UBS
Also die UBS wäre Blöd wen sie nicht Kommunizieren würde das die Kundengeldabflüsse gestopt worden währen aber du kannst dir Sicher sein aus den Zahlen Morgen wird man entnehmen können ob und wie viel Kundengelder Abgeflossen sind.
Also die UBS wäre Blöd wen sie nicht Kommunizieren würde das die Kundengeldabflüsse gestopt worden währen aber du kannst dir Sicher sein aus den Zahlen Morgen wird man entnehmen können ob und wie viel Kundengelder Abgeflossen sind.
Hat da bereits jemand Insiderinfos...
s3arch wrote:
QuoteHat da bereits jemand Insiderinfos...![]()
Ja
:mrgreen: :oops:
(*blöff*)
hmmm.. wird wahrscheinlich eine Woche für die Finanzwerte, nach deren Abschläge seit Wochen :oops:
Das wären meine Insider-Infos
22:01:37
08-02-2010 13:48 AUSBLICK/UBS 2009: Konzernverlust von durchschnittl. knapp 3,5 Mrd CHF erwartet
Zürich (awp) - Die UBS AG veröffentlicht am Dienstag, 9. Februar, das Geschäftsergebnis zum vierten Quartal und zum Geschäftsjahr 2009. 12 Analysten haben dazu folgende Schätzungen:
Q4 2009
(In Mio CHF) AWP-Konsens Q3 2009 Q4 2008
Konzernergebnis 379 -564 -9'563
(In Mrd CHF)
Verwaltete Vermögen 2'265 2'258 2'174
Nettoneugeld -22,6 -36,7 -85,8
(In
Tier-1-Ratio 15,5 15,0 11,0
2009
(In Mio CHF) AWP-Konsens 2008A
Konzernergebnis -3'487 -21'292
Gewinn vor Steuern
Investment Banking -6'519 -34'300
-WM&Swiss Bank 3'660 6'013
-WM Americas -42 -823
-Asset Management 298 1'333
(In Mrd CHF)
Nettoneugeld -112 -226
Nettoneugeld WM&Swiss Bank -69 -107
FOKUS: Die UBS wird das Geschäftsjahr 2009 den Schätzungen zu Folge erneut mit einem Verlust abgeschlossen haben. Der Fehlbetrag dürfte allerdings deutlich geringer als im Vorjahr ausgefallen sein. Die Analysten gehen davon aus, dass die Bank im vierten Quartal wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt ist. Dies trotz Weiteren, aber im Quartalsvergleich geringeren Verlusten auf eigene Verbindlichkeiten. In den beiden Vorquartalen wurde das Ergebnis zudem durch Sondereffekte wie Verluste aus dem Verkauf der brasilianischen Pactual belastet.
Wie der AWP-Konsens zeigt, bewegen sich die Schätzungen der Analysten in einem vergleichsweise breiten Band. Daraus ergibt sich Raum für positive wie negative Überraschungen. Da auf Jahresbasis ein Verlust resultieren dürfte, rechnet der Markt mit keiner Dividendenzahlung.
Im Zentrum des Interesses steht die Entwicklung der Neugelder in der Kerndivision Wealth Management&Swiss Bank. Seit Ende 2007 verzeichnet das Institut einen hohen Abfluss von Kundengeldern. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Wende auch im vierten Quartal nicht geschafft wurde, da der Steuerstreit mit den USA und die Steueramnestie in Italien ihre Spuren hinterlassen haben dürften. Aussagen der Bank zu entnehmen ist immerhin, dass in Asien wieder Nettozuflüsse zu verzeichnen sind. Diese dürften nach Ansicht einiger Experten einen Teil der Abflüsse in Europa wettgemacht haben.
Im weiteren interessiert der Stand der Reorganisation des Investment Bankings. Einzelne Analysten erwarten, dass diese Sparte im vierten Quartal und damit früher als erwartet in die Gewinnzone zurückgekehrt ist. Dabei dürfte ihrer Ansicht nach positiv zu Buche geschlagen haben, dass die Lohnkosten auf Grund regulatorischer Vorschriften geringer ausgefallen sind.
ZIELE: Die UBS präsentierte Mitte November ihre mittelfristigen Ziele anlässlich eines Investorentags. Wie von vielen Marktteilnehmern erwartet, setzte CEO Grübel der Bank dabei in Zahlen ein konkretes Ziel. Danach strebt die Bank in einem Zeitraum von drei bis fünf Jahren einen Vorsteuergewinn von rund 15 Mrd CHF an. Gleichzeitig will die Bank eine Cost/Income-Ratio von 65 bis 70% und eine Eigenkapitalrendite (RoE) von 15 bis 20% erarbeiten.
