UBS ...
braucht ca. 42 mrd. diese information habe ich nur so nebenbei erfahren, aber eben nur so nebenbei.
braucht ca. 42 mrd. diese information habe ich nur so nebenbei erfahren, aber eben nur so nebenbei.
morgenstern wrote:
Quotebraucht ca. 42 mrd. diese information habe ich nur so nebenbei erfahren, aber eben nur so nebenbei.
Sollte dies stimmen sieht es sehr übel aus.
Hoffe dass die Kurse noch etwas anziehen so dass ich mit einer Bratwurst rauskann.
hat ca. 10 mrd übrig um an die Aktionäre zu verteilen. Diese Information habe ich nur so nebenbei erfahren, aber eben nur so nebenbei.
Immer wieder schön solche wahnsinnig gut gestützten und überprüfbaren Aussagen :roll:
Morgenstern Du hast doch Überhaupt nichts erfahren,
Woher auch?!
Habe letzthin gelesen UBS sei die grösste Aktienhändlerin! he he der Bericht sollte zeigen das UBS gross und stark ist. Auf mich hats nicht gut gewirkt, die haben ja in der Vergangenheit die Zukunft so ziemlich schlecht vorhergesehn. Daher war mein empfinden, die Jungs wollen wieder mit den Nuklearwaffen spielen. Und möchten mehr Zuschauer.Ich möchte daher den UBS Aktionären mein beileid aussprechen, und den Aktionären raten fleisig zu arbeiten, den mit der UBS Dividende werdet ihr nicht leben können.
Wir verzichten auf dein Beileid. Trotzdem Danke.
Lies mal den Insider von gestern. Und wie man aktienhändlerin nr. 1 negativ interpretieren kann ist mir sowieso ein Rätsel.
Bucksbunny: Wieso schau Dir doch die Zahlen an. Und wie kommten da wohl die Q3 heraus? Denn Gestrigen bericht, nun das ist doch Schwachstrom! Wie viel Geld das die UBS ausgibt das sie schön gesungen wird? Auf jeden fall wenns die Grösste Aktienhändlerin ist und sie dauernd falsch liegt, macht sie ja weder die kunden noch sich selbst glücklich oder reich. OK die Bank sagt sie betreibe keinen Eigenhandel. Möglicherweise haben sie ein anderes Wort gefunden. Wer denn Banken in denn letzten jahren geglaubt hat, der wurde ja immer angeschmiert. Was haben sie anfangs 2007 zur USA Hypothekenkriese gesagt! alles abgesichert, alles unter Kontrolle, alles von unabhängigen Ratings Unternehmen mit best note bewertet und und... und was war am schluss? Die Schweizerische Nationalbank hat alles schlussendlich Abgesichert. Was sagen die Banken immer was wichtig ist? Vertrauen vertrauen und nochmals vertrauen, aber das haben sie eben nicht
http://www.finews.ch/news/bank…m-weltweiten-aktienhandel
Diese Meldung ist definitiv positiv. Da sind irgendwelche Argumentationen mit Empfehlungen, Nationalbanken und Hypothekarkrisen fehl am Platze. Die Kunden (Kunden! Eigenhandel exklusive) der UBS haben weltweit das grösste Transaktionsvolumen verursacht, die UBS wird dadurch wohl gut verdient haben.
Die Bank kann noch so schlecht sein, diesen Job haben sie offensichtlich hervorragend erledigt. Das darf man auch einmal sagen, ansonsten sollte man seine Objektivität in Frage stellen.
Stillhalter wrote:
Quote... der UBS haben weltweit das grösste Transaktionsvolumen verursacht, die UBS wird dadurch wohl gut verdient haben.
Ja, aber die UBS ist kein reiner Broker. Die News ist nur ein positiver Puzzlestein. Analysiere einmal die Einnahmeseite der UBS.
Bald kann die UBS wieder verklagt werden oder sich (teils) aus den USA zurückziehen wie bereits die CS...oder in Europa gibt es eine riesige Finanzkrise im Herbst etc. etc.. Es ist vieles möglich in diesem volatilen Umfeld.
Die nächste "Stunde der Wahrheit" kennen wir erst dann:
25. Oktober 2011
Publikation 3. Quartalsergebnis 2011
Interview mit Grübel
http://www.tagesanzeiger.ch/wi…festgelegt/story/11667624
Sehr ungeschickte Aussagen, um nicht das Wort arrogant zu brauchen.
Quote:
Quote
Auch Bundesrat und Parlament kritisiert Grübel scharf. Die Politik sei daran, «den Finanzplatz zu demontieren».
Wie war das nochmals im Herbst 2008 ? Kurzes Gedächtnis?
Grübel hat in diesem Punkt durchaus recht. Tatsächlich beerdigt die Regierung des Bankgeheimnis. Sie hat jedem Druckversuch permanent und mit verbissener Konstanz nachgegeben und meinete, wenn wir nur nachgeben, hört der Druck auf. Nur: jemehr der BR nachgab, desto unverfrohrene Forderungen kamen. Zuerst hat man die Nummernkonten aufgegeben, dann hat man Amtshilfe bei Steuerbetrug gewährt, dann bei Steuerhinterziehung, dann hat man mit der EU ein Zinsbesteuerungsabkommen abgeschlossen, dann hat man die OECD-Richtlinien übernommen und die DBAs angepasst, dann hat man tausende Dossiers in die USA geschickt, nun gibt es spezielle Abkommen mit Einzelstaaten, der diesen Erlaubt hunderte Anfragen aufs Blaue hinaus zu tätigen. Und bei jedem dieser Schritte meinte die Naive Regierung, nun sei die Sache erledigt. Wäre der BR am Anfang hart geblieben - und hätte u.a. auch Gegenmassnahmen ergriffen - wäre es nie so weit gekommen. Nun hat die CH das Bankgeheimnis aufgegeben - 51 weitere Staaten und Regionen (auch innerhalb der EU) haben es nun noch. Und Länder wie England oder USA können mit Ihren "Rechtsbesonderheiten" wie den Trusts oder Delaware weiter munter hort für Schwarzgeld bleiben (vgl. Bericht der OECD). Nein, ich gebe Grübel in diesem Punkt 100% recht. Unrecht hat er aber, wenn er den Wohlstand v.a. auf den Finanzplatz wälzt. Die Schweiz war schon vor dem Bankgeheimnis und vor den Weltkriegen im 19.Jhdt. das reichste Land Kontinentaleuropas mit den höchsten Löhnen.
Embe wrote:
QuoteDie Schweiz war schon vor dem Bankgeheimnis und vor den Weltkriegen im 19.Jhdt. das reichste Land Kontinentaleuropas mit den höchsten Löhnen.
AU79 wrote:
QuoteEmbe wrote:
Wohl eher umgekehrt.
Embe wrote:
Quote...jemehr der BR nachgab, desto unverfrohrene Forderungen kamen....
...
Wäre der BR am Anfang hart geblieben - und hätte u.a. auch Gegenmassnahmen ergriffen - wäre es nie so weit gekommen.
Unverfrohnere Drohungen ? Nein, Steuersubtrat, das den jeweiligen ausländischen Staaten gehört. Die UBS hat in den USA versteckt Kunden angeworben, das ist bewiesen. Blöder geht es nicht nachdem die Schweiz ein DBA mit Qualified Intermediary-Komponente unterzeichnet hat. Wie Frau Widmer-Schlumpf heute in Interviews zudem bekräftigt, waren bei der UBS entlassene Berater (und deren neue Arbeitgeber) sogar dreist/blöd genug, das Geld an anderen Orten zu "verstecken". Das Resultat war absehbar.
Harte Gegenmassnahmen der Schweiz ? Wir wären jetzt auf der ominösen schwarzen Liste, und das Vermögen bzw. viele Aktiva von Schweizer Finanzinstituten im Ausland wären eingefroren.
Eine Bank wie die UBS und CS würden keine Börsengänge und andere IB-Leistungen mehr durchführen dürfen, Instis und Staaten würden Geld abziehen...der Aktienkurs wäre noch tiefer und eventuell sogar existenzgefährdend.
Kurz, eine illusorische Strategie. Die Schweiz sitzt ganz sicher nicht am längeren Hebel.
PS: Grübel wäre zudem gar nicht CEO der UBS ohne die vom ihm kritisierte "Politik", weil es die UBS nicht mehr geben würde in ihrer heutigen Form. Nun beschwert er sich über Politiker, die ihm seine heutige Stelle durch Rettungsaktionen überhaupt ermöglicht haben. Ironie ?!
Zudem: Warum zahlt die UBS Villiger und PR-Büros sehr viel Geld um sich dann doch über die Schweizer Politik zu beschweren ?
Embe wrote:
QuoteGrübel hat in diesem Punkt durchaus recht. Tatsächlich beerdigt die Regierung des Bankgeheimnis. Sie hat jedem Druckversuch permanent und mit verbissener Konstanz nachgegeben und meinete, wenn wir nur nachgeben, hört der Druck auf. Nur: jemehr der BR nachgab, desto unverfrohrene Forderungen kamen. Zuerst hat man die Nummernkonten aufgegeben, dann hat man Amtshilfe bei Steuerbetrug gewährt, dann bei Steuerhinterziehung, dann hat man mit der EU ein Zinsbesteuerungsabkommen abgeschlossen, dann hat man die OECD-Richtlinien übernommen und die DBAs angepasst, dann hat man tausende Dossiers in die USA geschickt, nun gibt es spezielle Abkommen mit Einzelstaaten, der diesen Erlaubt hunderte Anfragen aufs Blaue hinaus zu tätigen. Und bei jedem dieser Schritte meinte die Naive Regierung, nun sei die Sache erledigt. Wäre der BR am Anfang hart geblieben - und hätte u.a. auch Gegenmassnahmen ergriffen - wäre es nie so weit gekommen. Nun hat die CH das Bankgeheimnis aufgegeben - 51 weitere Staaten und Regionen (auch innerhalb der EU) haben es nun noch. Und Länder wie England oder USA können mit Ihren "Rechtsbesonderheiten" wie den Trusts oder Delaware weiter munter hort für Schwarzgeld bleiben (vgl. Bericht der OECD). Nein, ich gebe Grübel in diesem Punkt 100% recht. Unrecht hat er aber, wenn er den Wohlstand v.a. auf den Finanzplatz wälzt. Die Schweiz war schon vor dem Bankgeheimnis und vor den Weltkriegen im 19.Jhdt. das reichste Land Kontinentaleuropas mit den höchsten Löhnen.
hmmmm, dann gehts, bzw. gings also doch nur darum, schwarzgeld zu horten hinter dem schweizer bankgeheimnis.... oder hiess es nicht, bankkundengeheimnis?
Zitat "Embe" "Weltkriege im 19. Jhd."
Antwort: Meines Wissens waren die Zwei Weltkriege im 20. Jhd. (1914-18, 1939-45), P.S. 0-100 1. Jhd, 901-1000 10. Jhd, 1901-2000 20. Jhd, 2001-2100 21. Jhd ;indem wir momentan leben.
http://blog.bernerzeitung.ch/n…ex.php/1947/arme-schweiz/
gute kommentare
ah ja, der korrektheit halber,
nicht 0-100, sondern 1-100, sonst hätten wir ja noch 101 Jahre im 1. Jhd.
Oder wie genau ist unsere zeitrechnung eingentlich? ..IGwt?
mach3 wrote:
QuoteZitat "Embe" "Weltkriege im 19. Jhd."Antwort: Meines Wissens waren die Zwei Weltkriege im 20. Jhd. (1914-18, 1939-45), P.S. 0-100 1. Jhd, 901-1000 10. Jhd, 1901-2000 20. Jhd, 2001-2100 21. Jhd ;indem wir momentan leben.
http://blog.bernerzeitung.ch/n…ex.php/1947/arme-schweiz/
gute kommentare
Sie kommen sich jetzt ganz gescheit vor, nicht? Wenn Sie meinen Text richtig gelesen hätten, müssten Sie nicht einen solchen Beitrag verfassen. Ich schrieb: "Die Schweiz war schon vor dem Bankgeheimnis und vor den Weltkriegen im 19.Jhdt. das reichste Land Kontinentaleuropas mit den höchsten Löhnen." Also: im 19. Jhdt war die CH das reichste Land Kontinentaleuropas, bevor das Bankgeheimnis und die WK stattfanden. Das 19. Jhdt. bezieht sich hier nicht auf die Weltkriege, sondern ab wann die CH das reichste Land Europas war.
mach3 wrote:
Quoteah ja, der korrektheit halber,
nicht 0-100, sondern 1-100, sonst hätten wir ja noch 101 Jahre im 1. Jhd.
Oder wie genau ist unsere zeitrechnung eingentlich? ..IGwt?
Wichtig ist, dass man an die Dreieinigkeit glaubt, auch wenn man nicht genau weiss. Nicht der ungläubige Thomas, der nur glaubt, was er sieht, sondern die, die nicht sehen und trotzdem glauben, sind zu bewundern!
Embe wrote:
QuoteDas 19. Jhdt. bezieht sich hier nicht auf die Weltkriege, sondern ab wann die CH das reichste Land Europas war.