• UBS

    @Smith2000

    Im Fall der UBS pflichte ich Dir im Moment zu da die Kapitaldecke gestärkt werden muss.

    Langfristig muss jedoch wieder eine Dividende bezahlt werden um gute Investoren zu haben, denn nur ein Trader oder Zocker ist nur auf Kursgewinne aus, ein stabiler und höherer Kurs ist jedoch nur mit der Zahlung eine Dividende möglich.


    @Fritz

    Ist möglich, dass der Ausbruch nicht ganz besätigt wurde hätte mich aber nach den Turbulenzen auch gewundert.

    Tatsache ist jedoch, dass sich UBS in dieser schweren Börsenwoche besser als viele andere gehalten hat.

    Gehe jedoch davon aus, dass wir noch einige Tage konsolidieren könnten und eher abwärts gehen.

    Sollte sich UBS jedoch halten können auf diesem Niveau mehr oder weniger, wird der Ausbruch bei der nächsten stärke der Märkte gelingen.


    Dieses Jahr topen wir die 20.00 da bin ich mir ganz sicher.


    Apropos hoffen wir dass der Fall CS keine UBS Story wird, das wäre nicht gut fürs Segment obwohl das bestimmt Neugelder für UBS bedeuten würde.

  • UBS hat neuen Anlagechef fürs Private Banking


    28.02.2011 08:45

    Die UBS hat Alexander Friedman zum Anlagechef des Geschäfts mit reichen Privatkunden ernannt. In dieser neu geschaffenen Funktion sei Friedman für die Überwachung der Anlagestrategie des Bereichs verantwortlich.


    Friedman tritt seine neue Aufgabe am 1. März 2011 an. Er war bis März 2010 Finanzchef der Bill & Melinda Gates-Stiftung und leitete danach die Anlagegesellschaft Asymmetry.


    Zudem ernannte die UBS den früheren Hedge-Fonds-Manager Mark Haefele zum Leiter der Investmentanalyse und die frühere Beraterin von US-Präsident Obama, Mona Sutphen, zur Leiterin der Makro-Analyse.

  • UBS

    Montag 28.02.2011, 08:30 Uhr Die Aktie der UBS markierte am 31. August 2009 ein Hoch bei 19,65 CHF und bewegte sich anschließend in einem symmetrischen Dreieck seitwärts. Dabei fiel die Aktie im Tief auf 13,31 CHF zurück.

    Erst am 08. Februar 2011 brach die Aktie aus diesem Dreieck nach oben aus. Damit ergab sich ein mittelfristiges Kaufsignal. Auf 19,13 CHF sprang die Aktie auch gleich an. Aber dort setzten Gewinnmitnahmen ein. Die Aktie fiel am Donnerstag auf die Oberkante des Dreiecks bei 18,03 CHF zurück. Am Freitag löste sich der Wert wieder leicht von dieser Oberkante. Die Abgaben seit dem Hoch bei 19,13 CHF stellen demnach ein Pullback an das Dreieck dar.


    UBS - WKN: UB0BL6 - ISIN: CH0024899483


    Börse: Xetra in CHF / Kursstand: 18,37 CHF


    Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von UBS sollte nun deutlich ansteigen. Eine Rally gen 19,65 und später 24,90 CHF ist nun möglich.


    Sollte die Aktie aber dynamisch und per Tagesschlusskurs unter 18,03 CHF abfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 16,44 oder gar 14,92 CHF.


    Quelle Godie


    Quote:

  • UBS

    Perry2000 wrote:




    die handelsvolumen sind im schnitt um ca. 80% eingebrochen, kannst dies auch mal mit diesen unseriösen charts in verbindung bringen. *wink*

    Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.

  • UBS

    Gut gebrüllt Morgenstern schreib doch einmal etwas konstruktives oder lass es sein.

    Deine Neigung für UBS kennen wir alle.


    Da Du ja vieles weisst wie siehst Du die Situation bei der CS und was denkst Du wenn CS angeklagt wird aus den USA ???


    Hoffe nicht das dies passieren wird für die Banken in der Schweiz und für uns alle.

    Gehe jedoch davon aus, dass im Falle eines Verfahrens die CS massenhaft Gelder verlieren würde versus UBS vor Jahren.


    Einen schönen Abend

  • UBS

    Miguelito wrote:




    wo war herr grübel aktiv bevor er zu ubs wechselte? natürlich war er damals bereits ein rentner ....

    *wink* somit ist deine frage oben beantwortet.


    auch dir einen wunderschönen abend

    Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.

