• marabu hat am 23.03.2015 - 09:02 folgendes geschrieben:

    oder d) Short-Call Verfall Juni und die Dividende + Prämie kassieren


    Kann man so machen, muss man aber nicht

  • Ja, kann man.
    Mach ich aber auch nicht so. Bin nach dem Franken Schock rein und jetzt wieder raus. Hab da meine 25% in zwei Monaten gemacht, was will man mehr.
    Ich weiss, die Dividende lockt, dass war auch der Grund wieso ich drin war. Jedoch denke ich dass das Risiko dass es wieder runter geht im nächste Monat grösser ist, als dass es rauf geht. Also, wieso nicht wieder tiefer einsteigen. Wie lange dümpelt man schon bei 18.00 rum? Und wie manchmal ging es schon wieder runter auf 17 oder 16?
    Ich denke wer Long ist, hat mit 20.00 ein gutes Ziel. Doch wie schnell dies erreicht wird, weiss ich nicht. Es kann nicht immer nur rauf gehen...

  • Peche, ich kann deinen Ausstieg bei der UBS nachvollziehen. Bin da auch raus.


    Jedoch verstehe ich deine Strategie oder besser gesagt dein Strategiewechsel nicht ganz. Die ganze Zeit hasst du hier die UBS gepusht und das Kursziel 20 mehr als einmal wiederholt. Steigst jetzt aber schon wieder aus und dies nur mit einem marginalen Gewinn.
    Dafür steigst du bei der, für mich eher überbewerteten, Swiss RE ein. Nur wegen der Dividende? Also ich will die SwissRe nicht schlecht reden, bin da selber investiert. Aber ob sie die 100 wirklich erreicht und ob sie sich nach der Dividende wieder fangen kann, dahinter stelle ich ein grosses Fragezeichen.

  • Bidu


    Ich brauche etwas Ruhe von der UBS, alle Woche ein neues Gerichtsverfahren, so letzte Woche Frankreich. Andere Länder könnten auch ihre Finanzen mit Prozessen sanieren. Beispiel die Griechen, wo sicher jede Menge reicher Griechen das Geld bei der UBS verstecken.


    Ich werde alles von der UBS abziehen und dann bis nach den Zahlen 1Q warten. SwissRe ist in dieser Situation ein interessanter Parkplatz und bringt ein paar %.

  • Erst ab 20.- würde ich mir ein

    Invest überlegen. Ich habe mich vor 2 Jahren enttäuscht von der UBS abgewendet und mir vorgenommen erst ab 20.- wieder einzusteigen. Dies begründe ich nicht Fundamental, sondern psychologisch. Zu oft ist die Aktie an dieser Grenze gescheitert. Und auch jetzt scheint unverständlicherweise ihr die Luft auszugehen. Ich habe diese auf der Watch-List und werde ggf. wieder einsteigen. Greets Sky

  • UBS soll «radikal» schrumpfen

    Der Hedgefonds Knight Vinke drängt die Grossbank UBS erneut zur Abspaltung ihrer Investmentbanking-Aktivitäten. Der Geschäftsbereich sei nicht überlebensfähig.

    UBS müsse "radikal" geschrumpft werden, forderte der Investor in zwei separaten Schreiben an das Kreditinstitut, wie die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch berichtet. Das Investmentbanking sei nicht überlebensfähig und müsse deshalb abgegeben werden, damit sich das Geldhaus auf seine Vermögensverwaltung konzentrieren könne. Der Investmentbanking-Bereich erhalte nach wie vor "riesige Zuschüsse" vom Rest der Bank. Zudem benötige das Finanzinstitut eine neue Strategie und möglicherweise ein neues Management.


    Ein UBS-Sprecher sagte, die Bank äussere sich zu dem Schreiben nicht. Die UBS hält am 7. Mai eine Aktionärsversammlung ab.


    Knight Vinke, der rund ein Prozent an UBS hält, hatte die Bank bereits vor rund zwei Jahren in einem offenen Brief zu einem solchen Schritt aufgefordert. Er ist überzeugt, dass die Bank sich besser entwickelt, wenn sie sich auf die Vermögensverwaltung beschränkt.