Im Wealth Management hat sich die Bank ausserdem über eine Zeitspanne von drei bis fünf Jahren eine Zuwachsrate im Neugeld von 5% der verwalteten Vermögen pro Jahr zum Ziel gesetzt.
PRO MEMORIA: Das Bundesverwaltungsgericht hiess im Januar die Klage einer amerikanischen UBS-Kundin gut, die Beschwerde gegen die Auslieferung ihrer Kontendaten an die US-Steuerbehörde eingereicht hatte. Damit hat sich in Sachen Steuerstreit zwischen der USA und der UBS, der mit dem im vergangenen August erzielten Abkommen zwischen der USA und der Schweiz beigelegt schien, neue Unsicherheit eröffnet. Wie das Problem gelöst werden kann, liegt indes in den Händen der Politik und nicht bei der UBS.
Noch nicht abschätzbar sind im weiteren die Konsequenzen, die sich aus den Plänen der US-Regierung, das Bankensystem neu zu regulieren und eine Sondersteuer einzuführen, auf die Ertragsentwicklung der UBS ergeben könnten.
Ungewiss ist auch, ob sich unter den gestohlenen Daten, die der deutschen Regierung zugespielt wurden, auch solche von UBS-Kunden befinden. Die Unsicherheit deutscher Bankkunden dürfte durch diese Aktion allerdings gestiegen sein und langfristig ihre Spuren hinterlassen.
sig/tp/dl
Tja damit wäre wohl auch schon Besiegelt wohin die Reise Morgen geht, zumal der DJ Tiefrot ist und es am Schluss nicht zu einer erholung gekommen ist sondern eher zu einer kleinen Vorpanik....
Bei welchem Preis werdet ihr die UBSN Aktie wieder Kaufen mein Traum wäre 3 CHF aber wie gesagt bin Realistisch 8-9 CHF wen es am gesammtmarkt so weiter geht.
Wow da scheinen sich ja die Analysten so ziemlich einig zu sein was die Zahlen angeht. Moment ich würfel auch mal noch ein bisschen mit.
Denke aber nicht, dass es morgen so schlimm kommen wird obwohl der Dow tiefrot ist. Denke der SMI wird noch grün im Laufe des Morgens.
Bei CHF 8.-- kaufe ich mir auch wieder einmal eine schöne Portion UBS Aktien. Da sollte nicht viel schief gehen
Nur bis dahin ist es noch eine lange Reise.
Also wenn's tatsächlich nochmals in den Bereich von CHF 8-9 gehen sollte, dann bin ich aber ganz sicher mit einer üppigen Position dabei, wobei ich mir das eigentlich nicht so wirklich vorstellen kann. Die UBS hat im Verhältnis zum Gesamtmarkt schon deutlich korrigiert.
Aber damit's morgen grün wird müsste der Grübel schon für eine riesen Überraschung sorgen. Vielleicht ja ein neues Steuersparmodel in Richtung Offshore-Swiss-Banking auf den Kanalinseln oder in Delaware?
Zum schmunzeln…!?
Geduld, geduld, man gibt (nimmt) sein (das) Bestes, dass dieses Ziel erreicht wird…!
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Poor_Banker wrote:
QuoteAber damit's morgen grün wird müsste der Grübel schon für eine riesen Überraschung sorgen. Vielleicht ja ein neues Steuersparmodel in Richtung Offshore-Swiss-Banking auf den Kanalinseln oder in Delaware?![]()
Korrekt, viele andere bleiben auch nicht mehr übrig.. evt noch BVI oder Valetta?
Delaware tönt passend - bisschen den dj stützen
Grübel sagt Morgen er und alle seine Angestellten Weltweit Verzichten auf jeglichen Bonus, sie Verpflichten sich ebenfalls ihre Investmant Banking Sparte Abzustossen und wieder dahin zu gehen womit die UBS gross wurde.
Dan sehen wir Grüne Kurse aber ich glaube so wie viele hier nicht an ein Wunder, und von Grübel hab ich seit der letzten GV kein ehrliches Wort gehört.
Bzw. alles was damals an der GV den Aktionären Versprochen wurde, ist mit Füssen getreten worden der Type ist keinen deut besser als sein Vorgänger.
Das Problem von Grübel ist einfach, er hat sich nun von der CS zur UBS begeben er hatte das Glück bei der CS damals das die Wirtschaftserholung eingesetzt hat und die Bank auch ohne sein Zutun wieder zu neuer Stärke fand.
Dan wat er den Mund bei der UBS ein wenig zu weit aufgerissen und kann jetzt nicht einfach Abhauen, so muss er aussitzen bis die Wirtschafserholung eintrifft damit er sagen kann hey ich habs euch gesagt wegen mir ist die UBS wieder Back
Man hätte evtl. damals garkeine Rettungspakete Schnüren sollen weltweit hätte man die Banken in den Ruin laufen lassen sollen mit aller Konsequenz daraus. Seit mehr als einem Jahr Pumpen alle Staaten Geld in den Markt für Probleme welche dieser Sektor selbst Verursacht hat, und belangt wurde bisher noch keiner.
