ubs
die 20fr so schnell glaub ich noch nicht aber bin auf freitag gespannt. aber mal sehen wer den besseren richer hat?
die 20fr so schnell glaub ich noch nicht aber bin auf freitag gespannt. aber mal sehen wer den besseren richer hat?
Wetten,dass die nochmals eine Kapitalerhöhung durchführen in den nächsten 12 Monaten.
das kann sehr gut möglich sein also ausschliessen würd ich es nicht.
profit wrote:
ZitatWetten,dass die nochmals eine Kapitalerhöhung durchführen in den nächsten 12 Monaten.
1. was macht dich so sicher?
2. wieviel willste wetten? :lol:
also das mit dem bestechungsfall kann aber auch sehr gut eine erfindung der amis sein. weil wo sind die beweise,fakten? um zeit zu schinden und den fall vor gericht zu bringen. also ich bin mir schon sehr sicher das der fall vor gericht geregelt wirt. und das heist sehr sicher ein taucher für ubsn ab freitag,montag. :roll:
kleinerengel wrote:
ZitatAlso ich steig jetzt morgen auch mal in einen call. Denke UBS hat von allen SMI-Titeln noch am meisten Potenzial nach oben. (Gegen unten ja nur knapp 14 *g*)Wenn good News kommen und die Zahlen schon besser geworden sind, sehen wir vielleicht ganz schnell die 20.
Bin heute in UBSTS rein... Langfristiger Call; UBS ist mir etwas zu undurchsichtig ;-)... spekuliere jedoch auch auf Steigende Kurse wenn endlich eine Einigung gefunden wurde.
MarcusFabian wrote:
ZitatAlles anzeigenTraders wrote:
Würden dann die Aktienmärkte noch 20% unter dem Allzeithoch stehen?
Was heisst schon "eingepreist"?
Wir sind im Moment in der Situation wo es heisst: "Leute, noch geht es uns gut aber leider sieht es so aus, dass ein paar magere Jahre vor uns liegen werden, wo es uns schlechter geht."
Fein, nun sind die Börsen halt ein paar Prozent im Vorfeld gesunken. Nichts desto trotz: Die Magere Zeit muss erst noch durchlitten werden. Für die Fehler der Vergangenheit muss irgend wer bezahlen. Das ist nicht einfach so vom Tisch zu wischen, indem man sagt: "Ok, ich hab's zur Kenntnis genommen und eingepreist und jetzt gehen die Märkte wieder nach oben."
Um einigermassen beim Thema UBS zu bleiben: Ist schon raus, wer für die Milliarden, die jetzt in AMBAC verlocht werden bezahlen soll?
Wieviele von den maximal Fr. 44 Mrd Sub-Prime Debakel wird die UBS in den nächsten Jahren abschreiben müssen? Bei den bisherigen 10 Mrd wird's wohl kaum bleiben.
Und wie lange wird UBS keine oder nur geringe Dividende zahlen bis alle Schieflagen (Subprimes und solche, die erst noch an die Oberfläche kommen) bereinigt sind?
Wieviel ist tatsächlich eingepreist? 10%? 25%?
ich find die postings von MF gut... da lag der preis für UBSN noch um die 30fr.
falls du noch hier rein schaust, MF was denkst du wird mit der UBS geschehen??
auch die "tolle" AMBAC liegt nun bei 0.77 döllis :cry:
balzers99 hat geschrieben
Quote:
Zitat...empfehle ich die alten postings mal durchzulesen so ab seite 8 bis 15 recht amüsant im nachhinein...
Hab s gemacht. Nicht mal so uebel wie einige Leute hier prophetisiert haben wie viel uebler das Uebel werden kann/geworden ist – im Gegensatz zur einschlaegigen Finanzpresse. Sogar mein humbler post kann ich stehen lassen http://tinyurl.com/mc4lce . Uebrigens: der darin zitierte Prof Frank Partnoy schrieb schon anno dazumal … im 2006:
“...Credit default swaps (note ecoego: aktuell AIG) also raise systemic concerns...the rush to unwind a vast array of interconnected contracts could create serious liquidity problems … a crisis involving credit derivatives would cause convulsions throughout the international financial markets...”
Gegenwaertig fragt man sich: muss noch mehr Kapital rein in die UBS? Ich sage mal: die kommen nicht drum herum. Ob vom Markt oder nochmals Liquiditaet, Bilanz-Erleichterung via Staat, SNB, das werden wir in den naechsten paar Q-s sehen. Es kann aber auch radikaler kommen: Re-sizing, Aufsplittung mit geordnetem Glaeubigerschutz, wenn s so was geben kann, bei diesem Monster. Und vorausgesetzt der Schweiz, der SNB wird geholfen von der restlichen Finanzwelt, den anderen Zentralbankers, dem IMF wenn s schlimm kommt.
Schwarzmalerei? Vielleicht oder auch nicht. Zur allgemeinen Ernuechterung: Ausserbilanz-Zahlen anschauen http://tinyurl.com/lku7u9 (page 21) How about Zehntausende von Milliarden oder 47 Billionen (Anglo Trillion) Derivative “notional” Kontraktvolumen? Wie man bei AIG gesehen hat, wenn die Gegenpartei nicht mehr mitspielt, koennen trotz “notional” value auch mal ganz reelle, ganz gewaltige Kontraktverpflichtungen entstehen. God help us dem ist nie so – sonst bye, bye...
bye
Und da es bis am Freitag wieder keine "Einigung" geben wird, wird der Termin halt auf den 10ten verschoben! :roll:
"US-Richter Alan Gold erklärte sich auch bereit, den Prozessbeginn um eine Woche auf den 10. August zu verschieben, falls die beiden Parteien dies wünschten."
Quelle: ...swissinfo.ch
Das sind halt "Bundesminuten" :lol:
... wir stehen wenige Minuten vor einer Einigung ...
Quote:
ZitatDer Countdown für die Gerichtsverhandlung am Montag läuft: Neben UBS-Vertretern werden auch Vertreter vom Bund und der Finma verhört. Es seid denn, die Parteien einigen sich auf einen Vergleich.Alles anzeigenDer Zeitplan ist nach einer Eingabe festgelegt worden, welche die Parteien am Mittwochnachmittag bei Richter Alan Gold im Bundesbezirksgericht von Miami, Florida, eingereicht haben. Die Anwälte machen darin einen Vorschlag für den zeitlichen Ablauf der Verhandlung.
Bis zu zehn Stunden wird die Anhörung demnach dauern. Bei Bedarf kann sie auf den Dienstag ausgedehnt werden.
Wie üblich meldet sich nach dem Plan, der der Nachrichtenagentur SDA vorliegt, zuerst der Verteter der Steuer- und Justizbehörden zu Wort. Als Kläger hat er etwa 30 Minuten Zeit, darzulegen, warum die USA die Herausgabe der 52'000 Kontendaten von der Schweizer Grossbank fordern.
Danach ist den Anwälten der UBS eine halbe Stunde zu ihrer Verteidigung beigemessen. Als Amicus Curiae Freund des Gerichtes auf Seite der UBS wird als Dritte die Schweiz für rund 20 Minuten zu Wort kommen und aufzuzeigen versuchen, warum die Bank die Daten nach Schweizer Gesetz den USA nicht übergeben darf.
Anschliessend werden die zwei Mitglieder der amerikanischen Steuerbehörde IRS, Daniel Reeves und Barry Shott, für je rund 45 Minuten ins Kreuzverhör genommen. Der Fall beruht im Wesentlichen auf ihren Ermittlungen.
Als Zeugin für die UBS tritt danach die Westschweizer Professorin Isabelle Romy auf. Danach werden die Zeugen der Schweiz, der Leiter der FINMA-Rechtsabteilung, Urs Zulauf, und der stellvertretende Direktor des Bundesamtes für Justiz, Rudolph Wyss zum Verhör geladen.
Der stellvertretende Chef der Abteilung für internationales Steuerrecht der eidgenössischen Steuerverwaltung, Eric Hess, der ebenfalls eine Vorladung erhielt, muss nicht nach Miami, wenn ihn der Richter nicht persönlich vernehmen will.
Bevor die Anwälte zu ihren fast einstündigen Schlussplädoyers kommen, wird gemäss Zeitplan eine halbe Stunde eingeräumt, um bestimmte Zeugen ein zweites Mal in den Stand zu bitten. Auch der Schweizer Vertreter darf ein bis zu 30-minütiges Schlussplädoyer abgeben.
Der Anwalt der USA kann dann noch in einem letzten, viertelstündigen Auftritt versuchen, die Schlussargumente der UBS und der Schweiz zu entkräften. Der Entscheid des Richter fällt nicht an der Verhandlung. Dieser wird üblicherweise rund einen Monat nach der Anhörung schriftlich bekannt gegeben.
UBS/US-Klage: Anwälte reichen Zeitplan für Verhandlungsablauf ein
Miami/Bern - Kommt es bis am Freitagmorgen zu keinem Vergleich zwischen der Schweizer Grossbank UBS und den US-Justizbehörden, wird die Schweiz an der für Montag angesetzten Gerichtsverhandlung voraussichtlich zweimal das Wort ergreifen: 20 Minuten zur Eröffnung und 30 Minuten im Schlussplädoyer.
Dies geht aus einer gemeinsamen Eingabe hervor, die die Parteien am Mittwochnachmittag bei Richter Alan Gold im Bundesbezirksgericht von Miami, Florida, einreichten. Die Anwälte machen darin einen Vorschlag für den zeitlichen Ablauf der Verhandlung.
Bis zu zehn Stunden wird die Anhörung demnach dauern. Bei Bedarf kann sie auf den Dienstag ausgedehnt werden.
Wie üblich meldet sich nach dem Plan, der der Nachrichtenagentur SDA vorliegt, zuerst der Vertreter der Steuer- und Justizbehörden zu Wort. Als Kläger hat er etwa 30 Minuten Zeit, darzulegen, warum die USA die Herausgabe der 52'000 Kontendaten von der Schweizer Grossbank fordern.
Danach ist den Anwälten der UBS eine halbe Stunde zu ihrer Verteidigung beigemessen. Als Amicus Curiae Freund des Gerichtes auf Seite der UBS wird als Dritte die Schweiz für rund 20 Minuten zu Wort kommen und aufzuzeigen versuchen, warum die Bank die Daten nach Schweizer Gesetz den USA nicht übergeben darf.
Anschliessend werden die zwei Mitglieder der amerikanischen Steuerbehörde IRS, Daniel Reeves und Barry Shott, für je rund 45 Minuten ins Kreuzverhör genommen. Der Fall beruht im Wesentlichen auf ihren Ermittlungen.
Als Zeugin für die UBS tritt danach die Westschweizer Professorin Isabelle Romy auf. Danach werden die Zeugen der Schweiz, der Leiter der FINMA-Rechtsabteilung, Urs Zulauf, und der stellvertretende Direktor des Bundesamtes für Justiz, Rudolph Wyss zum Verhör geladen.
Der stellvertretende Chef der Abteilung für internationales Steuerrecht der eidgenössischen Steuerverwaltung, Eric Hess, der ebenfalls eine Vorladung erhielt, muss nicht nach Miami, wenn ihn der Richter nicht persönlich vernehmen will.
Bevor die Anwälte zu ihren fast einstündigen Schlussplädoyers kommen, wird gemäss Zeitplan eine halbe Stunde eingeräumt, um bestimmte Zeugen ein zweites Mal in den Stand zu bitten. Auch der Schweizer Vertreter darf ein bis zu 30-minütiges Schlussplädoyer abgeben.
Der Anwalt der USA kann dann noch in einem letzten, viertelstündigen Auftritt versuchen, die Schlussargumente der UBS und der Schweiz zu entkräften. Der Entscheid des Richter fällt nicht an der Verhandlung. Dieser wird üblicherweise rund einen Monat nach der Anhörung schriftlich bekannt gegeben.
Schnäpplijeger
Mein KO erreicht bald wieder meinen EP
Immer Panik und dann schnell wieder kaufen :roll:
Es würde mich gelüsten, gegen 12.- oder etwas drunter, nochmals kurz einzusteigen.
Bin 100% dabei die Verhandlung wird den Preis wohl eher nach Unten Drücken als Steigen lassen, egal wie das ganze ausgeht die UBS geht nicht unter und wird sich schon wieder erholen.
Bei 12 wäre ich auch wieder dabei dan ein Jahr warten und sich Freuen.
@ 12 sfr Boys!!! Traum weiter ..Besser jetzt einsteigen und bei 20 verkaufen. sfr 12 kommt nicht mehr...also sei vernuftig buy now...just a tip...
The-Saint wrote:
ZitatBin 100% dabei
Du hast dein ganzes Depot in UBS investiert? :?
Gruss
fritz
Nö ich werde 100% Einsteigen bei 12 CHF ich bin bei 3S mit einem grossen Posten dabei.
Ich bin zwar der Meinung UBS kann garnicht Down gehen von daher eine Sichere Investition aber alle Kohle in diese Firma zu Stecken nadem ich bei der letzten GV Anwesend war ne Danke.
Da Klaffen Riesen Löcher zwischen Versprechen und der Realität.
The-Saint wrote:
Zitat...ich werde 100% Einsteigen bei 12 CHF...
The-Saint wrote:
ZitatIch bin zwar der Meinung UBS kann garnicht Down gehen...
:roll: :? Irgendwas passt da nicht zusammen...
Gruss
fritz
angesichts des bevorstehenden Nationalfeiertags sei der Vergleich einmal mehr erlaubt.
Auf die Nachricht aus den Usa, dass der Gerichtstermin nochmals bis am 10. August aufgeschoben wird, hat der UBS einen Schub nach oben verliehen. Eindrücklich, wie dies im day chart aussieht.
EILMELDUNG
UBS und US-Steuerbehörden haben sich auf Vergleich
geeinigt =
Miami (sda) Im Steuerstreit zwischen der UBS und den
US-Behörden kommt es zu einem Vergleich. Dies wurde
dem zuständigen Richter von den beiden
Prozessparteien am Freitag an einer Telefonkonferenz
mitgeteilt. Um sich auch noch über die letzten
Details des Vergleichs zu einigen, wurde der auf
Montag angesetzte Gerichtstermin erneut verschoben.