• UBS - Asylmissbrauch

    @ Meveric


    - Es gebührt Dir ein grosses Lob, dass Du offensichtlich als Schweizer mit Immigrationshintergrund fähig bist, wie in Punkten 1-6 gut beschrieben, offensichtliche, leider schwere Schwachstellen der UBS zu benennen, ohne pers. Beleidigungen. Danke.




    Allgemeines;


    - im übrigen verteidigt doch Meveric sein neues Heimatland Schweiz, indem er sich offensichtlich am

    Asylmissbrauch/Drögeler (vgl. Basel Matthäusquartier/Kleinbasel,

    Aufteilung unter Balkan/Afrika) wenigstens noch "stört" und dies auch MUTIG "kundtut", wenn auch ironisch.


    - übrigens, wieso darf die UBS überhaupt das geschützte Wort "Schweiz" immer noch i.s. Logo tragen, auch noch nach dem aktuellen "Steuerskandal" in USA ?


    - werden nicht alle exportorientierten KMU-Betriebe der Schweiz dadurch automatisch im Ausland unnötig diskreditiert, somit geschädigt ?


    Muss nicht primär ein "Rechtsstaat Schweiz" verteitigt werden ?


    - fragen wir uns doch eher, was bedeutet es, wenn der BUNDESRT als rechtspolitische, staatlich-ethische "oberste"-Instanz, anstatt dieses "UBS-Steuer-Gebahren" jetzt endlich klar zu verurteilen, dieses auch noch verteitigt & mit Steuergeldern sogar nachfinanzieren lässt, ohne das Volk (die Zahler) zu befragen, auch nachträglich nicht ?




    - NOTRECHT, JA, DAS R E C H T IST HIER DOCH ARG IN N O T GERATEN,

    oder etwa nicht ?


    :roll: *wink* :idea: :arrow:


    .

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Re: UBS - Asylmissbrauch

    Quote:

    Quote


    - Es gebührt Dir ein grosses Lob, dass Du offensichtlich als Schweizer mit Immigrationshintergrund fähig bist, wie in Punkten 1-6 gut beschrieben, offensichtliche, leider schwere Schwachstellen der UBS zu benennen, ohne pers. Beleidigungen. Danke.


    Wieso muss das eigl noch heutzutage erwähnt werden so Ausdrücke wie:


    Schweizer mit Migrationshintergrund??


    Selbst Blocher und alle anderen Schweizer haben doch einen Migrationshintergrund, alle sind doch mal eingwandert wer das nicht weiss soll mal Geschichtsbücher lesen.

  • UBS

    marco wrote:

    Quote
     

    PS; Ich denke der Rechtssitz der UBS ist in der Schweiz oder nicht?


    Da ist doch der Rechtssitz des Konzerns nicht entscheidend, man kann doch deshalb nicht Gesetze eines anderen Landes verletzen. Auf dem Hoheitsgebiet eines Landes gelten auch dessen Gesetze, also Gesetze die in den USA gebrochen wurden werden auch dort abgeurteilt.

  • UBS

    @Fruti aka..

    Über meinen Charakter musst du dir überhaupt keine Gedanken und Schreibereien machen.

    Bisher kam ich mit dem sehr gut zurecht.

    Lass mir auch dein "Vaterland" grüssen.

    Schade und Bedauerlich, dass einige User alles immer so persönlich nehmen.

    Wenn man hier seine Meinung veröffentlichen möchte, dann sollte man auch eine gewisse Kritik einstecken können. Sorry.

    Wünsche dir noch einen schönen Mittag, Manfred

    Geniesst euer Leben, aber so,- dass ihr auch unseren Nachfolgern noch etwas übrig lässt !

  • UBS

    Fruti aka. BlizZarD wrote:


    Dein Posting spricht ja wohl für sich selber. :oops:


    Von Demokratie und Meinungsfreiheit scheinst Du nicht viel zu halten. :oops:


    Bist politisch sicher in Kreisen nahe der SVP zu hause, so nach dem Motto: Ich akzeptiere jede Meinung so lange sie die gleiche ist wie meine. :lol: :lol:

  • UBS

    @ Manfred

    Auch Dir einen angenehmen Mittag]


    @ Kapitalist

    Ich akzeptiere auch andere Meinungen. Aber sie müssen auf Fakten beruhen.. !

    Über meine politischen Kreise muss hier wirklich nicht diskutiert werden.. Aber du liegst nicht weit daneben.


    Freundliche Grüsse

    Fruti aka. BlizZarD

  • UBS

    Richtig. Mag sein dass meine Wortwahl manchmal nicht so passend ist. Entweder lese ich zu wenig um schöne Wörter zu kennen oder halt das falsche. *wink*


    @Frutta


    Ja die UBS hat Fehler gemacht. Schwerwiegende Fehler.


    Gesetz. Also ich wüsste nicht wieso da das Schweizer Gesetz gelten sollte. Den Amis ist doch das Bankgeheimnis egal. Die Häuser stehen in Amerika, also gelten die dortigen Gesetze, so sehe ich das.


    Der Bundesrat kann hier leider nur heisse Luft versprühen. Ein Vergleich, besser gesagt eine Kaution für den ersten Freispruch könnte in naher Ferne liegen.


    Was heisst das. Die USA zeigt allen anderen Länder vor, wie in Zukunft in der Schweiz Geld zu holen ist wenn es der eigenen Wirtschaft nicht mehr gut geht.


    Wir haben den Amis Oel und Benzin ausgeliehen, als diese keines mehr hatten und es im eigenen Land wegen dem Dammbruch in New Orleans zu einem Kollaps kam.


    Nun geht es der halben Welt schlecht wegen der Amerikaner und was passiert? Anstatt sich zu entschuldigen rührt Deutschland, Herr Steinbrück, der Yes we can von Amerika alle und viele andere im grossen Geldtopf Schweiz um die eigenen Länder ein wenig zu sanieren.


    Die Amerikaner haben ihren Milliardenbetrüger Maidoff hinter Gitter. Eine einzige Person welche so viele Milliarden hat verschwinden lassen.


    Ich denke nicht das der Volkswirtschaftliche Schaden durch die UBS in den USA so gross ist wie diejenige von Maidoff auf der ganzen Welt.


    Nun soll eine ganze Bank mit all ihren Angestellten, auch in den USA wo diese Personen auch Steuern zahlen und die Schweiz mit all Ihren 7.5 Millionen Einwohnern leiden? Wegen ein paar Millionen Steuern.


    Ich habe gehofft, dass der Yes We Can eine neue Ära der Bankenüberwachung in Amerika oder der ganzen Welt schaffen würde. Und sich auf dem Globus bei allen Ländern der Welt für das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und deren darauf agierenden Leute entschuldigt. Vergangenes vergisst und Neues anfängt.

  • Re: UBS - Asylmissbrauch

    Pegasus wrote:

    Quote
    - fragen wir uns doch eher, was bedeutet es, wenn der BUNDESRT als rechtspolitische, staatlich-ethische "oberste"-Instanz, anstatt dieses "UBS-Steuer-Gebahren" jetzt endlich klar zu verurteilen, dieses auch noch verteitigt & mit Steuergeldern sogar nachfinanzieren lässt, ohne das Volk (die Zahler) zu befragen, auch nachträglich nicht ?


    nachfinanzieren, wo steht das?

  • UBS

    Fruti aka. BlizZarD wrote:

    Quote
    Nationalstolz, der unerbitterte Kampf für das Vaterland, Unterstützung / Zusammenhaalt in schweren Zeiten und eine einheitliche Haltung kann schon vorausgesetzt werden für Schweizer Bürger!


    Die UBS wollte erklärtermassen die Welt erobern und die grösste Bank dieser Erdenkugel werden. So be it. Soweit ich mich erinnern kann, gab´s aber nie eine Volksabstimmung darüber.


    Wieviel die UBS an Steuern abgeliefert hat und wer von wem mehr profitiert hat, ist eine müssige Diskussion. Muss sich die Schweiz deswegen bis ans Ende ihrer Tage in den Staub werfen? Es sind schon Zehntausende Firmen - auch grosse - aufgetaucht und wieder verschwunden, die alle Steuern bezahlt haben. So what.


    Zudem ist die Geschichte noch nicht ausgestanden. Abgerechnet wird immer erst am Schluss.


    Fruti aka. BlizZarD wrote:

    Quote
    Ein stolzer Eidgenosse, der für sein Vaterland kämpft!


    Die ständige Gleichsetzung von UBS und Eidgenossenschaft ist die Bankrotterklärung für unser Land. Ausserdem ist es eine Beleidigung für beispielsweise jene 2´500 Unternehmen, die bisher in diesem Jahr in der Schweiz pleite gemacht haben, und die der Bund mehrheitlich nicht mal mit dem Ar$ch zur Kenntnis nehmen würde.

  • UBS

    Denne wrote:

    Quote

    Die UBS wollte erklärtermassen die Welt erobern und die grösste Bank dieser Erdenkugel werden. So be it. Soweit ich mich erinnern kann, gab´s aber nie eine Volksabstimmung darüber.


    Das ist korrekt. Aber eines muss mal gesagt sein. Jeder Aktionär hat die Möglichkeit, sich an der GV zu äussern. Hat sich vor 3, 4 jahren jemand von den Miesepetern hier drin gemeldet und die Gewinne hinterfragt? Wohl kaum, oder. Die Gewinne sprudelten, die Aktionäre profitierten (positive Kursentwicklung, Dividende). von dieser Seite gesehen, sind (wir) Aktionäre keinen Deut besser als die sogenannt geldgierigen Manager.

  • UBS

    Kleine Überlegung zum UBS-Ami-Fall:


    Warum kann die UBS ihren Sitz in den USA nicht einfach stehen lassen und einfach dort abhauen? Ihr Geld dort mitnehmen und aus die Maus.


    Dort wurden und werden ja eh nur Verluste generiert!


    Was diskutieren die noch lange mit den Hampelmännern der US-Justiz?

    "Die Betrachtung der Dinge, so wie sie sind, ohne Ersatz oder Betrug, ohne Irrtum oder Unklarheit, ist eine edlere Sache als eine Fülle von Erfindungen." Francis Bacon (1561-1626)

  • UBS

    Ziegenfreund wrote:

    Quote
    Die Gewinne sprudelten, die Aktionäre profitierten (positive Kursentwicklung, Dividende). von dieser Seite gesehen, sind (wir) Aktionäre keinen Deut besser als die sogenannt geldgierigen Manager.


    Das ist absolut richtig. Aber als Aktionär trage ich das Risiko bewusst mit und kann aussteigen, wenn´s brenzlig wird. Ich kann handeln. Steuerzahler müssen einsteigen, wenn´s brenzlig wird, verordnet per Notrecht. Soviel zur Demokratie.

  • UBS

    Touni wrote:

    Quote
    Warum kann die UBS ihren Sitz in den USA nicht einfach stehen lassen und einfach dort abhauen? Ihr Geld dort mitnehmen und aus die Maus.


    Du triffst den Nagel auf den Kopf. Aber noch ist der Mythos USA stark und die Einsicht schwach, dass es sowieso nicht mehr so weitergehn wird, wie bis 2007. Sie brauchen es auf die harte Tour.

  • UBS

    Denne wrote:

    Quote

    Ziegenfreund wrote:


    Das ist absolut richtig. Aber als Aktionär trage ich das Risiko bewusst mit und kann aussteigen, wenn´s brenzlig wird. Ich kann handeln. Steuerzahler müssen einsteigen, wenn´s brenzlig wird, verordnet per Notrecht. Soviel zur Demokratie.