Auch im wissen das ich mich wiederhole, jetzte Putzfrau bei der UBS hat mehr Verantwortung als der CEO oder sonst ein Bank Angestellter.
Die ist nähmlich Verantwortlich wen das WC mal nicht Sauber ist und kann nicht sagen hey, ich kann nichts dafür..... und wird dann vom Staat Quersubventioniert.
EDIT: Und das Schreibe ich in der Gewissheit das ich mit der UBS schon viel Geld gemacht habe.... die Meinungen der Leute welche mit EK 50 oder mehr bei der UBS Investiert sind wäre mal Interessant.
Erst jetzt gsehen glaubt die UBS bzw. die Ökonomen der UBS wirklich was die da Schreiben??? X_o glauge die haben Freebases Gras geraucht.
http://www.ubs.com/1/g/media_o…leases.html?newsId=174697
Die Presse News mit den Zahlen kommen jetzt 6:15 Uhr Ortszeit erst hies es 6 Uhr dan 5:45 Uhr jetzt 6:15 Uhr
Quartalsbericht (auf Englisch)
Um 9:00 Uhr Ortszeit gibts die Live Präsentation der Geschäftsergebnisse On Demand auf folgender Seite.
http://www.ubs.com/1/g/media_overview/media_switzerland.html
Immerhin sind sie wieder in den Schwarzen Zahlen, wobei die Netto Neugeldabflüsse weiterhin hoch sind.
09-02-2010 06:40 UBS im vierten Quartal mit Konzerngewinn von 1'205 Mio CHF - Hoher Geldabfluss
Zürich (awp) - Die Grossbank UBS kann im vierten Quartal 2009 mit einem Konzerngewinn von 1'205 Mio CHF erstmals seit langem wieder einen Überschuss ausweisen. Im Vorquartal respektive im Vorjahr hatte das Institut einen Verlust von 564 Mio CHF beziehungsweise von 9'563 Mio CHF verbucht. Für das Gesamtjahr 2009 weist die UBS einen Konzernverlust von 2'736 Mio CHF aus, wie das Institut am Dienstag mitteilt.
Die Grossbank verzeichnete im vierten Quartal konzerweit einen Nettogeldabfluss von 56,2 Mrd CHF. Dabei flossen im Wealth Management & Swiss Bank Kundengelder im Umfang von 33,2 Mrd CHF und im Wealth Management Americas von 12,0 Mrd CHF ab. Im Global Asset Management zogen Kunden Gelder in der Höhe von 11,0 Mrd CHF ab. Insgesamt entzogen Kunden der Bank im Jahr 2009 147,3 Mrd CHF an Vermögen. Per Ende Dezember verwaltete das Institut Kundenvermögen in der Höhe von 2'233 Mrd CHF nach 2'258 Mrd CHF per Ende September 2009.
In der Investment Bank fiel ein Vorsteuergewinn von 297 (VQ -1'370) Mio CHF an. Wealth Management & Swiss Bank erzielte einen Gewinn von 1'109 (792) Mio CHF und das Wealth Management Americas einen solchen von 178 (110) Mio CHF.
Die von der UBS erzielten Resultate lagen auf Stufe Reingewinn über, beim Nettoneugeld unter den Prognosen. Im Schnitt hatten die Analysten für das vierte Quartal einen Konzerngewinn von 379 Mio und für das Gesamtjahr einen Verlust von 3'487 Mio CHF prognostiziert. Beim Neugeld hatten sie im letzten Jahresviertel mit einem Abfluss von netto 22,6 Mrd CHF kalkuliert.
Die UBS weist per Ende Dezember eine Tier-1-Ratio von 15,4% verglichen mit 15,0% per Ende des dritten Quartals aus. Die Bilanz nahm auf 1'341 (VQ 1'476) Mrd CHF ab und die gesamten risikogewichteten Aktiven gemäss Basel II verringerten sich auf 206,5 (210,Cool Mrd CHF.
Die UBS rechnet auch in unmittelbarer Zukunft mit weiteren Geldabflüssen und einem gewissen Margendruck. Vor dem Hindergrund der Rückkehr in die Gewinnzone im letzten Quartal 2009 blicke das Management aber zuversichtlicher in die Zukunft. Für die kommenden Quartale erwartet die Grossbank insbesondere, dass sich die verbesserte operative Effizienz, die Risikominderung sowie der Neuaufbau und die Neuausrichtung der Geschäfte positiv auswirken werden.
Die Bekämpfung der Ursachen der Nettoneugeldabflüsse habe weiterhin Priorität. Die Bank zeigt sich aber zuversichtlich, dass die ergriffenen Massnahmen erfolgreich sein werden. Gleichzeitig geht die UBS davon aus, dass sich die Performance der Investment Bank im Jahr 2010 verbessern wird. Dies unter anderem, weil die verbleibenden Risikopositionen die Ergebnisse künftig weniger stark beeinflussen werden.
sig/gab/ra
Obwohl ein deutlich über den Erwartungen liegender Gewinn fürs Q4 zu verzeichnen ist, bleibt die Frage: wann werden die Nettogeldabflüsse wieder in Nettogeldzuflüsse drehen?
Ich nehme an wenn die UBS weiterhin Gewinne schreibt, der Sturm der "Steuerthematik" sich legt und Grübel weiterhin einen guten Job macht werden wir in 2-3 Quartalen wieder Nettogeldzuflüsse sehen.
Sehr hohen Gewinn:D ...aber auch sehr hohe Netto Geldabflüsse... :oops: Dass die Bank wieder profitabel arbeitet, sollte den Kunden wieder verlorenes Vertrauen zurückgeben und somit könnten die Geldabflüsse gestoppt werden. Ich rechne jedenfalls damit fürs 1.Q. 2010. Was meint ihr?
Tiesto wrote:
QuoteSehr hohen Gewinn:D ...aber auch sehr hohe Netto Geldabflüsse... :oops: Dass die Bank wieder profitabel arbeitet, sollte den Kunden wieder verlorenes Vertrauen zurückgeben und somit könnten die Geldabflüsse gestoppt werden. Ich rechne jedenfalls damit fürs 1.Q. 2010. Was meint ihr?
Ich glaue nicht, dass wir schon im Q1 2010 wieder Nettogeldzuflüsse sehen werden.
Die Unsicherheit/Problematik bei der Steuerthematik hat wohl schon im Jan/Feb 2010 schon einige Mia. an Abflüssen ausgelöst (Deutschland, Frankreich, Italien, etc.) aber wenn wir im Q3 oder Q4 wieder Zuflüsse sehen, wäre das auch schon sehr gut. Hauptsache die Abflüsse in Q1 und Q2 werden kleiner. Bsp. Q1: 30 Mia. und Q2: 15 Mia. um dann im Q3 das Vorzeichen zu wechseln.
Tiesto wrote:
QuoteSehr hohen Gewinn:D ...aber auch sehr hohe Netto Geldabflüsse... :oops: Dass die Bank wieder profitabel arbeitet, sollte den Kunden wieder verlorenes Vertrauen zurückgeben und somit könnten die Geldabflüsse gestoppt werden. Ich rechne jedenfalls damit fürs 1.Q. 2010. Was meint ihr?
...Vertrauen kehrt zurück, die 1% Geldabflüsse kommt der UBS zugute, weniger Personalaufwand, weniger Boni etc. Könnte das Jahr der UBS werden, ähnlich CS letztes Jahr die einen Kurssprung Zwischenzeitlich von fast 200% aufweiste
Tiesto wrote:
QuoteSehr hohen Gewinn:D ...aber auch sehr hohe Netto Geldabflüsse... :oops: Dass die Bank wieder profitabel arbeitet, sollte den Kunden wieder verlorenes Vertrauen zurückgeben und somit könnten die Geldabflüsse gestoppt werden. Ich rechne jedenfalls damit fürs 1.Q. 2010. Was meint ihr?
Hallo Tiesto
Ich denke nicht, dass das Vertrauen zurückkehrt!
Begründung:
Fast alle Banken sind im 2009 profitabel gewesen, die UBS erst im letzten Quartal!
Die Investitionen der Zentralbanken neigen langsam zu Ende und weitere Verluste für Banken sind in Reichweite!
- Kreditkartenkrise
- Staaten nahe am Ruin
- Druck der Staaten auf die Schweiz, speziell auf die UBS
- Neue Börsennkrise ???
- Immobilienverluste aus Europa
usw, usw
Eine kurzfristige Erholung gegen 16-17 liegt drin, weiter denke ich kaum.
Zuletzt wie du schon erwähnt hast, steigen die Kundengeldabflüsse immer weiter!
Ein Vertrauen könnten Sie setzten (moralisch) indem sie die Bonis stoppen würden!
Jaja, die Arbeitnehmer laufen davon, immer die gleiche Ausrede......
Der Abschluss "sieht gut aus", nur glaubt ihnen diese geschönten Zahlen nicht einmal die 1. Lehrjahrtochter! :idea: :idea: :idea:
UBS ist auch weiterhin kein Kauf!
Fazit: Halten bis auf weiteres... :roll: :roll: :roll: