Feuerwerk
Lassen wir uns von den Zahlen überraschen! Wenn sie gut sind, wird der Kurs auf die 12 bis Ende Woche sein! Woher ich das weiss? Fragt niemand, der sich mit Aktien auskennt.....! (spekulieren)
Lassen wir uns von den Zahlen überraschen! Wenn sie gut sind, wird der Kurs auf die 12 bis Ende Woche sein! Woher ich das weiss? Fragt niemand, der sich mit Aktien auskennt.....! (spekulieren)
126'000 Aktien um 9.30Uhr und jetzt nochmals 125'000! Mit Millionen spekuliert man nicht mehr....da hat wohl jemand in den Quartalsbericht geschielt!
Hier ist's wie im Militär: AUF!
Chliinejoscht hat am 30.07.2012 - 15:24 folgendes geschrieben:
Quote126'000 Aktien um 9.30Uhr und jetzt nochmals 125'000! Mit Millionen spekuliert man nicht mehr....da hat wohl jemand in den Quartalsbericht geschielt!
Hier ist's wie im Militär: AUF!
Für alle, die heute noch schielen wollen:
AUSBLICK/UBS Q2: Konzernergebnis von 1'052 Mio CHF erwartet
Zürich (awp) - Die Grossbank UBS publiziert am Dienstag, 31. Juli, das
Geschäftsergebnis für das zweite Quartal 2012. Neun Analysten haben dazu
folgende Schätzungen:
Q2 12E
In Mio CHF AWP-Konsens Q1 12A Q2 11A
Geschäftsertrag 6'936 6'488* 7'155*
Konzernergebnis 1'052 827 1'015
Gewinn vor Steuern 1'646 1'304 1'654
-Investment Bank 407 -372 358
-WM 637 803 672
-WM Americas 173 190 140
*ohne Bewertungsanpassungen auf Kreditrisiken
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(31.07.2012 / 07:16:12)
Zürich (awp) - Die Grossbank UBS hat im zweiten Quartal 2012 ein Konzernergebnis (nach Minderheiten) von 425 Mio CHF erwirtschaftet. Dies nach Ergebnissen von 827 Mio bzw. 1,02 Mrd CHF im Vor- bzw. Vorjahresquartal. Der Vorsteuergewinn sank ebenfalls deutlich auf 951 Mio von 1'304 Mio CHF im ersten Quartal. Dieser Rückgang wird in einer Mitteilung vom Dienstag vor allem auf den niedrigeren Handelserfolg sowie weniger Ertrag aus dem Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft einerseits und andererseits auf einen höheren Geschäftsaufwand zurückgeführt.
Das Ergebnis ist im Berichtsquartal wiederum durch mehrere Spezialeffekte beeinflusst wurden. So wurde etwa im Berichtsquartal ein Gewinn von 239 Mio aus der Neubewertung von eigenen Verbindlichkeiten verbucht (VQ -1'164 Mio). Der Steueraufwand lag bei 253 Mio (476 Mio), zudem entfielen laut den Angaben im zweiten Quartal 273 Mio auf das den nicht beherrschenden Anteilen zurechenbare Ergebnis, hauptsächlich in Form von Dividenden auf Trust Preferred Securities (VQ 1 Mio). Aus dem Facebook-Börsengang resultierte eine Belastung von 349 Mio CHF.
"Unsere solide Kapital-, Liquiditäts- und Finanzierungsposition, zusammen mit einer transparenten und konsistenten Kommunikation dieser Stärken, sprechen ganz klar für UBS. In einem ansonsten widrigen Umfeld bedeutet dies Sicherheit für Kunden, was von diesen honoriert wird, indem sie uns weiterhin ihr Vermögen anvertrauen", wird CEO Sergio Ermotti in der Mitteilung zitiert.
UMFELD VERSCHLECHTERTE SICH IM 2. QUARTAL
Insgesamt hat sich das Umfeld im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal aber wieder verschlechtert. Die Erträge sanken gegenüber dem Vorquartal um 2% auf 6,41 Mrd CHF, bei den Ausgaben ergab sich ein Plus von 5% auf 5,46 Mrd CHF, bereinigt um Sonderfaktoren wären es allerdings 1% weniger gewesen. Per 30. Juni 2012 beschäftigte die Bank 63'520 Mitarbeitende und damit 723 weniger als drei Monate zuvor. Der Rückgang erkläre sich hauptsächlich durch anhaltenden Fokus auf Kosten in den meisten Bereichen, heisst es dazu.
Unter den wichtigsten Bereichen machte Wealth Management einen Vorsteuergewinn von 502 Mio und Wealth Management Americas einen solchen von 200 Mio CHF. Die Investment-Bank schloss dagegen mit -130 Mio CHF einmal mehr im negativen Bereich ab. Global Asset Management und Retail & Corporate erreichten einen Gewinn von 118 Mio bzw. 399 Mio CHF.