    Und willkommen zurück in der Endlosschlaufe: Hat der Steuerzahler nicht auch profitiert... Wie gesagt, Endlosschlaufe.


    Hier im Forum hats aber mehrheitlich Aktionäre, welche heute wissen, was man gestern hätte tun sollen und sich nun ziemlich über eine Firma auslassen, von welcher sie jahrelang profitiert haben. Niveaumässig ziemlich schwach.

  • UBS

    Fruti aka. BlizZarD wrote:


    Sorry, aber wenn du davon schreibst, Leute auszuweisen, die in schwierigen Zeiten kritisch denken, dann darf man sehr wohl über deine politische Einstellung sprechen. Ansonsten posted man solche Sachen nicht!!!!


    Zurück zur Börse:


    UBS/US-Klage: Richter will Aussage zu mögl. Beschlagnahme von Bank-Teilen



    Miami/Bern (awp/sda) - Der Schlagabtausch zwischen den US-Behörden und der Schweiz wird wenige Tage vor der Eröffnung des UBS-Prozesses in Miami täglich härter. Nun will Richter Alan Gold vom US-Justizdepartement wissen, ob er notfalls UBS-Teile in den USA beschlagnahmen kann.


    Der zuständige Richter des Bundesbezirksgerichts in Miami reagierte am Mittwoch auf die jüngste Erklärung des Bundesrates, er werde der UBS gegebenenfalls die Herausgabe von 52'000 Kundendaten verbieten, da dies gegen das Schweizer Recht sei. Gold gibt dem Justizministerium bis Sonntag Zeit, sich zu äussern.


    Die UBS hat dem Gericht inzwischen noch einmal klargemacht, dass ein Transfer der Kundenakten sie in der Schweiz zum Rechtsbrecher machen würde. Die prozessführenden US-Behörden, namentlich die Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service), interpretierten das Schweizer Bankgeheimnis falsch.


    Die Übergabe von etwa 250 Datensätzen im Februar, bei dem die UBS auch 780 Mio. Dollar Strafe zahlen musste und Fehlverhalten zugegeben hatte, sei aus in Amerika archivierten Unterlagen gekommen. Bei den nun geforderten 52'000 Kontoinformationen sei die Situation anders, so die UBS.


    Am Mittwochabend hat sich UBS-Verwaltungsratspräsident Kaspar Villiger in der Sendung "Rundschau" des Schweizer Fernsehens in die Diskussion eingeschaltet und starke Kritik am Bundesrat geübt. Äusserungen im Vorfeld des Prozesses der Bundesräte Hans-Rudolf Merz und Doris Leuthard missfallen dem obersten UBS-Lenker sehr.


    "Während laufender Verfahren sollte man sich als Partei nicht äussern", sagte Villiger. So habe Merz seinen Vorschlag, die UBS könnte Steuerschulden ihrer US-Kunden aus eigener Kasse begleichen, nicht mit der Grossbank abgesprochen. Die UBS hält auch nicht viel von einem derartigen Vorgehen.


    Für Villiger dreht sich der aufsehenerregende Rechtstreit nicht nur um ein Tauziehen um Kontoinformationen, sondern um das Verhältnis Schweiz-USA. Es gehe um die Frage, ob zwei Demokratien bereit seien, die jeweils andere Rechtsordnung zu respektieren.


    Die Schweiz ist im Prozess, der am Montag beginnen soll, vertreten. Sie ist keine Prozesspartei, hat aber das Recht, mittels eines so genannten "Amicus Curiae Briefs" die Argumentation der UBS zu unterstützen.


    Trotz öffentlichem Showdown mit den US-Behörden mit einem seit Mittwoch deutlich schärferen Tonfall der offiziellen Schweiz hofft der Bundesrat weiter auf eine aussergerichtliche Einigung. Diese dürfte die UBS allerdings teuer zu stehen kommen: Analysten halten für wahrscheinlich, das die Grossbank Milliarden zahlen muss.


    Auch über das Herumbieten dieser Zahlen ist UBS-Präsident Villiger wenig erfreut: "Diese Diskussion schadet der Bank sehr", sagte der frühere Bundesrat. Villiger bestritt, dass die UBS, deren Verluste in der internationalen Finanzkrise mittlerweile gegen die 30-Milliarden-Grenze gehen, die jüngste Kapitalerhöhung von 3,8 Mrd CHF wegen möglicher Zahlungen in den USA vorgenommen hat.

  • UBS

    So Leute.

    Beruhigt Eure Gemüter. Jeder hat auf seine weise Recht. Stellt Euch vor Ihr seit in der Arena, quaselt 3 Stunden über ein Thema, werft euch Schlämperlige an, der Moderator stellt Zwischenfragen. Ge-Cravättelt wirft nur Behemdelt Fachausdrücke an den Kopf, dieser kontert mit Statistikel und wurstelt andere Ansichten hervor.


    Und wenn ich die Sendung zu ende geschaut haben verlassen zwei Lager mit den gleichen Meinungen wie zu beginn der Sendung wieder das Studio.


    Zum Glück haben nicht alle die gleiche Meinung, sonst wäre es langweilig. Zum Glück gibt es pro und Kontra, denn man kann auch von der anderen Seite lernen, vielleicht stellt man sich sogar zu dieser Seite weil man etwas für die andere Meinung nicht bedacht oder gewusst hatte.


    Bei der UBS ist es eigentlich anders. Alle wissen eigentlich was diese UBS gemacht hat. Warum stehen dann nicht alle auf der gleichen Seite?


    Weil die Konsequenz vom Ende nicht bekannt ist. Die einen malen sich die schlimmsten Volkswirtschaftlichen Szenarien aus, die anderen störts nicht,


    will Rüedel vom Outo Huus Münger ja ou pleite isch und Aschi vor Gärtnerei Kunz ou gad isch d Hütte pfändet worde. A ge wär steeerts?


    Wo schauen die Bundesräte hin? Einem Hick Hack der UBS in Amerika zu und heben den linken Finger. Anstatt den rechten aus dem A... zu nehmen und der Bevölkerung mit einer sinnvollen Wirtschaftsmassnahme zu helfen. Dem Volk half man mit ein paar Milliönchen der UBS mit Milliarden.


    Kein Wunder sind ein Herr Merz, mit der UBS so einig.


    Nach dem Studium arbeitete Hans-Rudolf Merz von 1969 bis 1974 als Sekretär der FDP St. Gallen sowie als Geschäftsführer des Industrievereins Appenzell Ausserrhoden. Zudem leitete er während dieser Zeit den Betrieb des Sportzentrums Herisau. Anschliessend folgte von 1974 bis 1977 die Tätigkeit als Vizedirektor des Ausbildungszentrums Wolfsberg der UBS. Von 1977 bis 2003 war Merz selbständiger Unternehmensberater und Verwaltungsrat verschiedener Schweizer Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Sein Tätigkeitsgebiet erstreckte sich über die Regionen Mittelost, Südafrika, Lateinamerika und Europa. Schwergewichte in der Unternehmensberatung bildeten die Rekrutierung und Entwicklung der obersten Kader sowie die Unternehmensentwicklung.


    Und wer gehörte zum obersten Kader??


    Genau! Der heutige Finma Präsident.

    Eugen Haltiner der ohne mit der Wimper zu zucken den Entscheid für die Hilfe und Rettung der UBS für richtig befand!


    Eugen Haltiner (1948) promovierte 1979 in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an

    der Universität Genf. Seit 1973 war er bis zur Übernahme des Präsidiums der Eidg.

    Bankenkommission für die Schweizerische Bankgesellschaft, später UBS AG tätig. Seine

    ersten Führungsaufgaben übernahm er im Zentralen Rechnungswesen der Bank.

    Nach einem mehrjährigen Aufenthalt im internationalen Geschäft mit Standort New

    York wechselte er ins schweizerische Filialgeschäft als Niederlassungsleiter. Als Generaldirektor

    und Mitglied der Geschäftsleitung übernahm er 1993 den Geschäftsbereich

    Retailprodukte und Privatkunden der Schweizerischen Bankgesellschaft. In der UBS

    AG leitete er 1998 im Rahmen der Fusion mit dem Schweizerischen Bankverein die

    Zusammenführung der Geschäftseinheiten in der Schweiz.
    1999 übernahm er als Mitglied

    des Group Managing Board den Geschäftsbereich Firmenkunden, der anschliessend

    mit dem schweizerischen Privatkundengeschäft zur Einheit Business Banking

    erweitert wurde. Seit Februar 2005 bis zu seinem Ausscheiden aus der UBS bekleidete

    Eugen Haltiner die Funktion eines Business Group Vice Chairman. Eugen Haltiner ist

    Oberst im Generalstab aD
    .





    Ihr glaubt doch nicht im Ernst ein Wort von dem was die Politiker und die Finma von der UBS erzählen. Hier sind Saläre gefährdet!!!!


    Das Volk wird immer und immer wieder für dumm verkauft. Schade sind heute die Leute zu müde um etwas dagegen zu unternehmen. Wir sind müde vom vielen Arbeiten, damit wir den Big Blind Einsatz (Steuergelder) des Bundesrates noch bezahlen können um unter die nächste Karte schauen zu dürfen, Welche sicherlich wieder eine ist, welche nicht zu den zwei in der Hand passt!!!!!!!

  • UBS

    Fruti aka. BlizZarD wrote:

    Quote
    Wer hat in den letzten Jahren die Meisten KMU's in der Schweiz finanziell unterstützt?


    Da geht es nicht um Unterstützung, sondern um Business. Die UBS hat das nicht aus Nächstenliebe gemacht, sondern um damit Geld zu verdienen. Sie haben ja auch vorher genau abgeklärt, welche Firmen unterstützenswert sind (diejenigen, die viel einbringen), andere wurden abgelehnt.

    Das ist ja in unsere kapitalistischen Welt auch üblich so, alle anderen machen das auch. Dann sollen sie aber auch nicht nachher beim Bürger betteln gehen, nachdem sie eine Riesenscheisse gebaut haben.


    Und genau im Moment, wo es darum ging, die Firma zu retten, welche den Schweizer Stolz am meisten repräsentiert hat, da haben sie den Kopf eingezogen.


    Fruti aka. BlizZarD wrote:

    Quote
    Die Firma hat in diesem Land mit Ihren bezahlten Steuern schliesslich auch etwas gegeben wovon JEDER CH-Bürger jahrelang profitiert hat.


    Dies ist eine interessante Feststellung. Gibt es eigentlich Zahlen, die von der UBS bezahlte Steuern mit den jetzigen Hilfspaketen vergleichen?


    Gruss

    fritz

  • UBS

    So. Genug auf Fruti aka. BlizZarD rumgehackt.


    Das mit den Steuern und UBS wurde schon einmal diskutiert. Ich habe damals aufgehört zu argumentieren die UBS habe niemals so viele Steuern bezahlt wie Schaden angerichtet.


    Fakt ist. Sie hatte einmal Steuern bezahlt, wieviel wird evtl. ein Geheimnis bleiben. Mit wievielen Steuergeldern die UBS direkt und indirekt bespritzt wird, wird aber vermutlich auch ein Geheimnis bleiben.

  • UBS

    fritz wrote:

    Quote

    Fruti aka. BlizZarD wrote:


    Da geht es nicht um Unterstützung, sondern um Business. Die UBS hat das nicht aus Nächstenliebe gemacht, sondern um damit Geld zu verdienen.


    Das ist bei einer Crédit Suisse oder bei den Kantonalbanken nicht anders :)