    (AWP)

  • jimmy hat am 16.04.2015 - 14:43 folgendes geschrieben:

    Quote

    Banken usa haben gute ergebnisse,das erwarte ich von ubs auch

    Woher weisst du, dass Banken gute Ergebnisse erwirtschaftet haben?

    Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen.

  • UBS will Risikokontrolle mit 350 Stellen stärken

    17.04.2015 12:04

    Zürich (awp/sda/reu) - Die UBS baut die Risikokontrolle weiter aus. Die Schweizer Grossbank will den Personalbestand im Bereich Compliance and Operational Risk Control um bis zu 350 Mitarbeiter aufstocken, wie einer internen Mitteilung zu entnehmen war, die der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag vorlag.

    Damit dürfte die UBS in dem Bereich in zwei bis drei Jahren insgesamt rund 1'500 Personen beschäftigen. Die Stellen sollen in Nashville in den USA sowie im polnischen Krakau angesiedelt sein.


    Der Bereich überwache vorerst vor allem das Verhalten der eigenen Mitarbeiter und kümmere sich um die Bekämpfung von Finanzkriminalität. Zuvor hatte bereits die "Neue Zürcher Zeitung" (Freitagsausgabe) über den Ausbau berichtet.


    cf


    (AWP)

  • quelle swiss quotes

    UBS (+0,8%), CS (+0,6%), JULIUS BAER (+1,5%): Bankenwoche erwartet

    Am Markt raten Sales-Trader zu Käufen in Bankaktien, weil der Sektor in den letzten Jahren nur einen Teil der Erholung mitgemacht habe, die der Gesamtmarkt realisiert habe. Mit den sich verbessernden Gewinn-Perspektiven und Dividendenaussichten und der laufenden Bereinigung von Rechtsstreitigkeiten hellen sich Händlern zufolge die Perspektiven für den Sektor auf. Kaufen Grossanleger die verstärkte UBS-Trendwende, den kommenden CEO-Wechsel bei der Credit Suisse und die Wachstumssprünge bei Julius Bär, seien konstant anziehende Kurse zu erwarten. Händler meinen, dass die Titel von den positiven News der US-Banken und den morgigen Quartalszahlen der Credit Suisse frische Impulse erhalten könnten. Alle drei SMI-Bankaktien wiesen gegenwärtig mehr handelbares Aufwärts- als Konsolidierungspotenzial auf, so der Tenor. Händler rechneten daher in dieser Woche mit anziehenden Bankaktien; 3-5 Prozent lägen drin.

  • UBS ist für Zahlungsausfall Griechenlands gewappnet - Kein neues Kostenziel

    26.04.2015 17:19

    (Ausführliche Fassung, ergänzt vor allem mit UBS-spezifischen Themen ab Abschnitt 5)

    Zürich (awp/sda) - Für die Grossbank UBS wäre eine Pleite des verschuldeten Griechenlands ein "vernachlässigbares Ereignis". Diese Risiken habe die Bank schon lange abgebaut, sagte Präsident Axel Weber. "Ich komme gerade vom Treffen des Internationalen Währungsfonds zurück. Da lautet der Konsens zunehmend, dass ein Zahlungsausfall Griechenlands auch systemisch beherrschbar wäre", sagte Weber in einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung" vom Samstag.


    Sorgen bereiten ihm hingegen die Folgen der Negativzins-Politik in der Schweiz. Sie würden falsche Anreize für Sparer und Pensionskassen schaffen. "Die niedrigen, teilweise sogar negativen Zinsen treiben diese in riskantere Anlagen".


    Früher sei null Ertrag auf Bargeld die absolute Untergrenze gewesen. Wenn Preise wie heute fallen, sei Bargeld plötzlich gar keine so schlechte Anlage mehr. "Das kann auf Dauer nicht gutgehen", sagte Weber. Erneut mahnte er, Europa müsse seine strukturellen Probleme lösen. Dann werde auch der Druck auf den Franken abnehmen.


    Weber stellte sich zudem hinter die strengeren Kapitalanforderungen für Banken. "Die Schweiz kann und sollte keine Abstriche beim Kapitalregime machen", sagte er. "Für uns ist mehr Kapital ein Wettbewerbsvorteil." Wenn der Rest der Welt sich dem Schweizer Standard annähere, werde die ganze Welt sicherer.


    VERKAUF INVESTMENTBANK KEINE OPTION


    Zum laufenden Umbau der Bank selbst - Konzentration auf Wealth Management und Redimensionierung des Investment Bankings - meinte Weber, dass man schon "weit vorangekommen", aber "noch nicht überall am Ziel" sei. Bei der ebenfalls laufenden Reorganisation der Rechtseinheiten mit der neuen Dachholding UBS Group AG will die Bank bis Mitte nächsten Jahres für alle Tochtergesellschaften so weit sein. Vor allem in den USA brauche es aus regulatorischen Gründen noch ein Übergangsjahr.

    Auf die Frage, ob mit dem Umbau auch eine Verselbständigung oder gar ein Verkauf der Investmentbank für die UBS eine Option wäre, sagte der VR-Präsident: "Ich will nicht über irgendwelche Optionen spekulieren. Ich kann nur sagen, dass die weit überwiegende Mehrheit der Aktionäre, mit denen ich gesprochen habe, mit unserer konsequenten Ausrichtung auf die globale Vermögensverwaltung und unsere Universalbank in der Schweiz einverstanden ist."


    Und ebenso seien die Aktionäre überzeugt, dass dazu ein Asset-Management und eine Investmentbank weiter notwendig seien. "Es gibt natürlich immer wieder vereinzelte abweichende Stimmen, aber was unsere Kernaktionäre fordern, ist, dass wir unsere Strategie weiterhin diszipliniert und konsequent umsetzen."


    EK-RENDITE VON 15% IN ZENTRALEN BEREICHEN MÖGLICH


    Weber gab sich daneben überzeugt, dass die UBS in den zentralen Geschäftsbereichen, in denen sie aktiv ist, über den Zyklus hinweg eine Eigenkapitalrendite von 15% erzielen kann. "Aber das ist kein Ziel für das nächste Quartal oder dieses Jahr. Im jetzigen Niedrigzinsumfeld, wo nebst dem allgemeinen Kapitalmarktgeschäft auch im ganz normalen Retail- und Firmenkundengeschäft die Fristentransformation und die Zinsmargen unter Druck stehen, werden wir die Risiken nicht hochfahren, bloss um kurzfristig unser Renditeziel zu erreichen."


    Auch das Thema Kosten ist weiterhin aktuell bei der grössten Schweizer Bank. "Wenn die Erträge unter Druck stehen, muss man Kosten senken", so Weber. "Im heutigen Umfeld müssen wir unser bereits laufendes Kostenprogramm umso konsequenter umsetzen, aber wir diskutieren kein neues Kostenziel. Die Arbeit, die wir in den vergangenen Jahren geleistet haben, hilft uns in der gegenwärtigen Situation."


    GROSSER TEIL DER RECHTSFÄLLE BIS ENDE JAHR ABGEARBEITET


    Die noch laufenden Rechtsfälle, die seit einigen Jahren das Ergebnis der Bank permanent belasten, will Weber zum grössten Teil bis Ende Jahr abgearbeitet haben. Aber die Bank könne den Zeitplan nicht kontrollieren. "Ende 2015 werden wir erheblich weiter sein", sagte er aber. Ob die Rückstellungen von 3,6 Mrd CHF, die dafür gemacht sind, genügen werden, darüber wollte Weber "nicht spekulieren".


    uh


    (AWP)

  • Die Bank betrügt den Kunden solange bis sie selbst zusammenbricht. Hier in der CH haben zwei zueinander gefunden, einer gieriger als der Andere ... Rettet euer Geld hört man von den ehemaligen (ehrlichen) Banker sagen!

    Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen.