Hypothek abschliessen oder warten..?

  • EZB-Banker löst Zinssenkungsfantasien aus

    ....


    Zwar sei es nachvollziehbar, dass die Notenbank angesichts der Vertrauenskrise am Interbankenmarkt daran interessiert sei, das Parken von Geld bei der Zentralbank weniger attraktiv zu machen.


    .....


    http://www.cash.ch/news/alle/e…fantasien_aus-1180278-448



    Sollte das wahr werden, wird es auch bei uns mit den Zinsen nochmals nach unten gehen.

  • Die Bundesobli sinkt auf 0.5%



    Banken erhöhen die Margen


    Von 0,45 auf 0,75 Prozent Marge


    So wie der Baugenossenschaft Zurlinden dürfte es in diesen Tagen vielen anderen gehen. Solide Genossenschaften zählen auf dem hart umkämpften Markt zu den besten Kunden. Die Finanzinstitute unterboten sich gegenseitig mit lukrativen Offerten. Doch nun hat der Wind gedreht.


    Vor dem Treffen mit der Zurlinden hatte sich die Grossbank auf Folgendes ge­einigt: Liegt der Referenzzins Libor der Nationalbank zum Beispiel bei 0,1 Prozent, kommt ein Zuschlag respektive eine vorteilhafte Marge von nur 0,45 Prozent dazu. Jetzt wollte die CS alle Laufzeiten von Hypotheken mit neu 0,75 statt 0,45 Prozent Marge kalkulieren, fast eine Verdoppelung der Kosten also. Da die Marktzinsen für kurze Laufzeiten praktisch bei null sind, schenkt die neue Margenpolitik ein. «Wir müssen die Preisgestaltung vor dem Hintergrund der verschärften Bankenregulierung und höherer Eigenmittelanforderungen sehen», erläutert eine CS-Sprecherin.


    http://www.handelszeitung.ch/i…ilien-informelle-teuerung

  • Warum sind Banken so gut zu uns und bieten das Geld für so lange Laufzeiten so günstig an? Weil sie nur unser Bestes wollen. Unser Geld.



    10 Jahre 1,55% bei http://www.swissquote.ch/sqw-s…gage/MortgageRates.action


    Jedes Jahr 0,5% weniger zahlen als bei 2,06 macht auf 10 Jahre 5% aus.


    Bei 500K sind das 25K


    Dieses gesparte Geld und hoffentlich noch 75K (in 10 Jahren) dazu reichen, um wenigstens 100K direkt amortisieren zu können.


    Ich persönlich würde als neuer Immobilienbesitzer mit wenig EK einen kleinen Teil der Hypothek auf den Zeitpunkt legen, wo ich sicher bin, dass ich direkt amortisieren kann.


    Ziel muss es sein, in 10 Jahren weniger Zinsen zu zahlen. Und zwar absolut und nicht prozentual. Wichtig ist, was in der Tasche bleibt. Dann ist die vermeintlich günstige Hypothek eben nur noch relativ günstig.

  • Also ich habe soeben eine 10 jährige Hypothek für 2% abgeschlossen und bin damit zufrieden, wenn ich an all diejenigen denke, welche vor ein paar Jahren noch Hypotheken für ein mehrfaches mit dieser Laufzeit abgeschlossen haben.


    Nun, klar hatte ich noch bessere Offerten auf dem Tisch.... Aber teilweise steckte der Teufel im Detail.


    Ich hatte auch Offerten von 1.4 - 1.8% für diese Laufzeit auf dem Tisch. Der Hacken an der ganzen Geschichte, teilweise verstecken sich hinter diesen Hypotheken wiederum Finanzvehikel oder Banken mit denen ich gar nicht zusammenarbeiten möchte. Geschweige denn eine Hypothek haben möchte.


    Offeriert z.B. ein Finanzzentrum eine Hypothek zu diesen Konditionen, dann sind da ganz andere Auflagen zu Erfüllen als bei einer normalen Bank. Diese Institute suchen sozusagen nur 1A Schuldner. Will heissen, diese Konditionen gelten z.B. nur wenn man keine 2. Hypothek benötigt und mehr als 35% EK mitbringt.


    Als zweites wird dann das Dossier den Banken präsentiert und diese können sich um den Hypothekarnehmer so zu sagen streiten. Mit noch günstigeren Angeboten. Problem ist eben nur, man sieht erst ganz am Schluss, bei wem man nun eine Hypothek hat. Und ich bevorzuge lieber eine Regionalbank als eine UBS oder CS. Denn bei denen ist mein Haus bei einem Engpass vermutlich schneller weg als bei meiner Hausbank.


    Item....


    Auch einige Versicherungsgesellschaften boten super Offerten an. Der Haken dort, amortisiert wird mit irgendwelchen skurrilen Produkten und Lebensversicherungen welche mann dann auch noch abschliessen muss. Will ich das? Nein ich will Cash amortisieren oder mit der 3. Säule und eine gewisse Freiheit haben. Ob ich halt in diesem Zeitraum 25T mehr bezahle oder nicht. Für mich als neuer Hausbesitzer war die Hausbank die beste und fairste und vorallem kompetenteste und freundlichste lösung. Zudem arbeiten da Leute die ich kenne und ich bekomme jedes Jahr meine Palines und meinen Kinogutschein :)

  • EZB stellt noch vor EU-Gipfel Zinssenkung in Aussicht

    EZB-Chefökonom Peter Praet schloss in einem vorab veröffentlichten Interview der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) nicht mehr aus, dass die Hüter des Euro den Schlüsselzinssatz am Donnerstag kommender Woche zum ersten Mal seit Einführung der Gemeinschaftswährung unter ein Prozent drücken könnten. Die Teilnehmer einer Reuters-Umfrage erwarteten schon vor der Wortmeldung des Belgiers einen solchen Schritt mit sehr großer Mehrheit. Jüngste Inflationsdaten aus Deutschland lassen den Währungshütern den entsprechenden Spielraum.


    "Es gibt keine Doktrin, dass der Leitzins nicht unter einem Prozent liegen kann", sagte Praet der Zeitung. Zwar betonte er ausdrücklich die Risiken und denkbaren Nebenwirkungen, wenn der Leitzins über einen längeren Zeitraum auf ultraniedrigem Niveau verharrt. Aber positive Folgewirkungen seien natürlich auch vorhanden, erklärte der Nachfolger des Deutschen Jürgen Stark, der zum Jahresende im Streit mit der EZB-Führung vom Amt des Chefökonomen zurückgetreten war: "Zinsänderungen haben immer eine Wirkung, wenn natürlich auch begrenzt. Sie sind dann berechtigt, wenn sie dazu beitragen, die Preisstabilität auf mittlere Frist zu gewährleisten."


    Märkte rechnen mit Zinschritt


    An den Finanzmärkten war mit einer Zinssenkung durch den EZB-Rat in der kommenden Woche schon seit Tagen gerechnet worden. In einer am Mittwoch veröffentlichten Reuters-Umfrage erklärten 48 von 71 befragten Ökonomen, dass sie erwarten, dass die Währungshüter einen solchen Schritt gehen. Die meisten Experten rechnen mit einem kleinen Zinsschritt um einen viertel Prozentpunkt auf 0,75 Prozent, einige sogar mit einem größeren Schritt. Zuletzt hatten mehrere Euro-Notenbanker angedeutet, dass das gegenwärtige Zinsniveau nicht das Ende der Fahnenstange sein müsse und das frühere Tabu noch niedrigerer Zinsen wegen der Krise und der verheerenden wirtschaftlichen Lage in einigen der europäischen Schuldenländern fallen könnte.


    Der zuletzt gesunkene Ölpreis und der damit nachlassende Inflationsdruck liefert denjenigen Notenbankern, die mit einer Zinssenkung ein Signal gegen die Krise setzen wollen, auch ein gutes ökonomisches Argument: So sank in Deutschland, der größten Volkswirtschaft der Währungsunion, die Jahresteuerungsrate im Juni auf einen Wert von 1,7 Prozent - das niedrigste Niveau seit Dezember 2010. Zum Vormonat vergünstigte sich die Lebenshaltung um 0,1 Prozent. Trotz teurerer Nahrungsmittel ist der Preisdruck damit den zweiten Monat in Folge unter die Zielmarke der EZB gefallen. Sie spricht bei Werten von knapp unter zwei Prozent von Preisstabilität. "Die Inflationsdaten aus Deutschland zeigen der EZB, dass der Preisdruck nur verhalten ist", urteilte Commerzbank-Experte Ralph Solveen.


    Preisdruck lässt nach


    Den nachlassenden Preisdruck verspürten die deutschen Verbraucher insbesondere an der Zapfsäule. Nachdem die Kraftstoffpreise im Mai zum Vormonat erstmals gesunken waren, gaben sie im Juni erneut nach. Heizöl wurde sogar den vierten Monat in Folge günstiger. Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen konnten sich die Verbraucher zugleich über eine unterdurchschnittliche Jahresteuerungsrate von 1,3 Prozent freuen. Zwischen Münster und Bonn wirkten sich insbesondere die um die Hälfte gesunkenen Bildungskosten aus, die mit dem Wegfall der Studiengebühren zusammenhängen. Allerdings stiegen die Nahrungsmittelpreise mit 3,2 Prozent so stark wie seit Ende 2010 nicht mehr.


    Noch im Mai hatte die Inflationsrate in Deutschland bei 1,9 Prozent gelegen. Der nachlassende Preisdruck dürfte nun dafür sorgen, dass die Verbraucher trotz Krise in Kauflaune bleiben. Wie aus dem jüngsten Konsumklima-Barometer der Nürnberger GfK-Marktforscher hervorgeht, rechnen die Bundesbürger trotz der Eurokrise mit steigenden Einkommen und wollen mehr Geld für teure Anschaffungen ausgeben. Wie sich die Inflationsrate weiter entwickelt, ist unter Experten strittig: Heinrich Bayer von der Postbank erwartet, dass die Inflationsrate auch für den Rest des Jahres die Zielgröße der EZB nicht mehr übersteigen wird. Manch anderer Bankvolkswirt ist sich da nicht so sicher. http://www.cash.ch/news/topnew…g_in_aussicht-1187109-771



    Die Hypotheken bleiben vorerst tief.


    Es bleibt genügend Zeit zum Verkaufen

  • CH/Hypotheken-Barometer Q2: Zinsen weiter im Sinkflug

    Zürich (awp) - Die Hypothekarzinsen sind im zweiten Quartal 2012 weiter gesunken. Vor allem die Nachfrage nach langfristigen Modellen und Festhypotheken ist derzeit so hoch wie noch nie. In den letzten drei Monaten hätten sich die Einflussfaktoren im Hypothekenmarkt weiter akzentuiert, teilt der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch am Mittwoch mit.

    Zwar sinken die Zinsen nicht mehr ganz so stark wie noch vor einem halben Jahr, gehen aber immer noch zurück. Im Durchschnitt seien die Zinsen der meisten Hypothekarmodelle im Berichtszeitraum um 0,1 Prozentpunkte gefallen, heisst es.

    Die Richtzinsen für zehnjährige Festhypotheken beliefen sich im Quartalsdurchschnitt auf 2,1% nach 2,2% im Vorquartal. Ähnlich entwickelten sich die fünfjährigen Modelle. Die Zinsen sanken auf 1,4% nach 1,6%, wobei der Zins am Quartalsende durchschnittlich 1,5% betrug. Unverändert blieben die Richtzinsen bei den einjährigen Festhypotheken (1,4%) und bei den variablen Modellen (2,7%). Damit verschiebt sich die gesamte Zinskurve leicht nach unten.

    Viele Hypothekarschuldner wollen von der aktuellen Tiefzinssituation möglichst lange profitieren. Laut comparis.ch hat sich die Nachfrage nach Festhypotheken weiter verstärkt. Der Anteil der Nachfragen an der Hypotheken-Börse von comparis.ch stieg im zweiten Quartal auf 84% von 80%. Dabei betrafen 81% Laufzeiten von sieben bis zehn Jahren. Hochgerechnet auf sämtliche Arten von Hypotheken bedeute dies, dass rund zwei von drei Nachfragen Festhypotheken mit einer langen Laufzeit beträfen, so comparis.ch.

    Das Bedürfnis nach diesen Modellen sei offenbar genügend gross, dass die Anbieter darauf reagierten, heisst es weiter. Einige Anbieter würden bereits mit für sie wenig lukrativen Laufzeiten von fünfzehn Jahren werben. Früher seien solche Modelle höchstens auf Anfrage der Kunden angeboten wurden.

    Die Nachfrage nach Libor-Hypotheken ist derweil rückläufig. Nur noch rund 6% der Anfragen betrafen solche Modelle. Der Vergleichsdienst sieht darin einen Hinweis, dass niemand mehr weiss, in welche Richtung die Reise am Hypothekenmarkt geht. Die Libor-Hypotheken wären nämlich noch günstiger als die Festhypotheken. Bei den heutigen Tiefstzinsen würden Hypothekarschuldner mit dem äusserst günstigen Libor-Zins am besten fahren, so ein Experte von comparis.ch.

    Quelle: www.nzz.ch

  • Hypothekarmarkt wird immer extremer

    Rede von "bösem Ende" als Treiber


    Verstärkt wird dieser Trend auch durch die kürzlich von der Branche erlassenen und von der Finma abgesegneten Mindestanforderungen an die Eigenmittel: "Wenn dauernd von einem möglichen bösen Ende die Rede ist und sogar die Banken vorsorglich reagieren, möchten die Eigenheimbesitzer die Zinsen erst recht mit einer fixen Hypothek einfrieren", legt Stefan Rüesch,
    Banken-Experte von comparis.ch, dar.


    Dieses Bedürfnis ist offenbar genügend gross, dass die Anbieter reagieren. Einige Anbieter werben bereits mit für sie wenig lukrativen Laufzeiten von fünfzehn Jahren. Früher erhielten die Kunden für solche Modelle höchstens auf Anfrage ein Angebot. http://www.cash.ch/news/topnew…mmer_extremer-1192049-771

  • Schweinezyklus

    Die Wohnungsnot geht irgendwann vorüber.


    Es soll Leute geben, die sich über die Wohnungsnot freuen. Das sind meistens auch noch diejenigen, die was gegen die Ausländer haben. Möge es sie hart treffen.




    Wohnungsnot in Grenchen

    Die neu zugewanderten Personen mussten sich mit Schlafstellen in den Sälen von Restaurants oder den eigens dazu hergerichteten Turnhallen zufrieden geben. In Grenchen herrschte, wie fast überall in der Schweiz, Wohnungsnot. Zu Beginn der 50er Jahre begann sich die Situation dank der Tätigkeit der Baugenossenschaften etwas zu entschärfen.


    Die Bilder, die sich einem unbeteiligten Beobachter in Grenchen boten, sind aus heutiger Sicht kaum vorstellbar. Es sah aus, als wären Flüchtlinge vor einer kriegerischen Auseinandersetzung geflohen oder nach einer Naturkatastrophe Notunterkunft gefunden hätten. Doch weder das eine noch das andere traf zu: In der Schweiz herrschte akute Wohnungsnot. http://www.google.ch/url?sa=t&…pA0t8kzponkMEJMSBD1kgqoIA

  • Die Entwicklung der Bevölkerung und die regionale Verteilung bzw. Veränderung sind gut zu sehen unter:


    http://www.bfs.admin.ch/bfs/po…elkerungsentwicklung.html


    http://www.bfs.admin.ch/bfs/po…0/bevoelkerungsstand.html


    P.S:. die Trendszenarien mussten regelmässig stark nach oben korrigiert werden,wenn es um das Bevölkerungswachstum der Schweiz ging.Es wird ,mit der Bevölkerungszunahme,auch Langfristig weiter nach OBEN gehen.


    [Blocked Image: http://www.uvek.admin.ch/infrastrukturstrategie/02571/02576/02605/02620/index.html?lang=de&image=NHzLpZeg7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDd3x6fmym162bpYbqjKbNpKCVm67p]


    http://www.uvek.admin.ch/infra…/02620/index.html?lang=de



    weico

  • weico hat am 12.07.2012 - 19:52 folgendes geschrieben:

    Quote
    P.S:. die Trendszenarien mussten regelmässig stark nach oben korrigiert werden,wenn es um das Bevölkerungswachstum der Schweiz ging.Es wird ,mit der Bevölkerungszunahme,auch Langfristig weiter nach OBEN gehen.

    Beim Bevölkerungswachstum wird immer mit mehreren Szenarien gerechnet. Wer sagt denn, dass es nicht irgendwann mal nach unten korrigiert werden muss.


    In meinem Umfeld sieht es so aus, dass man auf den Lebensabend hin nach Thailand, Brasilien Mexico oder Costa Rica auswandert. Einige bauen sich dort sogar nochmals eine kleine Existenz auf.




    Schau ma mal, wie es weiter geht. Ich erwarte, dass die die Arbeitslosigkeit in Europa zurückgeht. Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in Ruhestand. Jeden Monat würden in der Schweiz rund 1'000 Plätze unbesetzt bleiben, wenn niemand aus dem Ausland kommen würde. Ab Jahrgang 1956 hat man voll ins BVG einbezahlt. Aktuell geht Jahrgang 1947 in Ruhestand. Und dann gibt es auch noch 700'000 Auslandschweizer. Es kommen nicht nur, es gehen auch welche.



    Hochqualifizierte sollen leichter zuwandern können

    "Blaue Karte" soll Fachkräfte nach Deutschland locken

    Gut ausgebildeten ausländischen Fachkräften wird es leichter gemacht, zur Arbeit nach Deutschland zu kommen. Der Bundestag verabschiedete ein Gesetz zur Einführung der sogenannten Blue Card als vereinfachte Arbeitsgenehmigung. Damit wird die Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union umgesetzt - allerdings mit einem Jahr Verspätung.

    44.800 statt 66.000 Euro Jahresgehalt

    Die "Blaue Karte EU" sollen Fachleute aus Drittstaaten außerhalb der EU erhalten, wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen. Dazu gehören ein Hochschulabschluss und ein Arbeitsvertrag mit einem Jahresgehalt von mindestens 44.800 Euro. Derzeit müssen Ausländer aus Nicht-EU-Staaten mindestens 66.000 Euro pro Jahr verdienen, um eine so genannte Niederlassungserlaubnis zu erhalten. In bestimmten Berufen, in denen der Fachkräftemangel besonders groß ist, wird diese Gehaltsschwelle sogar auf knapp 35.000 Euro verringert. Dazu zählen Ingenieure, Mathematiker, Ärzte und IT-Fachkräfte.


    Inhaber der "Blauen Karte" sollen nach drei Jahren ein Daueraufenthaltsrecht für sich und ihre Familie erhalten, wenn sie auch dann noch einen Arbeitsvertrag haben. Wenn gute Sprachkenntnisse in Deutsch nachgewiesen werden, wird die Niederlassungserlaubnis schon nach zwei Jahren erteilt.

  • 10-Jahres-Hypothek abgeschlossen

    Hallo zäme,

    Der Status Quo hat per 1. Oktober 2012 eine 10-Jahres-Hypothek bei der MigrosBank abgeschlossen.

    Konditionen:

    Die ersten 3 Jahre zu 1,755%

    Die nächsten 7 Jahre zu 1,88%

    Bin glücklich, dass der Deal geklappt hat. Nun hoffe ich natürlich auf stark steigende Zinsen, dann hätte ich alles richtig gemacht.

    Es grüsst

    Status Quo

    PS:

    Hätte sogar noch billigere Angebote ab 1,75% gehabt, habe jedoch das Angebot der MigrosBank angenommen.

  • Status Quo hat am 04.08.2012 - 03:22 folgendes geschrieben:

    Dann hast du aber nicht ganz so weit / zu Ende gedacht, wenn du auf stark steigende Zinsen hoffst....

  • Festhypo

    Habe eine Festhypo zu 2% welche noch rund 4 Jahre läuft. Wollte sie Strecken auf 10 Jahre wofür ich neu 1,9% bezahlen müsste.



    Als Zinsverlust für die alte müsste ich 4.4% der Hypo bezahlen. d.h. für eine Million wären dies CHF 44'000.-- :wacko:



    Ich könnte die Hypo bei Ablauf auch zurückbezahlen, da aber meine Firma bei Zinsanstieg massiv an Gewinn einbüsst, würde ich die Hypo gerne verlängern als Kompensation :ok:



    Was soll ich tun, mich reut dieser Zins Penalty!

  • Hypothek abschließen oder warten..?

    mats Doch doch, habe bis zum Ende gedacht. Könnte (falls es die Situation erfordert) nach zehn Jahren mindestens 2/3 der Hypo amortisieren. Direkt und indirekt via 3a. Und im Notfall könnte ich zusätzlich Gold reinschiessen. Dann wäre die Hypo nach 10 Jahren sogar ganz amortisiert. Habe jedoch vor, nach 10 Jahren 1/3 zu erneuern, aus steuertechnischen Gründen. Wäre also gewappnet für stark steigende Zinsen. Und weil ich eben stark steigende Zinsen erwarte habe ich eine 10 Jahreshypo genommen, und auf einen Splitt verzichtet. Das gibt mir mehr Freiheiten, auch für einen allfälligen Bankwechsel. Obwohl: die MigrosBank ist eh spitze.

  • alchimist hat am 08.08.2012 - 13:21 folgendes geschrieben:

    2% sind doch nicht sooo schlecht. Den Penalty würde ich mir sparen. Das Geld ist für eine direkte Amortisation besser angelegt.


    1 Jahr vor Ablauf kann man eine Termin- oder Forwardhypothek abschliessen. Bei der UBS geht es auf Anfrage noch länger. http://www.ubs.com/ch/de/swiss…zieren/overview/date.html


    Ich frage mich, ob sich der Aufpreis für eine Forwardhypothek lohnt.