UBS
Und sie schauen ja immer noch skeptisch in die Zukunft und das verwaltete Vermögen ging auch zurück und und und....
ES IST NICHT ALLES GOLD WAS GLÄNZT!
Ich lasse mich überraschen, wie die Anleger auf diese "tolle Nachricht" reagieren!
Und sie schauen ja immer noch skeptisch in die Zukunft und das verwaltete Vermögen ging auch zurück und und und....
ES IST NICHT ALLES GOLD WAS GLÄNZT!
Ich lasse mich überraschen, wie die Anleger auf diese "tolle Nachricht" reagieren!
Naja das wealth management ist ja nicht schlecht gelaufen, und
Das wird die zukunft sein. Mm wären es ohne den handelsskandal
3 mia. Gewinn gewesen?? Wohl kaum oder?!
25-10-2011 08:52 UBS Q3: Konzernergebnis über den Erwartungen - Zuversicht für Zukunft (AF)
(ergänzt mit weiteren Details vor allem zu den Bereichen)
Zürich (awp) - Die Grossbank UBS hat im dritten Quartal 2011 wie bereits vor einigen Wochen angekündigt einen Gewinn erwirtschaftet. Dieser fiel aber höher aus, als vom Institut indiziert und von Analysten erwartet. Das Ergebnis beinhaltet neben dem im September kommunizierten Handelsverlust auch Gewinne aus der Veräusserung von Anlagen sowie auf eigenen Verbindlichkeiten, Restrukturierungskosten und die Aktivierung latenter Steuergutschriften. Die Bank verzeichnete allerdings einen etwas geringeren Neugeldzufluss als im Vorquartal. Das Management zeigt sich für die Zukunft trotzdem zuversichtlich und hält am Modell der integrierten Bank fest.
ERTRAGSRÜCKGANG VON 11%
Die UBS hatte nach den Vorfällen in London Anfang Oktober angekündigt, sie werde das dritte Quartal mit einem "moderaten Nettogewinn" abschliessen. Ausgewiesen hat sie nun einen Reingewinn von 1,02 Mrd CHF, womit der Betrag auf dem Niveau des Vorquartalswerts lag. Gegenüber dem Vorjahr resultierte indes eine Abnahme um 39%.
Die gesamten Erträge des Konzerns beliefen sich auf 6,4 Mrd CHF (-11% zum Vorquartal), die Aufwände auf 5,4 Mrd CHF (-2%). Das Verhältnis von Geschäftsaufwand und Geschäftsertrag belief sich auf 83,6% verglichen mit 77,1% im Vorquartal. Der Ertragsrückgang reflektiere die schwierigen Marktbedingungen, so die Bank. Das Kostensenkungsprogramm über 2 Mrd CHF sei aber auf Kurs.
Vor Steuern verdiente die Bank im dritten Jahresviertel 980 Mio CHF und damit 41% weniger als im zweiten Quartal. Darin enthalten ist ein Verlust von 1,85 Mrd CHF aus unautorisierten Handelsgeschäften, tiefere Erträge in der Investment Bank sowie Restrukturierungskosten von 387 Mio CHF. Diese konnten teilweise ausgeglichen werden durch einem Gewinn von 1,77 Mrd CHF auf eigenen Verbindlichkeiten und einem Gewinn in Höhe von 722 Mio CHF aus der Veräusserung von Treasury-bezogenen Anlagen.
Zudem verbuchte das Institut eine Steuergutschrift von netto 40 Mio CHF verglichen mit einem Steueraufwand von netto 377 Mio CHF im Vorquartal.
TIEFERE ERTRÄGE IN ALLEN GESCHÄFTSBEREICHEN DER INVESTMENT BANK
Aufgrund der Handelsverluste in London verzeichnete die Investment Bank eine Vorsteuerverlust 650 Mio CHF verglichen mit einem Gewinn von 376 Mio CHF im Vorquartal. Unter Ausklammerung von Gewinnen auf eigenen Verbindlichkeiten und dem Handelsverlust belief sich der Fehlbetrag auf 566 Mio CHF.
