Deflation oder Inflation?

  • Deflation oder Inflation?

    Bin zwar kein Freund von Krisentheoretikern, aber der hier gibt Erklärungen ab welche für mich sehr verständlich sind. Er äussert sich auch zu Deflation und Inflation und nimmt an dass es eventuell zu einer Stagflation kommen könnte. Wenn ich sehe wie die Rohstoffpreise steigen und die Wirtschaft weiterhin schwach anzieht oder sogar stagniert könnte dies eventuell auch der Fall sein.

    Hier der Link: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32931/1.html

  • Deflation oder Inflation?

    Thanks for this reading...very nice. Was bedeuten 1% Zinsen wirklich? M.E. bedeuted es, dass alle die jetzt Schulden machen, ein böses Erwachen haben werden. Die Duration ihrer Schuld ist ENORM!!!!....Lasst euch nicht von angeblich tiefen Zinsen leimen. Lohnerhöhungen, Vermögenserträge (gilt auch für eure PK) könnt ihr mehr oder weniger abschreiben...eure Schulden bleiben gnadenlos hoch und sie werden sich wegen fehlender Inflation auch nicht abwerten (von diesem Abwertungseffekt durfte meine Generation noch sehr, sehr, sehr profitieren...zwischen 1960 und 1970 hat sich mein Lohn fast verdoppelt (immer gleicher Job) ...die Hyposchuld blieb aber gleich...nur darum konnte ich perfekt amortisieren)!!..... Ihr aber, werdet euren Kindern dann mal einen hochverchuldeten Altbau vererben können. Take care all...and cool down...less is more.


    Have a nice week


    Fine-Tuner

  • Deflation oder Inflation?

    Das habe ich schon verstanden. Was Du sagst ist völlig korrekt.


    Es ist aber so, dass Du für Deine Schulden auch nur 1 - 2% bezahlen musst, für ein 1 Mio. teures Haus also 10 - 20'000 Fränkli pro Jahr. Da lebst Du doch günstig, nicht wahr?


    In der Schweiz ist kaum jemand hochverschuldet. Die Zeit wird rosig sein! Inflation 0%. Zinsen unter 2%. Das ist ja genau das, was wir immer wollten. Das ist der Himmel auf Erden! Die Wirtschaft wird florieren, bei so tiefen Zinsen! Die Aktien werden in den Himmel steigen, nur die Obligationen werden daherdümpeln, aber wenigstens werterhaltend und sicher sein. :)

  • Deflation oder Inflation?

    in_God_we_trust wrote:

    Quote


    In der Schweiz ist kaum jemand hochverschuldet. Die Zeit wird rosig sein!


    Immer wieder dasselbe Lied:


    Die Geldmenge beträgt Fr. 370 Mrd. Das ist die Höhe der Vermögen und zugleich die Höhe der Schulden.


    Du hast schon recht, dass kaum ein Schweizer hoch verschuldet ist. Wo liegt dann das Problem?


    Zum einen darin, dass rund Fr. 190 Mrd. als Kredit in den USA liegen. Grösstenteils wohl in US Treasuries aber auch in Hypotheken (Subprimes), CDS etc.

    Diese Schuldpapiere sind derzeit in unseren Büchern als Aktivposten verbucht. Solange die Amis diese Schulden auch immer brav zurückzahlen, passiert nicht viel.

    Was aber, wenn die Walmart-Angestellten und Schuldner auf den Subprime-Papieren ihre Hypotheken nicht bezahlen können und wir (der Staat, der der UBS freundlicher Weise diese Papiere abgenommen hat) diese Gelder abschreiben muss?

    Was, wenn der Dollar wieder seine Talfahrt aufnimmt und die T-Bonds in Franken gerechnet abgeschrieben werden müssen?

    Dazu kommen noch Hypothekenkredite in Milliardenhöhe, die in Osteuropa eingesetzt wurden.