Die verwalteten Vermögen erhöhten sich im Quartal um 48 Mrd auf 2163 Mrd CHF, wobei darin Nettoneugeldzuflüsse im Wealth-Management-Geschäft von 13,2 Mrd CHF enthalten sind, so die UBS weiter.
Die von der UBS vorgelegten Resultate lagen in allen Bereichen deutlich unter den Erwartungen der Analysten (AWP-Konsensus). Im Durchschnitt hatten diese für das erste Quartal Erträge von 6,94 Mrd, einen Gewinn vor Steuern von 1,65 Mrd sowie ein Konzernergebnis von 1,05 Mrd CHF prognostiziert.
KAPITALISIERUNG VERBESSERT
Die Kapitalisierung der Bank hat sich weiter verbessert. Sie weist per Ende März 2012 eine Tier-1-Ratio (Basel 2,5) von 19,2% verglichen mit 18,7% per Ende letztes Quartal aus. Die Basel-III-Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1) auf Basis einer vollständigen Umsetzung stieg auf 8,8% von 7,5%. Damit behaupte die Bank ihre Stellung als die am besten kapitalisierte Bank innerhalb ihrer Vergleichsgruppe.
ANHALTEND SCHWIERIGE BEDINGUNGEN
Das UBS-Management rechnet laut Mitteilung auch im dritten Quartal mit einem anhaltend herausfordernden Umfeld. Das Vertrauen der Kunden und damit die Geschäftstätigkeit im laufenden Quartal dürften nach Ansicht der Grossbank insbesondere von den Fortschritten, die mit Blick auf eine Verbesserung der Verschuldungssituation in der Eurozone und der Probleme im europäischen Bankensystem erzielt werden, dem Ausmass an globalen politischen Unsicherheiten, dem globalen Konjunkturausblick sowie dem 'Fiscal Cliff' in den USA abhängen, heisst es.
Sollten in diesen zentralen Punkten keine Fortschritte erzielt werden und die Marktaktivität wie saisonal üblich im dritten Quartal weiter abnehmen, seien weitere Ergebnisverbesserungen unter den herrschenden Marktbedingungen unwahrscheinlich. Dies hätte zur Folge, dass das Ertragswachstum, die Nettozinsmargen sowie die Nettoneugeldentwicklung unter Druck geraten würden, warnt die UBS.
uh/rt
Dann kann man heute vermutlich zu Aktionspreisen in UBS investieren!
Soooo eine scheiss Bank, in jeden Scheisshaufen muss die reintreten.
United
Bastards
Switzerland
Vontobel sieht aufgrund positiver Neugeldzuflüsse Rückkehr des Vertrauens und bestätigt kaufen mit Kursziel 15.
gestern raus nun wieder rein :smile:
Vontobel ist wahrscheinlich nur scharf auf eine Kurszielanhebung durch die UBS...
KAPITALISIERUNG VERBESSERT
Die Kapitalisierung der Bank hat sich weiter verbessert. Sie weist per Ende März 2012 eine Tier-1-Ratio (Basel 2,5) von 19,2% verglichen mit 18,7% per Ende letztes Quartal aus. Die Basel-III-Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1) auf Basis einer vollständigen Umsetzung stieg auf 8,8% von 7,5%. Damit behaupte die Bank ihre Stellung als die am besten kapitalisierte Bank innerhalb ihrer Vergleichsgruppe.
Ich bin schon gespannt auf`s nächste Quartal! Was muss im Herbst als Entschuldigung für das schlechte Ergebnis herhalten?
Das Erdbeben in der Bankbranche ist zwar vorbei, doch erst jetzt, wo sich der Staub langsam verzieht, erkennt man die Ruinen die noch übrig geblieben sind.
Alle lukrativen Geschäftsfelder brechen weg. Die Zinsmarge erodiert. Die Kosten laufen völlig aus dem Ruder. Die C/I-Ratio ist schrecklich hoch und steigt gnadenlos an. Massiv überdimensionierte Personalbestände und viel zu hohes Lohnniveau zwingen die Branche in die Knie....einmal gewährte Privilegien lassen sich nicht so schnell abbauen.....bei steigendem Frustpotential der Mitarbeiter sind weitere Betrügereien und CD-Geschichten so sicher wie das Amen in der Kirche.
Fine-Tuner
Genau..du sagst es...super! "Es isch nüt meh wie früener"
Es wird auf allen Ebenen krampfhaft und variantenreich versucht zu retten, was noch zu retten ist. Spätestens in 2 Jahren wissen wir, wohin die Rettungsversuche geführt haben.
