EU Europäische Union

  • aprecio hat am 02.03.2014 - 11:41 folgendes geschrieben:

    Quote

    damals hast du die SP mit den nationalsozialisten verglichen und über eingriffe des staates gewettert.

    ..lies die Links...und versuche es wenigstens,dass darin geschriebene zu verstehen.


    P.S:.. sich immer als "armer Ausländer" zu "outen" bringt dich,in der Schweiz, nicht wirklich weiter....! :bye:



    weico

  • weico hat am 02.03.2014 - 11:57 folgendes geschrieben:

    fakt!

  • aprecio hat am 02.03.2014 - 12:00 folgendes geschrieben:

    Quote

    weico hat am 02.03.2014 - 11:57 folgendes geschrieben:

    fakt!

    Exakto !


    "In der Schweiz versteht man unter Tatsachen feststellbare Geschehnisse, die sich in der Vergangenheit verwirklicht haben. Tatsachen, die in der Zukunft stattfinden, können plausibel gemacht werden, indem der Schluss aus vergangenen Tatsachen gezogen wird. Das ist ein wesentlicher Unterschied zum deutschen Recht, das Tatsachen nur als vergangenheits- und gegenwartsbezogenen Begriff kennt."


    https://de.wikipedia.org/wiki/Tatsache



    weico

  • weico hat am 02.03.2014 - 10:22 folgendes geschrieben:

    Quote
    Es kommt nicht von ungefähr,dass es ...:

    In der Schweiz bei Wahlen auf eidgenössischer Ebene (Nationalrat und Ständerat) keine Sperrklauseln gibt..

    ...da in der Schweiz möglichst klare Fraktionsstärken zugunsten von Regierungsbildungen nicht elementar sind.


    Bei der Majorzwahl liegt die Hürde grundsätzlich etwas höher.


    In den Nationalrat kommt auch nicht jeder. Eine Mindestanzahl von Stimmen ist notwendig.

  • weico hat am 02.03.2014 - 13:31 folgendes geschrieben:

    Quote

    Elias hat am 02.03.2014 - 13:14 folgendes geschrieben:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalrat_%28Schweiz%29

    Der Nationalrat zählt 200 Mitglieder. Er vertritt das Schweizervolk. Bei rund 7,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern entfällt auf je 37'500 ein Sitz (Wohnbevölkerung geteilt durch 200). Jeder Kanton bildet einen Wahlkreis, der selbst dann mindestens ein Mandat erhält, wenn seine Bevölkerungszahl unter 37'500 Einwohnern liegt.


    http://www.parlament.ch/d/wiss…tswissen/Seiten/parl.aspx



    Elias

  • Es kommt nicht jeder in den Nationalrat

    Der Nationalrat zählt 200 Mitglieder. Er vertritt das Schweizervolk. Bei rund 7,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern entfällt auf je 37'500 ein Sitz (Wohnbevölkerung geteilt durch 200). Jeder Kanton bildet einen Wahlkreis, der selbst dann mindestens ein Mandat erhält, wenn seine Bevölkerungszahl unter 37'500 Einwohnern liegt.


    http://www.parlament.ch/d/wiss…tswissen/Seiten/parl.aspx



    Elias

  • MarcusFabian hat am 28.02.2014 - 18:59 folgendes geschrieben:

    Quote

    Sehe ich genau so wie Elias: Die Weimarer Republik lässt grüssen!

    Der Unterschied von damals zur EU: es ist für einen Kandidaten viel schwieriger, ins EU-Parlament zu kommen. Allein schon von der Sprachvielfalt und Mentalität.



    Solange unsere demokratische gewählten Politiker die Reichskriegsflagge aufhängen oder einem Putin um den Hals fallen, werde ich mich hüten, unser System in den Himmel zu loben.


    Die 5. Kolonne durfte ja damals ungehindert bei uns ihr Unwesen treiben. Schlimmer noch: sie fanden sogar Zulauf. Und die Jungbauern erhielten damals 15% der Stimmen.

  • Elias hat am 03.03.2014 - 08:28 folgendes geschrieben:

    ...es besteht aber,um beim Thema zu bleiben, KEINE SPERRKLAUSEL !


    http://www.cash.ch/comment/557184#comment-557184



    weico

  • weico hat am 03.03.2014 - 16:41 folgendes geschrieben:

    Quote

    Elias hat am 03.03.2014 - 08:28 folgendes geschrieben:

    ...es besteht aber,um beim Thema zu bleiben, KEINE SPERRKLAUSEL !


    http://www.cash.ch/comment/557184#comment-557184

    Um beim Thread zu bleiben: für das EU-Parlament gibt es auch keine Sperrklausel. Die werden von den einzelnen Mitgliedsländern unterschiedlich gehandhabt.



    Ausserdem gibt es im EU-Parlament keine Blockflöten, so wie bei uns

    Quote

    Im Europäischen Parlament fehlt der typische Gegensatz zwischen Regierungs- und Oppositionsfraktionen. Anders als in den meisten nationalen Parlamenten, wo die Regierungsfraktionen normalerweise loyal zur Regierung stehen und deren Gesetzentwürfe prinzipiell unterstützen, bilden sich im Europäischen Parlament je nach Abstimmungsthema wechselnde Mehrheiten.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Parlament


    Es waren demokratische Entscheide des EU-Parlaments, welche im Zusammenhang mit der Schweiz gefällt wurden. Wer von der EU verlangt, dass sie unsere Entscheide gefälligst zu respektieren haben, muss es umgekehrt auch tun.

  • weico hat am 05.03.2014 - 17:35 folgendes geschrieben:

    Quote

    Elias hat am 05.03.2014 - 13:49 folgendes geschrieben:


    ...alles schon durchgekaut:

    Nö nö, obiger Sachverhalt wurde erstmals von mir hier beschrieben und nirgends durchgekaut


    Das gleiche gilt für die Mindestanzahl an Stimmern, die benötigt werden.



    Was für dich (und viele andere) immer noch neu ist


    - Auf EU-Ebene gibt es keine Sperrklausel


    - Im EU-Parlament gibt es keine Blockflöten

  • Droht der Eurozone eine «Japanisierung»?

    "Derzeit gibt es keinen Grund zu erwarten, dass die Preise insgesamt scharf fallen und einen deflationären Druck auf die Gesamtwirtschaft ausüben werden", schrieben die Währungshüter in ihrem Monatsbericht, den der Notenbankchef absegnete.


    Der Zentralbankchef war Yasuo Matsushita und der Bericht wurde im Januar 1998 veröffentlicht. Innerhalb von sechs Monaten fielen die japanischen Verbraucherpreise ohne Berücksichtigung von Lebensmitteln. Der Trend sollte die nächsten 15 Jahre bestimmen.


    Droht der Eurozone eine "Japanisierung"?


    Derzeit sind die Ökonomen von Barclays über Morgan Stanley bis hin zu JPMorgan besorgt, dass Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank, dieselben Fehler wiederholen könnte wie damals die Bank of Japan - nämlich die Deflationsgefahr öffentlich herunterzuspielen, um dann letzten Endes quantitative Lockerungsmaßnahmen einzuführen.


    Es gibt eine Reihe Gemeinsamkeiten zwischen Japan in den 1990ern und dem heutigen Europa: Schwaches Wirtschaftswachstum nach einer Reihe von Schocks? Häkchen. Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe? Häkchen. Ein steigender Wechselkurs? Häkchen. Eine umstrittene geldpolitische Haltung? Häkchen.


    "Das Risiko einer Japanisierung der Eurozone ist hoch und nimmt zu", sagte Joachim Fels, Chef-Ökonom von Morgan Stanley in London, der die Wahrscheinlichkeit auf breiter Front fallender Preise auf etwa 35 Prozent beziffert. "Eine Deflation war auch nicht in Japan auf dem Radar."


    Japan handelte zu spät


    Die Selbstzufriedenheit Japans hat die Wirtschaft des Landes beschädigt, deren Umfang hinter China zurückfiel, weil sich Unternehmen und Verbraucher in Erwartung immer niedrigerer Preise zurückhielten. Japans nicht preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt war letztes Jahr zehn Prozent niedriger als dem Höhepunkt im Jahr 1997.


    "Die japanische Notenbank hat nicht gedacht, dass Japan in eine Deflation verwickelt wird - bis es zu spät war", sagte Kenji Yumoto, Vize-Chairman von Japan Research Institute und Wirtschaftsberater der Regierung in den späten 1990ern. "Die EZB darf nicht selbstgefällig sein. Europa hat Glück, dass es Japan als Fallstudie hat."


    Breite Preisrückgänge in den 18 Euro-Ländern würden Anleger in Staatsanleihen und vom Euro weg treiben, erklären die Analysten von Société Générale, die die Wahrscheinlichkeit einer solchen Entwicklung bei 15 Prozent sehen.


    Die Inflationsrate im Euroraum lag im Februar bei 0,8 Prozent - und war damit nicht mal halb so hoch wie die Preisstabilitätsnorm der EZB von unter, aber nahe zwei Prozent. Die EZB schätzt, dass die durchschnittliche Jahresteuerung in diesem Jahr lediglich bei 1,1 Prozent liegen wird.


    Die Verlierer-Aktien in einer Deflation


    Die Analysten von Morgan Stanley sagen, dass Aktienanleger die Wahrscheinlichkeit einer Deflation ausschließen. Ein Rückschlag beim Wachstum könne sie aber dazu ermutigen, Aktien von Unternehmen zu kaufen, die als widerstandsfähig wahrgenommen werden - wegen der niedrigen Schulden oder Verbindungen zu Ländern außerhalb Europas. Dazu zählten unter anderem Adidas AG, LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA und Deutsche Telekom AG. Die möglichen Verlierer in einer Deflation seien Commerzbank AG, Air France-KLM Group und BNP Paribas SA.


    Die Lehre von Japan für die EZB ist, dass eine Wirtschaft in eine Deflation abrutschen kann, ohne dass die Währungshüter die bevorstehende Gefahr erkennen, sagte David Mackie, Leiter westeuropäische Wirtschaftsanalyse bei JPMorgan Chase in London. Mit dem Risiko könnten sie umgehen, indem sie eine lockerere Politik verfolgten, als tatsächlich angemessen erscheine.


    "Die offensichtliche Botschaft aus Japan ist, dass man sich der Risiken bewusst sein muss und sich stärker gegen sie stemmt", erklärte Mackie. Seiner Einschätzung nach sollte die EZB bis zu 1 Billion Euro an Anleihen aufkaufen.


    http://www.cash.ch/news/top_ne…japanisierung-3180085-771

  • Euro-Krise sorgt für Zulauf


    Die Zahl der Ausländer in Deutschland stieg 2013 auf über 7,6 Millionen. Während mehr Menschen aus EU-Staaten kamen, schrumpft der Anteil der türkischen Bevölkerung.



    Die Zahl der Ausländer in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf einen Höchstwert gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, lebten hierzulande Ende 2013 mehr als 7,6 Millionen Menschen, die ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit besaßen und im sogenannten Ausländerzentralregister (AZR) erfasst waren. Das war ein Plus von 419.900 Menschen oder 5,8 Prozent gegenüber 2012.


    Die Zahl der Ausländer in der Bundesrepublik nimmt demnach seit 2011 zu, wobei sich der Trend zuletzt beschleunigte. Der Zuwachs im vergangenen Jahr war laut Bundesamt der höchste seit 1992. Im Jahr 2012 hatte die ausländische Bevölkerung um 4,1 Prozent zugelegt, 2011 betrug der Anstieg 2,6 Prozent.

    Die neu ins AZR aufgenommenen Personen stammten zu 75 Prozent aus den EU-Mitgliedstaaten. Vor allem aus osteuropäischen Ländern wie Polen, Ungarn, Bulgarien, Rumänien sowie den von der Euro-Krise betroffenen südeuropäischen Staaten wie Spanien und Griechenland wanderten mehr Menschen ein als in den Jahren zuvor. Die türkische Bevölkerung in Deutschland schrumpfte dagegen wie schon in den vorigen Jahren. Sie nahm 2013 den Angaben der Statistiker zufolge um 1,6 Prozent ab.


    Der Zuwachs bei der ausländischen Bevölkerung ergibt sich fast ausschließlich durch vermehrte Einwanderung. Im vergangenen Jahr wanderten 518.800 mehr Ausländer ein als aus. Geburten trugen kaum zur steigenden Zahl bei.


    Es wurden lediglich 14.200 Menschen mit ausländischem Pass mehr in Deutschland geboren als hier starben. Einen Einfluss auf die Gesamtzahl hatten erneut auch Einbürgerungen: 2013 wurden dem Bundesamt zufolge 113.000 Menschen aus dem AZR gelöscht, weil sie die deutsche Staatsbürgerschaft annahmen.


    http://www.taz.de/!134402/





    Herr Gauck hat ja wirklich Recht wenn er sagt:

    Gauck lockt Inder – "Wir haben Platz in Deutschland"

    Bei seinem Indien-Besuch ruft Joachim Gauck junge Inder zu Studium oder Arbeit in Deutschland auf. Weil die deutsche Bevölkerung immer kleiner werde, gebe es genug Platz, sagt das Staatsoberhaupt."Wir haben Platz in Deutschland", sagte er am Samstag in Bangalore. Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten. "Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon."


    http://www.welt.de/politik/aus…Platz-in-Deutschland.html



    Die deutsche Bevölkerung wird wirklich immer kleiner ...obwohl die GESAMTBEVÖLKERUNG in DEUTSCHLAND zunimmt.Ob's der "deutsche Obermichel" wohl auch bald merkt.....dass nicht Quantität sondern Qualität,auch bei der Zuwanderung, am Ende wirklich zählt. Das (Wahl)Volk wird Schlussendlich ja entscheiden ,ob es sich wirklich "freut".... :evil:




    weico

  • weico hat am 08.03.2014 - 11:06 folgendes geschrieben:

    Quote

    Euro-Krise sorgt für Zulauf



    Die Zahl der Ausländer in der Bundesrepublik nimmt demnach seit 2011 zu, wobei sich der Trend zuletzt beschleunigte.

    Deutschland geht es seit 2011 wirtschaftlich zusehends besser.


    Warum?


    Weil sie wieder Zulauf haben.


    Als sie Abwanderung hatten, ging es ihnen schlechter. Darum geht es auch den südlichen Krisenländer nicht besser. Ich kenne kein erfolgreiches Land, welches Abwanderung hat.



    Und jetzt kommt dann in den Industrieländern eine Phase, wo die Bevölkerung vergreist und das Bevölkerungswachstum gleichzeitig stagniert oder schrumpf. Und das in gesättigten Märkten.

    Quote

    Deutschland sucht die Welt nach Pflegekräften ab

    Weil das Angebot an Pflegekräften schwächer als die Nachfrage wächst, sucht die Bundesregierung auch in Südamerika und Asien nach Personal. Bis 2030 wird sich der Mangel extrem verschärft haben.

    2030 ist für viele ja noch weit weg. Das Problem ist, das der Anteil der Erwerbstätigen zurück geht. Höhere Löhne kann man nur zahlen, wenn man sie auf die Preise überwälzen kann und/oder die Produktivität gesteigert werden kann.

  • Elias hat am 08.03.2014 - 15:41 folgendes geschrieben:

    ..zulauf haben andere EU Länder auch..und es geht ihnen darum nicht "a priore" besser.Ohne die Erfolgsnation Deutschland würde die EU schlicht zusammenbrechen obwohl praktisch ALLE EU Länder zulauf haben.


    Quote

    Als sie Abwanderung hatten, ging es ihnen schlechter. Darum geht es auch den südlichen Krisenländer nicht besser. Ich kenne kein erfolgreiches Land, welches Abwanderung hat.

    Logisch...weil die Bevölkerung praktisch in jedem Land ZUNIMMT.


    Quote

    Und jetzt kommt dann in den Industrieländern eine Phase, wo die Bevölkerung vergreist und das Bevölkerungswachstum gleichzeitig stagniert oder schrumpf. Und das in gesättigten Märkten.

    Exakto.


    Darum bin ich,als gelebter Ausländerfreund,auch Explizit FÜR EINE ZUWANDERUNG.Aber eben nur für eine Zuwanderung mit selektiven QUALITÄTS Hürden.


    Darum stört(e) mich das völlig rassistische Selektionsgehabe der EU/Schweiz und war auch,seit Jahren !!! , ein wesentlicher Kritikpunk bei der SVP-Initiative.


    http://www.cash.ch/comment/452416#comment-452416



    Damit's jeder Gutmensch und Nazi versteht und ich mich nicht (mehr) wiederholen muss ....weico = LEISTUNG vor RASSE. PUNKT..!

    Quote

    2030 ist für viele ja noch weit weg. Das Problem ist, das der Anteil der Erwerbstätigen zurück geht. Höhere Löhne kann man nur zahlen, wenn man sie auf die Preise überwälzen kann und/oder die Produktivität gesteigert werden kann.

    Exakto.


    Innovation war und ist der Haupttreiber von Wirtschaft und Wachstum. Für Qualität zahlt der Profikonsument halt gerne mehr....weil es auf Dauer einfach viel billiger ist.


    Dumme Konsumenten kaufen halt mehrmals billige und kurzlebige Produkte ...und lästern dann über die "reichen" Leute die sich "teure " Produkte leisten wollen .



    weico

  • weico hat am 08.03.2014 - 17:06 folgendes geschrieben:

    Quote

    Elias hat am 08.03.2014 - 15:41 folgendes geschrieben:

    ..zulauf haben andere EU Länder auch..und es geht ihnen darum nicht "a priore" besser.Ohne die Erfolgsnation Deutschland würde die EU schlicht zusammenbrechen obwohl praktisch ALLE EU Länder zulauf haben.



    Logisch...weil die Bevölkerung praktisch in jedem Land ZUNIMMT.

    Ja logisch, es geht einem mit Zuwanderung nicht zwingend besser.


    Und Nein, die Bevölkerung wird nicht ewig zunehmen. Es gibt kein ewiges Wachstum.


    Wie oben geschrieben: es gibt keine erfolgreiches Land, welches Abwanderung hat.



    Wenn es Deutschland schlecht geht, geht es uns erst recht schlecht. Wir hängen zu über 30% von Baden-Württemberg und Bayern ab. Und zu über 50% von der ganzen EU.


    Es ist in unserem Interesse, wenn es denen gut geht.

  • Elias hat am 08.03.2014 - 17:54 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ja logisch, es geht einem mit Zuwanderung nicht zwingend besser.

    ...eben.


    Quote

    Und Nein, die Bevölkerung wird nicht ewig zunehmen. Es gibt kein ewiges Wachstum.

    ..nichts ist ewig.Nicht mal die Sonne ,Weltall usw..


    Quote

    Wie oben geschrieben: es gibt keine erfolgreiches Land, welches Abwanderung hat.

    ..eben. Darum braucht es selektive Zuwanderung.


    Quote

    Wenn es Deutschland schlecht geht, geht es uns erst recht schlecht. Wir hängen zu über 30% von Baden-Württemberg und Bayern ab. Und zu über 50% von der ganzen EU.

    ..war nicht immer so und wird sich ebenfalls ,im Laufe der Zeit,auch wieder ändern.


    Anpassung und Innovation ist der Erfolg für die Zukunft.DIese liegt liegt in den Ländern (Asien,Afrika usw.) die noch viel konsumieren wollen und sich dem Lebens-und Konsumstandard von Europa/USA/Australien usw. schnell annähren wollen.

    Quote

    Es ist in unserem Interesse, wenn es denen gut geht.

    Sicherlich ..nur das wesentlichere Interesse ist,dass es UNS in der Schweiz gut geht.Das Hauptinteresse ist aber,das es MIR und MEINEM Umfeld gut geht.



    weico