.07.2015 - 08:28 folgendes geschrieben:
Ja, das ist richtig. Auch die Nazi-Zeit (Höhepunkt 1940/41) war eine Zeit, in der der Begriff "Lügenpresse" häufig verwendet wurde. Nicht ganz unberechtigt, wie ich meine, denn die "braune Presse" verdiente sicherlich diesen Namen.
Pffffff.... Hitler wie Goebbels meinten damit nicht ihre eigene braune Presse, sondern die anderen Blätter, die es wagten, sie zu kritisieren. Bei Goebbels war es nur noch die ausländische Presse. Die anderen waren geflohen oder im Knast.
Elias hat am 10.07.2015 - 08:17 folgendes geschrieben:
QuoteMarcusFabian hat am 09.07.2015 - 18:01 folgendes geschrieben:
Pffffff.... Hitler wie Goebbels meinten damit nicht ihre eigene braune Presse, sondern die anderen Blätter, die es wagten, sie zu kritisieren. Bei Goebbels war es nur noch die ausländische Presse. Die anderen waren geflohen oder im Knast.
kritisieren? die waren alle neidisch was im reich von 33-39 passierte. es blieb der presse nichts anderes als zu hetzen und propagieren. die hatten nicht angst vor goebbels und hitler sondern ausschliesslich dass deren idiologie auf die insel und die usa überschwappt. es wurden genau gleiche propagandamittel wie im ersten wk angewendet.. keine wunder haben die goebbls und co das wiederum als solches betitelt^^
solltest Du, der churchill zitiert eigentl. bestens wissen.
b00n hat am 10.07.2015 - 17:44 folgendes geschrieben:
Quotedie waren alle neidisch
was im reich von 33-39 passierte. es blieb der presse nichts anderes als zu hetzen und propagieren.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie offenherzig hier einige Subjekte darlegen, dass sie zur blidungsfernen Schicht gehören
Nach Hitlers Ernennung zum deutschen Reichskanzler (30. Januar 1933) verharmlosten österreichische Zeitungen die Judenverfolgung in Deutschland: Nach dem Judenboykott des 1. April 1933 zitierte man Hermann Görings Erklärung, die NS-Regierung werde niemals dulden, dass ein Mensch nur deshalb irgendwelchen Verfolgungen ausgesetzt werden sollte, weil er Jude sei. Der Philosophieprofessor Hans Eibl betonte die geschichtliche Schuld der Juden am Bolschewismus. Die Ausgrenzung von Juden wie Max Reinhardt aus dem Kulturleben Berlins wurde ebenso begrüßt wie die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933. Der Ethnologe Oswald Menghin bejahte in seinem Buch Geist und Blut den Zionismus aus „rassischen“ Gründen, da die Integration der Juden den „deutschen Volkscharakter“ verändern würde.
Wer Maßnahmen der Nazis öffentlich widersprach, betonte meist im selben Atemzug, Assimilation und Bekehrung der Juden seien unbedingt nötig, um die von ihnen ausgehende „Gefahr“ zu vermeiden. Zugleich wurde oft die Rückkehr zum katholischen Ständestaat propagiert, in dem die Juden ghettoisiert waren. Selbst die Novemberpogrome 1938 deuteten führende Katholiken Österreichs wie Eberle als Reaktion auf jüdische Schuld früherer Jahrhunderte. Nur wenige – zum Beispiel der Philosoph Dietrich von Hildebrand – bezogen deutlich und leidenschaftlich gegen die Nürnberger Gesetze Stellung.
Was sind Semiten?
Nebukadnezar hat am 11.07.2015 - 19:21 folgendes geschrieben:
QuoteWas sind Semiten? [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/m…packs/kolobok/mosking.gif]
Als Semiten werden (historische) Völker bezeichnet, die eine semitische Sprache sprechen.
Der deutsche Historiker August Ludwig von Schlözer prägte 1781 den Begriff mit Bezug auf die Völkertafel der Genesis – siehe dazu Semitismus. Die Bibel führt die Abstammung Abrahams auf Sem, den Sohn Noachs, zurück. In Anlehnung daran bezeichnete man in biblischer Zeit alle Völker des Nahen Ostens, die sich als Nachkommen Abrahams betrachteten, als „Söhne des Sem“.
Demnach gehören zu den Semiten die Amharen, Tigrinya, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Amoriter, Ammoniter, Akkader/Babylonier/Assyrer/Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier und Samaritaner.
Die Semiten im sprachwissenschaftlichen Sinne sind mit den Nachkommen Sems der Bibel nicht völlig identisch. So sprachen die Kanaaniter zwar eine semitische Sprache, der biblische Stammvater Kanaan wird jedoch als Sohn des Noach-Sohnes Ham beschrieben.
Heutige semitisch-sprachige Völker sind z. B. Araber, Hebräer, Aramäer und Malteser. Der Sammelbegriff „Semiten“ wird aber eher in Bezug auf die historischen Völker verwendet.
In verschiedenen inzwischen von der Wissenschaft abgelehnten Rassentheorien wurden die Juden als „Semiten“ bezeichnet, weil die Hebräer ein semitisches Volk seien. Um die Judenfeindlichkeit „wissenschaftlich“ (und nicht mehr nur religiös) zu untermauern, wurden die Semiten zu einer „minderwertigen Rasse“ erklärt, die zu keiner eigenständigen Kultur imstande sei. Hieraus entstand auch die Bezeichnung Antisemitismus (Judenfeinde bezeichneten sich selbst als Antisemiten). Antisemiten wie Eugen Dühring gingen so weit, die Juden als schlimmste Sorte der Semiten zu bezeichnen, die selbst von den anderen Semiten (Arabern) gehasst werden[1]. Gleichzeitig gingen die Antisemiten davon aus, dass die Juden keine reinen Semiten seien, sondern laut Theodor Fritsch eine Mischrasse hauptsächlich aus der „semitischen (orientalischen, arabischen) Rasse“ und der „vorderasiatischen (armenoiden, assyroiden) Rasse“, wobei 90 % der Juden eher letzterer Gruppe zuzuordnen seien.[2] Gegen Ende der Naziherrschaft wurde die Selbstbezeichnung „Antisemiten“ – auch in Hinblick auf arabische Verbündete – abgeschafft und z. B. durch „Judengegner“ ersetzt.
Schon Dühring wollte im 19. Jahrhundert den Antisemitismus lieber als „Antihebraismus“ verstanden wissen.
Elias hat am 11.07.2015 - 16:17 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay Moreb00n hat am 10.07.2015 - 17:44 folgendes geschrieben:
Ich bin immer wieder erstaunt, wie offenherzig hier einige Subjekte darlegen, dass sie zur blidungsfernen Schicht gehören
Antisemitismus (bis 1945)
1933–1945
Nach Hitlers Ernennung zum deutschen Reichskanzler (30. Januar 1933) verharmlosten österreichische Zeitungen die Judenverfolgung in Deutschland: Nach dem Judenboykott des 1. April 1933 zitierte man Hermann Görings Erklärung, die NS-Regierung werde niemals dulden, dass ein Mensch nur deshalb irgendwelchen Verfolgungen ausgesetzt werden sollte, weil er Jude sei. Der Philosophieprofessor Hans Eibl betonte die geschichtliche Schuld der Juden am Bolschewismus. Die Ausgrenzung von Juden wie Max Reinhardt aus dem Kulturleben Berlins wurde ebenso begrüßt wie die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933. Der Ethnologe Oswald Menghin bejahte in seinem Buch Geist und Blut den Zionismus aus „rassischen“ Gründen, da die Integration der Juden den „deutschen Volkscharakter“ verändern würde.