Rückläufige Vorsteuergewinn verzeichneten auch das Global Asset Management (-27% auf 79 Mio CHF) und das Wealth Management Americas, dessen Vorsteuergewinn sich allerdings lediglich um 1% auf 139 Mio CHF verringerte.
DAS WEALTH MANAGEMENT ALS STÜTZE
Als Stütze erwies sich das Wealth Management. Dieses verbuchte im Vergleich zum Vorquartal mit 17% höheren Erträgen und um 8% gestiegenen Kosten eine Steigerung des Vorsteuergewinns von 32% auf 888 Mio CHF. Darin enthalten sind Restrukturierungskosten von 85 Mio CHF und Gewinne von 433 Mio CHF aus dem Verkauf von Treasury-bezogenen Anlagen.
Die Bruttomarge kam allerdings wegen der tieferen Kundenaktivitäten unter Druck und belief sich auf 120 Basispunkte. Unter Ausklammerung der Gewinne aus dem Verkauf der erwähnten Anlagen hat sich die Bruttomarge gemäss UBS auf dem Vorquartalsniveau von 97 Bp gehalten.
RÜCKLÄUFIGER NEUGELDZUFLUSS
Der Division flossen im Quartal neue Kundengelder in der Höhe von 3,8 Mrd CHF zu, verglichen mit 5,6 Mrd im zweiten Quartal. Zuflüsse von 4,0 Mrd nach 2,6 Mrd im Vorquartal verzeichnete das WM Americas. Im Global Asset Management zogen Kunden indessen Neugelder im Umfang von 2,6 Mrd CHF ab. Insgesamt strömten der Bank neue Kundengelder in Höhe von 4,9 Mrd CHF nach 8,7 Mrd CHF im Vorquartal zu.
Per Ende September verwaltete die Bank Vermögen im 2'025 Mrd CHF verglichen mit 2'069 Mrd per Ende Juni. Der Rückgang ist primär auf die negative Marktperformance zurückzuführen und konnte durch die Abwertung des Schweizer Franken teilweise neutralisiert werden.
Die UBS weist per Ende September eine Tier-1-Ratio von 18,4% verglichen mit 18,1% per Ende Juni aus.
Für die weitere Zukunft zeigt sich das Management optimistisch. Die UBS sei in den zukünftigen Wachstumsbereichen gut positioniert, und die gezielten Investitionen und der Fokus auf Effizienz werde die Bank stärker machen. "Ich bin für die Zukunft unseres Geschäfts sehr zuversichtlich", wurde CEO Sergio Ermotti in der Medienmitteilung vom Dienstag zitiert. Die UBS werde ihre Kundenbasis und die Wettbewerbsvorteile im Wealth Management weiterhin nutzen, indem sie die engere Abstimmung auf eine fokussiertere Investment Bank fördere. Die Umsetzung der kundenorientierten Strategie der Investment Bank werde die Komplexität des Geschäfts verringern, die Kapitaleffizienz verbessern und sicherstellen, dass das Institut für die Aktionäre nachhaltigere Erträge erziele.
25-10-2011 10:03 UBS-CEO: Handeln bei Implementierung der neuen Strategie nicht übereilt
Zürich (awp) - Die UBS will gemäss ihrem interims-CEO Sergio Ermotti bei der Implementierung der neuen Strategie nicht übereilt handeln. Die Bank werde nichts unternehmen, das Aktionärswert zerstören könnte, sagte Ermotti anlässlich einer Telefonkonferenz am Dienstagmorgen.
Die UBS strebe weiterhin eine starke Präsenz im Wealth Management in der Schweiz an, so Ermotti. Das Institut werde seine einzigartige Kundenbasis und die Wettbewerbsvorteile im Wealth Management weiterhin nutzen, indem sie die engere Abstimmung auf eine fokussiertere Investment Bank fördere.
25-10-2011 10:26 UBS-CFO: Engagement in Risikopositionen weiter abgebaut
Zürich (awp) - Die UBS hat in den letzten Monaten ihre Risiken weiter abgebaut. So habe man das Engagement in sogenannten Auction Rate Securities (ARS, Studentendarlehen) im dritten Quartal um 2,4 Mrd auf 7,1 Mrd CHF (per Ende September 2011) gesenkt, sagte Finanzchef Tom Naratil am Dienstag an einem Webcast zu den Q3-Zahlen. Davon seien 5,7 Mrd mit einem Rating 'BB-' oder höher versehen, der Rest liegt unter 'BB-'. Gesunken ist auch das Engagement in Anleihenversicherern (Monoliners), und zwar auf 5,2 Mrd USD per Ende September von 12,0 Mrd drei Monate davor.
Ausserdem hat der CFO das Engagement in den europäischen Staaten bekannt gegeben. Per Ende Quartal betrug dieses in Ländern, die nicht mit einem Triple-A-Rating versehen sind, 9,04 Mrd CHF (brutto 13,97 Mrd), wie Naratil ausführte. Den grössten Posten macht Italien mit 2,80 Mrd vor Spanien mit 2,76 Mrd aus. Das Engagement in Irland beträgt 1,91 Mrd CHF, in Belgien sind es 1,10 Mrd.
Naratil zeigte sich ausserdem zufrieden mit dem Kreditportfolio in der Schweiz. Man sei gut diversifiziert über alle Regionen und Gegenparteien, 88% der Kredite seien auf gesicherter Basis.
Ausserdem kündigte der UBS-CFO einen weiteren positiven Effekt aus einer Steuergutschrift für das vierte Quartal in der Grössenordnung von netto 50 Mio CHF an, im dritten Quartal waren es netto 40 Mio CHF gewesen, im zweiten war es noch ein Steueraufwand von 377 Mio CHF.
25-10-2011 10:35 UBS Q3: Abflüsse von Kundengeldern in der Schweiz - Zuflüsse in Asien
Zürich (awp) - Das Wealth Management der UBS hat im dritten Quartal zum fünften Jahresviertel in Folge einen Zufluss neuer Kundengelder verzeichnet. Davor musste die Vermögensverwaltung des Instituts als Folge der Finanzkrise über drei Jahre einen Abfluss von Kundengeldern verbuchen.
Im dritten Quartal strömten dem WM neue Kundengelder von 3,8 Mrd CHF zu, was im Vergleich zum Vorquartal indes weniger war. Damals belief sich der Zustrom auf 5,6 Mrd CHF.
Im internationalen WM-Geschäft belief sich der Nettoneugeldzufluss auf 3,9 Mrd CHF verglichen mit 5,5 Mrd CHF im Vorquartal. Die neuen Kundengelder stammten gemäss der Bank mehrheitlich aus der asiatisch-pazifischen Region (1,8 Mrd CHF) sowie von den sogenannten Ultra High Net Worth Kunden (4,2 Mrd CHF).
In der Schweiz und im europäischen Onshore-Geschäft verzeichnete die UBS Abflüsse von 0,6 Mrd respektive 1,5 Mrd CHF. Letzteres stand gemäss Mitteilung im Zusammenhang mit dem Abgang von Kundenberatern, die durch eine frühere Akquisition in Deutschland zur UBS gestossen waren. Ohne diesen Effekt seien dem europäischen Onshore-Geschäft Neugelder zugeflossen.
Im grenzüberschreitenden Geschäft in Europa registrierte die Bank Abflüsse hauptsächlich mit Nachbarländern der Schweiz.
Die Finanzakrobaten der UBS bringen einfach ALLES fertig! Etwa 100 von denen sollten in die Regierungen von Griechenland und Italien wechseln.
So könnte sich die UBS von 100 Schwindlern trennen, und den 2 maroden Ländern würde die Staatskasse explodieren. Was meint ihr, wie der Silvio abfahren würde?
Manfred wrote:
QuoteDie Finanzakrobaten der UBS bringen einfach ALLES fertig! Etwa 100 von denen sollten in die Regierungen von Griechenland und Italien wechseln.
So könnte sich die UBS von 100 Schwindlern trennen, und den 2 maroden Ländern würde die Staatskasse explodieren. Was meint ihr, wie der Silvio abfahren würde?
Haben Sie Ihren Verlust bei der UBS immer noch nicht verschmerzen können?
Sie müssen wohl bis zum Ende Ihres Lebens leiden. Loslassen können ist die wichtigste Grundhaltung im Leben, um glücklich zu sein...
Doch, doch, lieber marabu, Verkraftet habe ich den Verlust. (Sonst wäre ich ja nicht mehr hier!) Aber vergessen werde ich ihn nie! - Besonders, die Art, wie er mir zugefügt wurde! Nämlich durch unbeisbares Lügen und Beschei...!
Leiden muss ich deswegen nicht, im Gegenteil, ich geniesse es förmlich, dass ich wegen der UBS nicht zu den Reichen gehöre.
Schöne Woche marabu.
schon wieder das gleiche gelaber wie bis anhin. alles läuft bestens zum x-ten-x! herr ermotti, leider können sie uns erzählen was sie wollen nur der glauben daran ist seit geraumer zeit gescheitert.
wollen sie uns klar machen, dass die asiaten die ubs schätzen.. vielleicht sollten sie uns noch dazu sagen, inwiefern die asiaten die ubs schätzen, indem sie hohe renditen versprochen haben, dies auf unsere kosten oder verarschen sie die..(schrottpapiere) passen sie nur auf.......
Hier auch nochmals bei cash zusammengefasst, warum die UBS in diesem Q einen sogenannten "Gewinn" ausweisen konnte
UBS-Anleger: Nicht zu früh freuen
UBS-CEO Sergio Ermotti: Angetreten, um die Investment Bank zu schrumpfen.
26.10.2011 00:50
Die Kursreaktion auf das UBS-Quartalsresultat kann sich als verfrüht und übertrieben herausstellen. Das dicke Ende kommt noch mit dem Schrumpfen der Investment Bank. In diesem Marktumfeld kann das schief gehen.
Peter Hody
Dass manche Analysten die UBS-Aktie nach dem mit bilanziellen Kniffen aufgeschönten Quartalsresultat heraufgestuft haben und zum Kauf empfehlen, ist auch aus kurzfristiger Sicht nur schwer nachzuvollziehen. Denn die UBS steht vor einem sehr schwierigen Restrukturierungsprozess und die Märkte werden diesen nicht vereinfachen.
Im Idealfall wird die UBS daraus mit einer Investment Bank hervorgehen, welche sich nur noch auf das Kunden- und Kapitalmarktgeschäft konzentriert, die eine von Risiken entrümpelte Bilanz aufweist, deutlich weniger Volatilität in der Ergebnisqualität aufweist und möglicherweise auch wieder mal eine Dividende zahlen kann.
Im schlimmsten Fall wird die UBS nicht Schrumpfen können, ohne massive Buchverluste zu erleiden. Und sie wird noch lange mit hohen Kapitalkosten kämpfen, sodass sie ihre, auf dem Wealth Management basierende Ertragskraft über Jahre hinweg nicht voll entfalten kann.
Schrumpfen ist schwerer als Aufbauen
Das Schrumpfen einer Investment Bank ist viel schwerer als das Aufbauen des Geschäfts – vielleicht war auch das der Grund, weshalb dies Oswald Grübel in den Jahren 2009 und 2010 so stark forciert hatte. Morgan-Stanley-Analyst Huw von Steenis geht davon aus, dass die UBS rund 100 Milliarden Franken an so genannten "Legacy Assets" loswerden muss. Andere Analysten setzen den Betrag auf 70 Milliarden an.
Darunter sind noch Altlasten wie verbriefte Studentenkredite oder Credit Default Swaps auf Anleihenversicherern. Andere dieser Assets hat die UBS in den letzten Quartalen wieder aufgebaut. Van Steenis errechnete auf diesen Assets einen Anstieg von 43 Prozent des "Value at Risk". Das heisst das Verlustrisiko auf diesen Positionen stieg deutlich an. Unter Basel III werden die Banken deutlich mehr Kapitalpolster haben müssen, um solche Assets in der Bilanz überhaupt zu halten.
Weil sich das im aktuellen Marktumfeld ohnehin nicht mehr bezahlt macht, muss die UBS ihr „Risk weighted Assets“ (RWA) abbauen – wie zahlreiche andere Banken auch. Van Steenis errechnete, dass europäische Banken ihre Bilanzen um über 1 Billion Euro erleichtern werden müssen, um die Basel-III-Vorschriften zu treffen. Der Wettbewerb im „Bilanzen-Schrumpfen“wird demnach noch stark zunehmen.
Massiver Stellenabbau wahrscheinlich
Gemäss UBS-Interims-Chef Sergio Ermotti wird sich die UBS Investment Bank auf Segmente konzentrieren, welche dem Kundengeschäft im Wealth Management dienen. Also in erster Linie Beratungs- und Kapitalmarktgeschäfte. Diese Konzentration kann nur mit einem massiven Stellenabbau einher gehen. In der Investment Bank ist dies mit hohen Kosten verbunden. Ausserdem ist das der Moral der verbliebenen Banker nicht gerade förderlich.
Die UBS steht nach dem Milliarden-Handelsverlust noch mehr unter Druck, ihre Investment Bank zu restrukturieren. Ihr Vorteil – und der der Credit Suisse – gegenüber der europäischen Konkurrenz ist, dass sie gegenüber Risiko-Ländern wie Griechenland, Italien und Spanien ein überschaubares Exposure hat.
Bei einer griechischen Pleite, mit der die UBS rechnet, ist die Gefahr heftiger Marktturbulenzen höher einzustufen. Van Steenis rechnet darum, dass die UBS die riskanten Assets – ähnlich wie dem Stabfund – in eine eigene Einheit überführen wird, um Buchverlusten zu entgehen. Vor dem 17. November, an dem Ermotti die Investoren über die neue Strategie informieren wird, sind UBS-Engagements darum nur eingeschränkt zu empfehlen.
Nichts ist schlechter in einem Bereich, dessen Grundlagen auf "nicht exakten "Wissenschaften" beruhen, als einseitige und damit mehr oder weniger tendenziöse Berichterstattung.
Deshalb schätze ich gegensätzliche Meinungen sehr. Ein Unternehmen wie die UBS kann mit einem Supertanker verglichen werden, dessen Geschwindigkeit und Richtung nicht gleich einem Motorsportboot geändert werden kann.
Immerhin - der Steuermann bekam neue Order...
:lol: Hallo es geht gegen 15:30 Uhr. Bald kommt wieder der Niagarafall.
Aber ich lass mich nicht fertig machen, ich bleib drin.
Die UBS steht vor völlig neuen Zeiten und die sind immer wieder grün.
Sogar der Bloch vom Tagi schreibt etwas
von bis 12.50
Ja, immer wieder bis dahin und sogar weiter.
Wird wohl keinen Wasserfall geben
DJ Futures sind grün!
Was denkt ihr?
Werden die Banken heute leiden nach dem Beschluss für die Eurozone von Gestern?
Zyndicate wrote:
QuoteWas denkt ihr?Werden die Banken heute leiden nach dem Beschluss für die Eurozone von Gestern?
hallo leute
kann mir einer sagen wieso UBSZL runtergesetz wurde ??..
UBS N 10:27:49 11.65 ¨0.62 (5.62 11.67 11.42 vol 8'302'922
CS GROUP N 10:27:53 25.98 1.63 (6.69 25.99 25.21 vol 2'592'285
auch die unterkapitalisierten EU Banken haben noch 1/2 jahr Zeit.
gleiches gilt für ubsdd
stand um 10.00 bei 0.06/0.07 Kurs steigt und steigt.. und jetzt steht er bei 0.05/0.06..
da wird einfach manipuliert was das zeug hält...
Wieso? Machen die emittenten was sie wollen??
Giobmaker wrote:
QuoteWieso? Machen die emittenten was sie wollen??