    Hätte eine UBS bei ihren Auslands-Investments ähnlich harte Massstäbe angelegt wir für Schweizer Bürger, die in der Schweiz arbeiten und in der Schweiz ein Haus bauen wollen, dann stünde die Schweiz um einiges besser da.


    So aber ist viel (zu viel!) Schweizer Kapital in ausländischen Projekten zweifelhafter Bonität investiert.

  • Deflation oder Inflation?

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Die Geldmenge beträgt Fr. 370 Mrd. Das ist die Höhe der Vermögen und zugleich die Höhe der Schulden.


    Geldmenge M0, M1, M2 oder M3?


    MarcusFabian wrote:



    Du vergisst nur eines, nämlich dass in der Schweiz etwa 25% aller verwalteten Vermögen im internationalen Private Banking lagern, nämlich über 3 Billionen Franken.


    Ein grosser Teil Deiner oben erwähnten schweizer Assets im Ausland stammen wohl aus diesen Anlagen. Also ist nicht nur die Schweiz betroffen, wenn jene Assets an Wert verlieren, sondern Anleger in der ganzen Welt. Also verteilt sich das Risiko weltweit!

  • Deflation oder Inflation?

    in_God_we_trust wrote:

    Quote


    Geldmenge M0, M1, M2 oder M3?


    M1 = 370 mrd

    M2 = 650 Mrd.

    M3 = >700 Mrd.


    Aber guck selber:

    http://www.snb.ch/ext/stats/st…df/deen/B2_Geldmengen.pdf




    in_God_we_trust wrote:

    Quote


    Du vergisst nur eines, nämlich dass in der Schweiz etwa 25% aller verwalteten Vermögen im internationalen Private Banking lagern, nämlich über 3 Billionen Franken.


    In wiefern interessiert uns das? Das Geld ist ja nicht in Schweizer Franken sondern in der jeweiligen ausländischen Währung. Und es ist somit auch nicht Bestandteil unseres Franken-Systems.

    Es interessiert nur indirekt, weil die Banken mit diesem Geld ja "arbeiten", Zinsen erwirtschaften und diese via Gewinne indirekt uns als Steuereinnahmen zu Gute kommen.




    in_God_we_trust wrote:

    Quote


    Ein grosser Teil Deiner oben erwähnten schweizer Assets im Ausland stammen wohl aus diesen Anlagen. Also ist nicht nur die Schweiz betroffen, wenn jene Assets an Wert verlieren, sondern Anleger in der ganzen Welt. Also verteilt sich das Risiko weltweit!


    Eine ziemlich gewagte Behauptung.


    Die bedeutet nämlich konkret folgendes:


    Richi Rich aus Amerika eröffnet bei der UBS ein Konto über $ 100 Mio. zu 2% Zins.

    Die UBS gibt dieses Geld weiter an eine Firma in Polen, die davon ein Shopping-Center in Warschau eröffnet. Zins 4%.

    Die UBS macht also 2% Gewinn auf diesen 100 Mio. Vorausgesetzt natürlich, die Polen zahlen pünktlich ihre Hypothekarzinsen.


    Mal angenommen, die Polen zahlen nicht. Wer hat jetzt den Verlust zu tragen? Die UBS oder kann die einfach zu Richi Rich gehen und sagen: "Sorry, wir haben Dein Kapital verzockt, Du gehtst leer aus"?

  • Deflation oder Inflation?

    Danke für den Link.


    OK, Du hast recht, so direkt geht das natürlich nicht. Aber die UBS legt nicht alle Eier in das gleiche Körbchen. Zudem versichert sie sich gegen einen Ausfall und die Versicherungsprämie belastet sie dem internationalen Kunden.

  • Deflation oder Inflation?

    Versichern? Ja, mit CDS. Das mag gut gehen, solange es sich nur um ein einzelnes Shoppingcenter in Polen handelt, das zufällig pleite geht.

    Sprich: Solange die Zahlungsausfälle bei etwa 1-2% der Kredite liegen.

    Problematisch wird's dann, wenn sich die Anzahl der Zahlungsausfälle drastisch erhöht.

    Das haben wir am Beispiel des Immocrash in den USA gesehen (Sub-Primes, die von $80 auf $5 abgestürzt sind).


    Problematisch wird es, wenn die osteuropäischen Währungen gegenüber dem Franken abwerten, was die Franken-Hypotheken entprechend verteuert und die Rate der Zahlungsausfälle in die Höhe treiben wird.

    vgl. hierzu http://www.tagesanzeiger.ch/wi…r-Bankrott/story/20175185

  • Deflation oder Inflation?

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Versichern? Ja, mit CDS

    ...

    vgl. hierzu http://www.tagesanzeiger.ch/wi…r-Bankrott/story/20175185


    Versichern kann man auch einfach mit einer hohen Marge und Rückstellungen. Wenn man dann nicht alle Eier in einem Körbchen hat sondern jeweils nur etwa 5%, dann kann man auch einen Totalausfall verkraften.


    Den Tages Anzeiger lese ich schon lange nicht mehr. Ich sehe die NZZ schon als eine linke Zeitung. Dagegen ist der TA linksextrem!

  • Deflation oder Inflation?

    in_God_we_trust wrote:

    Quote


    Versichern kann man auch einfach mit einer hohen Marge und Rückstellungen.


    Stimmt. Seriöse Banken tun dies ja auch.

    Bei der UBS sieht's aber bekanntlich himmeltraurig aus, was Rückstellungen bzw. EK-Quote zu Risiko betrifft.

    Aber das ist ja seit Ausbruch der Krise 2007 hinlänglich bekannt.

  • Deflation oder Inflation?

    MarcusFabian wrote:

    Quote

    in_God_we_trust wrote:


    Stimmt. Seriöse Banken tun dies ja auch.

    Bei der UBS sieht's aber bekanntlich himmeltraurig aus, was Rückstellungen bzw. EK-Quote zu Risiko betrifft.

    Aber das ist ja seit Ausbruch der Krise 2007 hinlänglich bekannt.


    Nun ja, bei den Margen sind sie aber einsame Spitze *wink*

  • Deflation oder Inflation?

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    ... oder man macht es wie JPM und reduziert seine Reserven (B$ 5.3), um wieder Gewinne von B$ 4.6 ausweisen zu können.

    [Blocked Image: http://bankhaus-rott.de/wordpr…ent/uploads/jmpreserv.JPG]


    http://bankhaus-rott.de/wordpress/?p=1086


    Ja aber die Ausfallrate hat sich doch deutlich auf unter 10% stabilisiert.... :!: *wink*

    Das ist doch in klares Konjunktursignal. Alle Mann an Deck, jetzt geht es wieder aufwärts :oops:

  • Deflation: Lassen Sie sich keine grauen Haare wachsen

    Von Michael Pento

    http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=14058


    Amerikanische Investoren werden wohlmöglich zur Prozac-Flasche greifen, nachdem sie die düsteren Deflationswarnungen vernommen haben, die zu einem Standardthema der meisten Ökonomen geworden sind. Ich glaube, diese Ängste sind fehl am Platz. Leider verstehen die modernen Ökonomen nicht, was Deflation ist oder warum wir in Wirklichkeit viel eher Inflation fürchten müssen.


    Moderate Deflation ist eigentlich der natürliche Trend in einer produktiven Wirtschaft. Wenn ein Produzent seinen Output pro Input-Einheit steigern kann, so kann er es sich leisten, seinen Marktanteil durch Preissenkungen auszuweiten, während seine Gewinne weiter wachsen. Somit ermöglicht die Deflation dem Verbraucher, Dinge zu kaufen, die sie er sich möglicherweise zuvor nicht hat leisten können. Zudem befördert sie die Bildung von Ersparnissen, die essentiell für Investitionen und Kapitalbildung sind. (Eine einfache Beschreibung dieses Prozesses finden Sie im Kapitel 5 des neuen Buchs von Peter Schiffs "How an Economy Grows and Why it Crashes")


    Deflation ist aber auch die normale Konsequenz einer schrumpfenden Wirtschaft. In einer Rezession kommt es zum Rückgang der Güter- und Dienstleistungsmengen, die zum Ver- und Gebrauch verfügbar sind. Um zu verhindern, dass die Preise(aufgrund des schrumpfenden Angebots) steigen sollte die Zentralbank zulassen, dass das Geldangebot zusammen mit der Angebotsverknappung sinkt. In Zeiten schrumpfender Wirtschaftsleistung drücken die Verbraucher zudem die Preise, in dem sie verantwortungsbewusst Vermögensanlagen verkaufen, um ihre Schulden zurückzuzahlen.


    Viele Ökonomen behaupten fälschlicherweise, die Ursache der Großen Depression der 1930er wäre das 30%ige Schrumpfen des Geldangebots gewesen. In Wirklichkeit werden alle Depressionen durch die Umkehr einer massiven Kreditausweitung verursacht. Die Verringerung des Geldangebots ist Teil des Heilungsprozesses, der die allgemeinen Preisstände wieder auf ein nachhaltiges Niveau zurückführt.


    Das heißt mit Blick auf die heutige Situation Folgendes: Nur weil die Verbraucher- und Erzeugerpreisindizes seit einigen Monaten in Folge fallen, heißt das noch lange nicht, dass Deflation zum langfristigen Trend geworden ist. Im Jahresvergleich betrug das M2-Geldmengenwachstum 2%, die Geldmenge wächst also immer noch weiter - wir haben es also mit Inflation und nicht mit Deflation zu tun.


    In Anbetracht der zahlreichen Inflationsindikatoren ist der Federal Reserve ein großer Trick gelungen: Sie konnte die Amerikaner überzeugen, dass jetzt eine deflationäre Periode zu "durchleiden" ist. Warum lassen wir uns so einfach ins Bockshorn jagen? In den vergangenen 10 Jahren stieg die monetäre Basis von 600 Milliarden $ auf 2 Billionen $. Diese Ausweitung war begleitet von einem steigenden Goldpreis, der von 300 $/ oz zu Beginn des Jahrzehnts auf ca. 1.200 $/ oz heute kletterte. Der Goldpreis ist der beste Schiedsrichter, wenn es um die Kaufkraft von Währungen geht. Und Gold sagt uns immer noch, dass Inflation den Wert unseres Dollars aushöhlt.


    Andere Rohstoffe wie zum Beispiel Rohöl zeugen genauso davon. Vor zehn Jahren wurde ein Barrel Öl mit 25 $ gehandelt. Heute sind es 78 $.


    Seit 2001 hat der US-Dollar mehr als 30% seines Wertes gegenüber unseren größten Handelspartnern verloren - allein seit Juni hat er 7% seines Wertes verloren. Das sind also die Fakten, die bewirken, dass sich die Mainstream-Ökonomen händeringend wegen einer Deflation sorgen?


    Erst kürzlich stiegen die Verbraucher-, Erzeuger- und Importpreise im Jahresvergleich um 1,1%, 2,7% beziehungsweise 4,5%. Obgleich diese Zuwächse im Jahresvergleich nicht von einer galoppierenden Inflation zeugen, so können sie dennoch nicht zur Deflation umgemünzt werden.


    Den Verbrauchern sollten die Vorteile sinkender Preise nicht vorenthalten werden. Die Gesamtarbeitsstundenanzahl ging um 8% zurück, nachdem sie im März 2008 ihren Höhepunkt erreicht hatte. Da nun das Geldangebot zusammen mit der sinkenden Anzahl erwerbstätiger Menschen schrumpfen sollte, so müssten die Preisniveaus ebenfalls sinken. Aber genau das passiert heutzutage nicht.


    Sollte die monetäre Basis weiterhin stagnieren und die Banken der Regierung keine Kredite mehr in Form von Staatsanleihen vergeben, dann könnten sich irgendwann in Zukunft deflationäre Bedingungen einstellen. Aber angesichts der politischen Verschiebungen scheint dieses Szenario unwahrscheinlich.


    Und selbst wenn eine Deflation Einzug hielte, so wäre das nichts, wovor man sich fürchten müsste. Niedrigere Preise kommen jenen zugute, die entlassen wurden, und fallende Preise ermöglichen es, dass der Wert von Vermögensanlagen ein Niveau erreicht, das vom freien Markt getragen werden kann. Fakt ist, dass die Preise jetzt fallen müssten, um die Ungleichgewichte auszugleichen, die durch jahrzehntelange verschwenderische Ausgaben und Kreditaufnahmen hervorgebracht wurden. Ich meine: Deflation… Nur her damit!


    Aber genau dazu kommt es aktuell nicht. Wegen der erdrückenden Menge staatlicher US-Schulden, bleibt als aktuelle Gefahr nur die Inflation.


    Die staatlichen Schulden liegen jetzt bei 13,24 Billionen $ - das sind fast 92% des diesjährigen Güter- und Dienstleistungsoutputs der USA. Das staatliche Office of Management and Budget (OMB) korrigierte in seinem Halbjahresreport die vorläufigen Berechungen zum diesjährigen Haushaltsdefizit des Bundes leicht nach unten - von 1,47 Billionen $ auf 1,42 Billionen Dollar. In Anbetracht dieser renitenten und unhaltbaren Mengen an Verpflichtungen kann es sich die Fed und die Regierung vor allem nicht leisten, die Schuldenlasten durch die Senkung des Geldangebots noch stärker anwachsen zu lassen.


    Ein sinkendes Geldangebot (Deflation) wurde die Fremdkapitalkosten steigen lassen. Ein Ansteigen der Kaufkraft des Geldes bedeutet nämlich auch, dass es schwieriger wird, das neue Geld aufzubringen, das zur Reduzierung der Schuldstände benötigt wird. Umgekehrt senkt die Erhöhung der Geldmenge (Inflation) die Fremdkapitalkosten. Da man sich fest auf diese Anreize versteift hat, werden sich die Amerikaner als allerletztes um Deflation "sorgen" müssen.


    Angesichts der eindeutigen Zahlen braucht es keinen zu wundern, warum sich die Renditen für US-Staatsanleihen auf einem historischen Tief befinden. Die Bond-Vigilantes sind tatsächlich im Koma. Und obgleich ihr Schlummer für haltlose Selbstgefälligkeit sorgt, kann dieses goldene Zeitalter der einfachen Finanzierung nicht ewig andauern.

  • Sachwerte generell ggü. Geldentwertung

    In Zeiten der Geldentwertung wird empfohlen das eigene Buchgeld bzw. Cash in Form von Sachanlagen anzulegen.

    Aber wie sieht es aus wenn man jetzt sein teueres Auto verkauft, man würde doch zum jetztigen Zeitpunkt mehr Geld bekommen dafür...?


    Denn wenn die Krise erst richtig beim Volk ankommt in der Schweiz, werden doch die Preise eher stark sinken als steigen zumindest kurz- bis mittelfristig, da sich nur noch die wenigsten Leute grössere Investitionen leisten können. Also doch lieber jetzt sein teueres Auto verkaufen und einen günstigeren Occasionsauto mit dem Erlös kaufen, welche man dann während der grossen Inflation bzw. Deflation behält?

    Vermögen strukturieren und sich möglichst für die unplanbaren Marktereignissen vorbereiten.