• UBS

    @ Embe


    korrekt , wenn da ein Komma gewesen wäre, hätte ich das richtig verstanden. Also ein reiner Interpunktionsfehler..


    Habe auch mal gehört bzw. gelesen, das die Schweiz im 19. Jhd. nicht gerade reich war, desshalb auch viele ausgewandert sind, z.B. Rothrist AG fast das halbe Dorf nach Amerika.

    mach die augen zu und

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  • UBS

    Heute ist hier im Cash ein Interessanter Artikel über die UBS, wie einzigartig, wie wahr. Ich habe von Kunden auch immer ähnliche klagen zu hören bekommen, und kan das ganz bestätigen. OK es ist nur ein Mosaiksteinchen aber die UBS hat sehr viele solche Mosaiksteine angesamelt so das sich bald ein Bild daraus gibt.Fairer-weise muss ich noch anfügen das die CS in solchen sachen auch mächtig aufholt und mit Urs Rohner an der Spitze! nun da ist die UBS eine halbe Nasenlänge mit Grübi besser. Aber im gesammten sind beide gleich ( ich würde nicht gut sondern schlecht nennen).

  • UBS

    fritz wrote:

    Quote
    Dieser Artikel ist tatsächlich so interessant, dass man ihn auch hier verlinken darf:

    http://www.cash.ch/news/front/…ikaten_sitzen-1075892-449


    Gruss

    fritz


    diese super verdiener haben nichts anderes können als sich mit unserem geld ihr eigenes marktgerchtes lohngehabe festzulegen ohne jegliche arbeit geleistet zu haben... anstelle wert zu schaffen haben die sich ihr eigenes bild geschaffen und das resultat brauche ich hier nicht zu erwähnen.


    *wink*

    Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.

  • UBS

    mach3 wrote:

    Quote
    Habe auch mal gehört bzw. gelesen, das die Schweiz im 19. Jhd. nicht gerade reich war, desshalb auch viele ausgewandert sind, z.B. Rothrist AG fast das halbe Dorf nach Amerika.


    De Schweiz war damals bestenfalls ein Schwellenland. Hunger, Seuchen, Arbeitslosigkeit, Alkohol, Kinderarbeit, Verelendung ganzer Regionen.


    http://www.swissinfo.ch/ger/Po…_Amerikas.html?cid=619834


    Reine Wirtschaftsflüchtlinge.

  • UBS verhilft Schweizer Börse zu festem Schluss




    Für einmal die Bilanz des SMI aufpoliert: Die Aktien der Grossbank UBS.

    13.09.2011 18:08

    Die Schweizer Börse hat den Abwärtstrend am Dienstag gestoppt und auf breiter Front fester geschlossen. Gesucht waren vor allem die Grossbanken sowie Aktien von konjunktursensitiven Unternehmen.


    Der Index der Standardwerte SMI, der zwischenzeitlich bis auf 5280 Zählern abgerutscht war, schloss 1,1 Prozent fester auf 5359 Punkten. Der breitere SPI notierte 1 Prozent höher bei 4879 Punkten.


    Händlern zufolge standen die Märkte weiterhin im Banne der Euro-Schuldenkrise. Dies ziehe starke Kursschwankungen nach sich. "Derzeit bestimmen Gerüchte und Spekulationen das Geschehen und nicht Fakten", sagte er. Wichtige und möglicherweise richtungsweisende Daten wie etwa die amerikanischen Konsumentenpreise und Arbeitsmarktzahlen stünden erst gegen Ende der Woche an. Die am Nachmittag publizierten Importpreise fanden kaum Beachtung.


    Tagesgewinner waren UBS. Die Aktien der Grossbank kletterten 5,9 Prozent auf 10,91 Franken und entwickelten sich damit deutlich besser als der europäische Branchenindex, der 3,6 Prozent gewann. Händler erklärten, die Anleger hätten Positionen aus europäischen Aktien in UBS umgeschichtet. Zudem könnte der am Freitag anstehende Optionsverfall geholfen haben. Die Aktien des Konkurrenten Credit Suisse gingen 2,7 Prozent fester aus dem Handel.


    Versicherer gesucht


    Auch die Versicherer waren gesucht. Die Titel von Zurich Financial legten 2,6 Prozent zu, Swiss Re gewannen 1,2 Prozent. Der kleinere Konkurrent Vaudoise schloss unverändert. Bei rückläufigen Prämieneinnahmen konnte das Unternehmen den Halbjahresgewinn um 2,1 Millionen auf 58,5 Millionen Franken steigern. Für das ganze Jahr wird wegen der schwachen Finanzmärkte mit einem Ergebnisrückgang gerechnet.


    Knapp 4 Prozent in die Höhe schossen die Titel des Bekleidungsunternehmens Vögele. Der bisherige Verkaufschef Frank Beeck übernimmt per sofort das Amt des CEO. Der überraschende Abgang des bisherigen Firmenchefs André Maeder gab den wiederholt kursierenden Spekulationen um eine Übernahme durch den Grossaktionär Migros neue Nahrung.


    Novartis wirbt für Alcon


    Unter den Börsenschwergewichten legten Novartis 1,2 Prozent zu. Der Konzern hielt in London einen Investorentag ab. Dort machte Novartis deutlich, dass die Neuerwerbung Alcon mehr Wachstumspotenzial haben dürfte als zunächst angenommen.


    Kräftige Gewinne verzeichneten zyklische Titel. Die Aktien des Ölplattformbetreibers Transocean kletterten 4,2 Prozent. Der Personaldienstleister Adecco verteuerte sich um 1 Prozent. Kurssprünge von rund 10 Prozent wiesen die Medientitel Publigroupe und Tamedia auf.


    Für die Nachwelt reingestellt :lol:

  • UBS

    bscyb wrote:

    Quote
    Mit der Schweizer Politik hat es Grübel verscherzt mit seinen Aussagen, wie schon erwähnt:

    Nach der jüngsten Attacke von UBS-Konzernchef Oswald Grübel gerät auch Kaspar Villiger in die Kritik. Als Verwaltungsratspräsident lässt er sich zu viel gefallen.


    http://www.tagesanzeiger.ch/sc…er-mutiert/story/19416515


    Oje, bitte keine SP-Tagi-Artikel als "Referenz" für die Beurteilung von Wirtschaftskräften

  • UBS

    Der Villiger kann nur in der Theorie Grübel was sagen.In der Praxis lässt sich Grübel von Villiger nichts sagen. Sonst wäre Grübel gar nicht erst angetreten bei der UBS. Der Grübel brauchten sie weil er das Bankengeschäft verstand und den Villiger als Aushängeschild. Was hat bspl Villiger über die Boni gesagt!, dann kriegte er auch Boni und dann?

    Nun kriegt auch Villiger den Hals nicht voll. Wie schön ist es doch Wasser zu predigen und Wein zu trinken. Das einzig blöde an der Sache die Bürger merkens und glauben auch nicht mehr alles, die hat wohl Herr Villiger in der "Weiterbildung" vergessen.

  • UBS

    @fritz: Du kannst sicher sein, dass die UBS upfront mindestens 2-3% verdient hat, zuzüglich eines jährlichen Kickbacks von bis zu 1.30%. Das ist ungefähr der Standard zu dem sie Ihre fabulösen Produkte lancieren.


    Dass Die UBS für Ihre z.T. krassen Fehlberatungen medientechnisch nicht so stark zur Kasse gebeten werden erstaunt doch einigermassen. Aber was nicht ist.... *wink*

    Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen. Nur Geduld: Die nächste kommt mit Sicherheit. André Kostolany

  • UBS

    Embe wrote:

    Quote
    ...

    Oje, bitte keine SP-Tagi-Artikel als "Referenz" für die Beurteilung von Wirtschaftskräften


    :)


    Ich habe noch nie in meinem Leben SP gewählt und wie im Artikel steht...


    Quote:

    Quote
    Selbst die der Finanzindustrie wohlgesonnene NZZ sprach von einem Fettnäpfchen.


    UBS-Grübel hat es nun mit allen Parteien verscherzt, Villiger ist wohl nur noch proforma dabei kurz vor seinem Rücktritt.


    Eine Trauerleistung wenn man die Vorschusslorbeeren (und Kaderlöhne) in Erinnerung hat bei Amtsantritt des Duos.

  • UBS

    Was habe ich am 9.9.2011 über die UBS geschrieben.Wir diskutierten damals den Artikel UBS als grösste Aktienhändlerin. Ich schribe sie betreibe zwar laut eigenen Angaben keinen Eigenhandel, aber sie wird dafür ein anderes Wort verwenden. Nun weiss ich wie es heist; Unautorisierte Geschäfte. Ok viele werden natürlich sagen es sei "nur" ein Händler gewesen, ich sage aber 2Mrd. da ist es doch gleich ob fünfzig Händler 40Mio verbraten, oder nur einer 2Mrd.es kommt ja aufs gleiche raus.Mir zeigt das meine "bewertungsmethode" doch so zimlich treffsicher ist. Und möchte auch nicht versäumen den UBS Aktionären nochmals mein Beileid auszudrücken.

  • UBS

    15.09.2011 AKTIENFOKUS/UBS: Aktien eröffnen mit deutlichen Kursverlusten auf Verlustmeldung



    AKTIENFOKUS/UBS: Aktien eröffnen mit deutlichen Kursverlusten auf Verlustmeldung

    15.09.2011 09:09

    Zürich (awp) - Die Aktien der UBS haben den Handel am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten aufgenommen. Das Institut gab kurz vor Börseneröffnung bekannt, dass es aufgrund von nicht authorisierten Handelsgeschäften im dritten Quartal möglicherweise einen Verlust erleiden wird.

    Die Aktien, die mit einem Minus von 8,5% in den Handel gestartet sind, notieren gegen 9.05 Uhr auf 10,03 CHF (-8,2%). Der SMI verliert 0,05%.


    Die Grossbank hatte ein Fehlverhalten eines Händlers in der Investment Bank festgestellt. Aufgrund von nicht authorisierten Handelsgeschäften sei es zu einem Verlust gekommen. Die Bank schätzt, dass sich der aus den Transaktionen entstandene Verlust in einer Höhe von 2 Mrd USD bewegen wird.


    sig/gab


    (Quelle: AWP)