  • OC Oerlikon

    Hallo zusammen


    Was denkt ihr ist bei dieser UBS wirklich Hopfen und Malz verloren, wie lange sollte man da noch Geduld aufbringen, was denkt ihr, ist ja erbärmlich wie sie dahinschleicht.

    Könnte da auch Manipulation am Kurs sein ?

  • UBS

    Hört mal auf mit Manipulation. So ein Scheiss. Es gibt keine Manipulation bei grossen Titeln. Selbst wenn es 100 Hedge Fonds geben sollte, die die Aktie shorten, dann machen sie dies, weil sie denken, dass die Aktie zur Zeit überbewertet ist. Das ist keine Manipulation, ansonsten wäre es ja auch Manipulation, wenn du die Aktie kaufst, weil du denkst, dass sie steigen wird.


    Es ist durchaus Usus, dass Marktteilnehmer den Kurs leicht zu beeinflussen versuchen, an einem bestimmten Tag. Bspw. ein Fondsmanager, der während des ganzen Tages eine Aktie kauft und dann mit der Schlussauktion noch einen bestens Bid reinstellt, damit sein durchschnittlicher Einstandspreis ggü. dem Tagesendpreis gut aussieht. Aber von Manipulation redet man auch hier nicht. Ist eh irrelevant, denn schon am nächsten Tag, wenn er nicht mehr kauft, macht der Kurs wieder, was der Markt will. Bei grossen Aktien sind solche Szenarien sowieso ausgeschlossen, weil sich so ein finanzielles Risiko gar nicht lohnen würde, da man viel viel Geld in die Waagschale werfen müsste, um die Aktie kurzfristig zu bewegen.


    Bei kleinst Aktien, welche total illiquid sind und mit einem Einsatz von ein paar hundert Franken am Schluss des Tages der Kurs um mehrere Prozent bewegt werden kann, gibt's solche Manipulationen - aber auch hier, ist's nichts mehr als Kosmetik. Langfristig sinnlos.

  • UBS

    Monday wrote:

    Quote
    Hört mal auf mit Manipulation. So ein Scheiss. Es gibt keine Manipulation bei grossen Titeln. Selbst wenn es 100 Hedge Fonds geben sollte, die die Aktie shorten, dann machen sie dies, weil sie denken, dass die Aktie zur Zeit überbewertet ist. Das ist keine Manipulation, ansonsten wäre es ja auch Manipulation, wenn du die Aktie kaufst, weil du denkst, dass sie steigen wird.

    Es ist durchaus Usus, dass Marktteilnehmer den Kurs leicht zu beeinflussen versuchen, an einem bestimmten Tag. Bspw. ein Fondsmanager, der während des ganzen Tages eine Aktie kauft und dann mit der Schlussauktion noch einen bestens Bid reinstellt, damit sein durchschnittlicher Einstandspreis ggü. dem Tagesendpreis gut aussieht. Aber von Manipulation redet man auch hier nicht. Ist eh irrelevant, denn schon am nächsten Tag, wenn er nicht mehr kauft, macht der Kurs wieder, was der Markt will. Bei grossen Aktien sind solche Szenarien sowieso ausgeschlossen, weil sich so ein finanzielles Risiko gar nicht lohnen würde, da man viel viel Geld in die Waagschale werfen müsste, um die Aktie kurzfristig zu bewegen.


    Bei kleinst Aktien, welche total illiquid sind und mit einem Einsatz von ein paar hundert Franken am Schluss des Tages der Kurs um mehrere Prozent bewegt werden kann, gibt's solche Manipulationen - aber auch hier, ist's nichts mehr als Kosmetik. Langfristig sinnlos.


    Die ganz Welt ist manipuliert! Wir leben immerhin im Jahre 2011!!!

  • UBS

    Monday wrote:

    Quote
    Hört mal auf mit Manipulation. So ein Scheiss. Es gibt keine Manipulation bei grossen Titeln. Selbst wenn es 100 Hedge Fonds geben sollte, die die Aktie shorten, dann machen sie dies, weil sie denken, dass die Aktie zur Zeit überbewertet ist. Das ist keine Manipulation, ansonsten wäre es ja auch Manipulation, wenn du die Aktie kaufst, weil du denkst, dass sie steigen wird.