Für die Banken gilt auch.............Hochmut kommt vor dem Fall
Die Nasdaq wird zahlen.
Sollte es eine Sammelklage geben, könnte sich die UBS auch dieser anschliessen.
ob wir heute noch Kurse unter 10 Franken sehen???? Aktuell noch bei 10.21 .... bin mir gerade am überlegen ob ich mutig sein soll und mein Bestand aufstocken soll.
UBS ist eine Wundertüte! Wenn du Glück hast geht sie rauf. Was spricht für ein Engagement in eine Bank-Aktie im Moment? Glaubst du, dass die Erträge plötzlich wieder sprudeln und die Kosten entscheidend gesenkt werden?
Kapitalist hat am 31.07.2012 - 17:28 folgendes geschrieben:
QuoteGewinn der UBS hinkt der Konkurrenz hinterher
http://www.fuw.ch/article/gewi…744850-3&utm_medium=email
Von welcher Konkurrenz sprichst du? Die haben doch alle das gleiche Spiel gespielt, hauptsache mit unserem Geld....
Libor-Skandal, da wird noch einiges mehr hinzukommen und zwar werden wir bald etwas noch schlimmeres zu erfahren bekommen.
Immer schön der Reihe nach..... Nur keine Panik!
Guten Tag
Meiner Meinung nach wird die UBS Aktie nur kurzfristig ca. bis CHF 11.5 steigen. Der Nettoneugeldzufluss von 13 Mrd. im Wealth Management finde ich eine beachtliche Leistung bei solchen Marktbedingungen. Langfristig wird das Vertrauen in die Bank steigen. Die Eigenkapitalquote wird auch stetig verbessert. Zuerst bleibt jedoch offen ob die UBS den Verlust, welche sie durch die FB IPO verbuchte, zurückerhalten wird. Doch das nächste Quartal wird durch den bevorstehenden LIBOR-Prozess getrübt sein. Sergio Ermotti hat in einem Interview schon erwähnt das Rückstellungen gebildet wurden. Zu hoffen bleibt das die Bank dieses Jahr wieder die Dividende auszahlt um einen Medien "Aufschrei" zu vermeiden. Langfristig gesehen denke ich , dass die Aktie auf einem guten Weg ist und hoffentlich in kürze die CHF 20 Barriere durchbrechen wird.
Gruss
MillerLaw
Tja Neugeldzufluss habe ja die UBS und die CS. Aber die Banker verstehen es offensichtlich nicht damit was sinnvolles zu tun. Nämlich für die Bank und den Kunden damit Geld zu verdienen. Das einzige was sie Tun ist in so jeden Fettnapf zu treten wo es gibt ( Steuern, Steuer CDs, Libor....). Auch über Ihr eigenes geschäft wissen sie nicht immer so recht bescheid. Und die Erklärungen sind nicht nur doff sondern Peinlich ( gilt genau so für die CS) Das einzige wo Ihnen in sinn kommt ist dann Leute zu entlassen um Personalkosten zu sparen. Obwohl die gleichen Leute wieder via "Temporärbüro" ans gleich ort zurück kehren mit identischen aufgaben einfach zum dreifachen preis. Gut der Posten Personalkosten sinkt etwas aber der "Sachaufwand" steigt. Tja liebe Investoren und Bankkunden das ist so das 1x1 im Bänking. Noch eine kleine Bänklerübersetzung; Beratungsgespräch = Verkaufsgespräch
Wenigstens hat sich dieses mal Sergio Ermotti kritischer gezeigt und die Fehler konkret angesprochen. Die Banken haben generell die falsche Geschäftstrategie. Die Swatch ist meiner Meinung nach eine Unternehmung welche die Personalpolitik auf einem guten Niveau betreibt. Die "hire and fire" Personalpolitik ist zwar wirtschaftlich gesehen besser für eine Unternehmung aber wird leider heutzutage falsch angewendet. Personal wird entlassen um die nächsten Zahlen zu verbessern und danach wieder neu eingestellt. Meiner Meinung nach wird dadurch auch das Arbeitsklima der Arbeiter der Banken verschlechtert und führt im Endeffekt zu einem schlechteren Service für die Kunden. Die Banken treten nicht nur in ein Fettnäpfchen nach dem anderen, sie lernen nicht aus dem geschehenen. Ein Fehler ist eine Opportunität sich zu verbessern und einen Mehrwert zu generieren. Aber schon bei der nächsten "Boni" Diskussion wird man ja sehen was wirklich läuft.
Wenigstens hat die UBS eingesehen das sie ihre Ziele zu hoch angesetzt hat. Sie hat ihre Kursziele sowie Gewinnziele gesenkt.