Wer Maßnahmen der Nazis öffentlich widersprach, betonte meist im selben Atemzug, Assimilation und Bekehrung der Juden seien unbedingt nötig, um die von ihnen ausgehende „Gefahr“ zu vermeiden. Zugleich wurde oft die Rückkehr zum katholischen Ständestaat propagiert, in dem die Juden ghettoisiert waren. Selbst die Novemberpogrome 1938 deuteten führende Katholiken Österreichs wie Eberle als Reaktion auf jüdische Schuld früherer Jahrhunderte. Nur wenige – zum Beispiel der Philosoph Dietrich von Hildebrand – bezogen deutlich und leidenschaftlich gegen die Nürnberger Gesetze Stellung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismus_%28bis_1945%29#1933.E2.80.9...
was hat das mit dem antisemitismus zu tun?? wer redet davon ? das ist nicht thema gerade!
anstatt wiki zu lesen solltest du dich mit den umständen die herschten befassen.
btw;
du bist n lustiger du, unterstell mir nich ungebildet zu sein. ich habe stunden zu gebracht, mit lesen und hören.. im rusischen online archiv der akten von damals...hab mich auch mit tonnen von kommandaturbefehlen auseinander gesetzt....habe ikrk akten studiert... habe mich auch sehr mir der weltpolitik "ab" fürst metternich besonders ab den versailler/st. germain verträgen auseinander gesetzt, mit den internationalen politischen strukturen und konferenzen von damals..
es wurden nach 45 über 35tausend bücher verboten. wie lange war die liste der nazis??
ich hatte zugang zu einer online bibliothek wo sich nahezu alle der 35 tausend bücher befanden. ich habe auch sehr sehr viele gelesen. Damit ich mir ein komplettes bild machen konnte/kann und mich nicht durch WIKI bilden muss.. selbstverständlich hab ich auch die gängige literatur gelesen..bis hin zu israel shahak und deren geschichte.
es wurden sinnbildlich bücher verbrannt. es gab in dem sinn keine gross angelegten hausdurchsuchungen aufgrund bücher. heute gibts das, da kommen bundis und holen bei den alten, nietzsche aus dem regal...
alle meine vorfahren waren im wkII involviert. ich habe mit allen gesprochen die das überlebt haben, nicht in erster linie über den krieg selber, sondern über das leben vor und nachher. die haben mir schon erzählt was da für umstände herrschten..das würde allerdings den rahmen sprengen und ich möchte nicht in weitere wiki/schindlerslist diskussionen verwickelt werden.
ein grossonkel war in finnland, die bolschewis abwehren, ein grossonkel bei den ubooten, grosspa, war von anfang im osten und dann als "abschluss" im westen... meine gm war beim RAD...( das war besonders spannend von Ihr zu hören wie das war als die roten übern semmering in wien einmarschierten und sich "austoben" durften ), einer davon geriet gegen ende in rusische gefangenschaft, wegen sabotage an OMV anlagen, der wurde in gemeindehaus inhaftiert, wo sie ihn dann in der ersten nacht befreiten..denn auf sabotage stand eigentl. sofortige erschiessung.. meine urgrossmutter, die wusste noch was zwischen K.U.K. und schuschnigg/dollfuss sowie anschluss passierte... ( die sachen der urgrosma wurden mir durch die grossma wiedergegebn, ich könnte auch noch die vom ersten wk anfügen... )
ach ja nicht dassde meinst irgend einer von den verwandten war fanatisch, keiner wollte den krieg. man musste freiwillig
mach dir keine sorgen, ich hab da schon ein komplettes geschichtsbild von.. und nicht ein vorgefertigtes wie gewisse subjekte es auch noch vertreten.
es wäre respektvoll, wenn du nicht über meine vorfahren lästerst.
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*biggrin*
weico
b00n hat am 13.07.2015 - 18:25 folgendes geschrieben:
QuoteElias hat am 11.07.2015 - 16:17 folgendes geschrieben:
was hat das mit dem antisemitismus zu tun?? wer redet davon ? das ist nicht thema gerade!
anstatt wiki zu lesen solltest du dich mit den umständen die herschten befassen.
@Dumpfbacke
Das gehört zum Thema "was im reich von 33-39 passierte" & "den umständen die herschten"
Da gab es nichts, worauf man neidisch sein konnte. Man war entsetzt.
Leute wie du, die nicht richtig Deutsch konnten, waren damals schnell weg vom Fenster
@spassti, herr wiki, kein wunder das n troll wie du, das auf den sogenannten antisemitismus reduziert, es bleibt auch dir nichts anderes , lerne geschichte...
ich staune dass du keinen satz herauspickst und dumm kommentierst und aus dem zusammenhang reisst, denn in dem seid ihr top
du hast dein wissen von wiki und wagst dir anzumuten, zu wissen was da für umstände herrschten? rofl
desweiteren fängst du damit an beleidigend zu werden, nicht zum ersten mal... auch so ein typisches sympton..
keine sorge das kann ich auch.
Aktuelle Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) zeigen, wie oft Flüchtlinge ins Ausland reisen: Seit Anfang 2011 stellte der Bund 40'500 Reiseausweise für anerkannte Flüchtlinge aus. Hinzu kommen 9500 Reisedokumente für vorläufig Aufgenommene und Asylsuchende. Mit Abstand am meisten Reisegesuche stellten Eritreer (15'158), gefolgt von Somaliern (7118) und Irakern (3786).
http://www.20min.ch/schweiz/ne…Ferien-zu-Hause--25949356
weico
der toleranzprediger :
QuoteLeute wie du, die nicht richtig Deutsch konnten, waren damals schnell weg vom Fenster
weico hat am 14.07.2015 - 17:53 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay MoreMachen Flüchtlinge aus Eritrea Ferien zu Hause?
Eritreer stellten beim Bund in den letzten vier Jahren gut 15'000 Reisegesuche. Laut der SVP führen die Auslandreisen nicht selten in die Heimat.
Aktuelle Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) zeigen, wie oft Flüchtlinge ins Ausland reisen: Seit Anfang 2011 stellte der Bund 40'500 Reiseausweise für anerkannte Flüchtlinge aus. Hinzu kommen 9500 Reisedokumente für vorläufig Aufgenommene und Asylsuchende. Mit Abstand am meisten Reisegesuche stellten Eritreer (15'158), gefolgt von Somaliern (7118) und Irakern (3786).
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Machen-Fluechtlinge-aus-Eritrea-F...
weico
genau in dem moment hat mir die freundin davon erzählt... aber das sind jaa soooooo armmmmmeeeee meeeenschen.....
du und ich bezahlen.
b00n hat am 14.07.2015 - 18:05 folgendes geschrieben:
Quoteder toleranzprediger :
mal abgesehen, dass diese behauptung gar nicht stimmt....
haste vermutlich im wiki gefunden ?
btw, heute ist im deutschsprachigen raum nicht deutsch zu können voll in, kannst dich nicht anpassen??
b00n hat am 14.07.2015 - 18:08 folgendes geschrieben:
Quoteweico hat am 14.07.2015 - 17:53 folgendes geschrieben:
genau in dem moment hat mir die freundin davon erzählt... aber das sind jaa soooooo armmmmmeeeee meeeenschen.....
du und ich bezahlen.
..unsere Gutmenschen und die Sozial-und Flüchtlingsindustrie wollen doch auch leben und brauchen schliesslich viele "arme Klienten" ... *biggrin*
Andere Länder haben den Eritrea-Tourismus schon lange durchschaut:
2014 haben die dänischen Einwanderungsbehörden einen umstrittenen Länderbericht zu Eritrea veröffentlicht. Gemäss diesem sind viele Eritreer Wirtschaftsflüchtlinge und werden kaum politisch verfolgt. Der Vizedirektor des SEM schreibt in seinem Bericht, er habe mit den meisten Quellen der dänischen Mission reden können. «Der dänische Bericht wurde unisono begrüsst, da dieser viele Punkte anspricht, die davor tabu erschienen. Die Aussagen des Berichtes sind richtig».
http://www.srf.ch/news/schweiz…brisanter-eritrea-bericht
[Blocked Image: http://www.svp.ch/de/cache/file/26C5CF76-F903-485D-AB99123B055C780A.jpg]
http://www.svp.ch/aktuell/edit…ch-eritreae2809c-einfach/
weico
b00n hat am 14.07.2015 - 18:08 folgendes geschrieben:
Quotedu und ich bezahlen.
Super. Dann trifft es endlich mal die richtigen