    Es ist durchaus Usus, dass Marktteilnehmer den Kurs leicht zu beeinflussen versuchen, an einem bestimmten Tag. Bspw. ein Fondsmanager, der während des ganzen Tages eine Aktie kauft und dann mit der Schlussauktion noch einen bestens Bid reinstellt, damit sein durchschnittlicher Einstandspreis ggü. dem Tagesendpreis gut aussieht. Aber von Manipulation redet man auch hier nicht. Ist eh irrelevant, denn schon am nächsten Tag, wenn er nicht mehr kauft, macht der Kurs wieder, was der Markt will. Bei grossen Aktien sind solche Szenarien sowieso ausgeschlossen, weil sich so ein finanzielles Risiko gar nicht lohnen würde, da man viel viel Geld in die Waagschale werfen müsste, um die Aktie kurzfristig zu bewegen.


    Bei kleinst Aktien, welche total illiquid sind und mit einem Einsatz von ein paar hundert Franken am Schluss des Tages der Kurs um mehrere Prozent bewegt werden kann, gibt's solche Manipulationen - aber auch hier, ist's nichts mehr als Kosmetik. Langfristig sinnlos.


    Sehr guter Beitrag. Es wären Unsummen (selbst für Hedge Fonds) nötig bei einem SMI-Titel, sehr riskant.


    Zudem würden die Anstrengungen meist indirekt über Derivate durchgeführt. Also müsste man wenn schon die Optionsumsätze anschauen.

  • Re: OC Oerlikon

    kentucky wrote:

    Quote


    Könnte da auch Manipulation am Kurs sein ?


    Das kommt darauf an, was du unter Manupulation am Kurs verstehst? Genau genommen, wird der Kurs durch jede Transaktion manipuliert.

    Wenn du ein paar Aktien kaufst, dann manipulierst du den Kurs für eine Hundertstelsekunde um einen Rappen nach oben, wenn ein Grossinvestor kauft, dann kann das den Kurs über mehrere Tage beeinflussen, nicht nur wegen des einen Investors selber, sondern weil es dann jede Menge Nachahmer gibt.


    Kursmanipulation in dem Sinne, dass irgend ein böses Ungeheuer den Kurs beeinflusst, nur damit du keine Gewinne machen kannst, ist ein weit verbreitetes Märchen. Es kann höchstens Mal sein, dass kurz vor einem Optionsverfall versucht wird, den Kurs noch über oder unter einen Strike zu bringen, dabei kann es aber höchstens um ein paar Rappen gehen und nur ganz kurzfristig.


    Leidtragende können die Besitzer der Optionen sein, für Aktienbesitzer spielt das keine Rolle.


    Ob du jetzt jemanden der Aktien verkauft, der böswilligen Manipulation bezichtigen willst, der damit den Kurs drücken will, musst du selber entscheiden. Wenn ich Aktien verkaufe, dann ist es weil ich entweder Gewinne einfahren oder Verluste begrenzen will und nicht weil ich dir keine Gewinne gönnen will...




    kentucky wrote:

    Quote
    Was denkt ihr ist bei dieser UBS wirklich Hopfen und Malz verloren, wie lange sollte man da noch Geduld aufbringen, was denkt ihr, ist ja erbärmlich wie sie dahinschleicht.


    Es kommt immer auf den Zeitpunkt an. Die UBS hat sich in den letzten zwei Jahren mehr als verdoppelt, das ist doch gar nicht so übel.

    Zur aktuellen Situation wurde schon oft geschrieben, dass zuerst mal die Widerstände bei 18.50 (da ist im Moment nicht klar, ob das schon geschehen ist oder nicht) und 19.50 gebrochen werden müssen, damit weiteres Kurspotential besteht.


    Gruss

    fritz

  • Re: OC Oerlikon

    fritz wrote:


    Denkst du UBS rutsch wieder bis 15 - 16 Fr. ab ?


    Sind das eher Gewinnmitnahmen heute was meinst du ?

  • UBS

    Wenn ich das wüsste....


    Ich denke, wir sehen jetzt, was in den letzten zwei Jahren schon ein paar Mal vorgekommen ist. Der Kurs nimmt Schwung auf, kann aber die harten Widerstände nicht nehmen und dadurch geht die Euphorie verloren und es wird wieder verkauft.


    Warum soll jetzt einer kaufen, wenn es so aussieht, dass es spätestens bei 19.50 wieder ansteht? Besser warten, bis 19.50 und 20 geschafft sind, auch wenn das Jahre dauert und dann einsteigen, wenn der Weg frei ist.


    Nur meine bescheidene Meinung.


    Gruss

    fritz

  • UBS

    fritz wrote:


    wer sagt dir, dass bei z.b. 21.50 nicht wieder ein solcher Widerstand ist?