• UBS

    balzers99 wrote:

    Quote
    Das Rechtsverständnis der USA ist ja längst bekannt. Wenn dann jemand so doof ist und sich dennoch mit den USA anlegt, kann ich nur sagen - selber schuld.


    Aufgrund Deines Namens gehe ich davon aus, dass Du Liechtensteiner oder mindestens Liechtenstein-affin bist.


    Soweit ich weiss, hat "Euer" Fürst den Braten ja gerochen und sich mit der LGT aus den USA zurückgezogen. Ein Hoch auf vernunftsbegabte Despoten!

  • Re: @ marco

    orangebox wrote:

    Quote

    weleda wrote:


    Meine Güte du bist dermassen negativ eingestellt, alle deine bisherigen Postings werden duch ein neues noch dunkleres geschlagen,denkst du auch sonst so dunklel?


    bin überhaupt nicht negativ eingestellt. habe schon immer darauf hingewiesen, dass bei einer solchen krise durchaus chancen bestehen, wie z.b. eine zürich oder swisslog etc. mir persönlich machen die banken grosse sorgen vor allem die ubs, denn diese bank hat alles andere als ehrlich gewirtschaftet und heute bezahlen sie "indirekt" einen sehr hohen preis dafür. ich kann nur für mich reden, mir wäre für dieses desaster wichtig gewesen, diese verantwortlichen herren zur rechenschaft zu ziehen, denn damit hätte sich ein grosser teil des vertrauens wieder zurück gewinnen können. jetzt muss die politik an die säcke, denn die schweiz steht auf dem spiel...... :idea:

    Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.

  • UBS

    Was mir Sorgen macht ist dass ein Vergleich für die UBS vermutlich sehr teuer werden wird, da war der Vergleich wegen den nachrichtenlosen Vermögen vermutlich nur ein "Trinkgeld".


    Tragisch ist doch, dass man als Unternehmen Hand bot zu Steuerhinterziehungen, ja nachgerade Lösungen für kriminelle Handlungen dazu anbot, das ist ja auf dem Niveau von Maffiaorganisationen, dass man jetzt dafür büssen muss liegt ja wohl auf der Hand.

  • Re: Myret Zaki: UBS am Rande des Abgrunds

    Manjit wrote:

    Quote

    Vontobel wrote:



    Und wie ist nun deine Sichtweise?


    P.S.: Morgen um 20:50 (SF1) spricht Villiger in der Rundschau über die UBS. War ja sehr ruhig um seine Person. Mal schauen, ob er "seine" Bank einigermassen gut vermarkten kann. Er wird sicher eine grosse Aufmerksamkeit geniessen dürfen. 8)


    Das Buch hat einfach nochmals deutlich gezeigt wo vor allem die Probleme bei der UBS lagen. Nämlich im Investmentbanking, welches extrem! hohe Risiken fuhr.


    Dabei vergisst man bei der Diskussion um die UBS, dass das Vermögensgeschäft nach wie vor sehr stark ist & die Bank stark in Asien vertreten ist wo zukünftig vermutlich die Musik spielen wird.


    Im Buch wird darüber spekuliert, dass die UBS das Investmentbanking verkaufen könnte. Würde dies stattfinden so hätte dies einen sehr positiven Einfluss auf den Aktienkurs.


    Jedenfalls lohnt es sich den Titel weiterhin aktiv zu verfolgen.

  • UBS

    Mh ... das war einmal.


    Was denkst du denken all die vermögenden Kunden - mal schauen ob die UBS nochmals über die Runde kommt mit dem US Debakel ?


    Jeder Kunde hat's jetzt doch in der Zeitung gelesen - im worst case kriegst du einen Arschtritt von der UBS wenn sie ihre eigen Haut retten muss.


    Ich hoffe wirklich - wirklich dass es keinen Run gibt. Ansonsten tschüss UBS und Welcome CS+ ... + = Reste der UBS.

  • UBS

    zonker wrote:

    Quote
    Mh ... das war einmal.

    Was denkst du denken all die vermögenden Kunden - mal schauen ob die UBS nochmals über die Runde kommt mit dem US Debakel ?


    Jeder Kunde hat's jetzt doch in der Zeitung gelesen - im worst case kriegst du einen Arschtritt von der UBS wenn sie ihre eigen Haut retten muss.


    Ich hoffe wirklich - wirklich dass es keinen Run gibt. Ansonsten tschüss UBS und Welcome CS+ ... + = Reste der UBS.


    Wer sein Vermögen korrekt deklariert braucht doch keine Angst zu haben...

  • UBS

    08-07-2009 09:17 UBS/US-Klage: Richter stellt sich gegen Grossbank in Frage der gelieferten Daten




    Miami/Zürich (awp) - Richter Alan Gold, der nächsten Montag das Verfahren der US-Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) gegen die Schweizer Grossbank UBS eröffnen wird, hat kein Gehör für einen letzten Antrag der Schweizer Seite gezeigt.




    Richter Gold lehnte das Schweizer Gesuch ab, wonach der IRS offenlegen müsse, wieviele der gesuchten Kundendaten er bereits erhalten habe. Die UBS wollte damit aufzeigen, dass der Steuerbehörde andere Wege zur weitreichenden Datenbeschaffung offen stünden als allein durch das angestrebte John Doe summons Verfahren, das es auf 52'000 Kontodaten abgesehen hat.




    Das vom IRS vorgebrachte Argument eines Präzedenzfalls von 1981 hat nun aber beim Richter des Bezirksgerichts Miami verfangen, wo in fünf Tagen um 9 Uhr Ortszeit das Hearing eröffnet wird. Damals entschied ein Appellationsgericht, dass nicht auf das weitreichende Summons-Verfahren verzichtet werden könne, nur weil einige Daten bereits ausgehändigt worden seien.




    Die UBS argumentierte, der IRS könne durch freiwillige Meldungen der US-Kunden an die Daten kommen. Das überzeuge ihn nicht, schreibt Richter Gold. Dies sei in seinen Augen kein "alternativer Weg" für den IRS, "rasch und umfassend" die gesuchten Informationen zu erhalten.

  • UBS

    Denne wrote:

    Quote

    balzers99 wrote:


    Aufgrund Deines Namens gehe ich davon aus, dass Du Liechtensteiner oder mindestens Liechtenstein-affin bist.


    Soweit ich weiss, hat "Euer" Fürst den Braten ja gerochen und sich mit der LGT aus den USA zurückgezogen. Ein Hoch auf vernunftsbegabte Despoten!


    In Sachen Diplomatie/Verhandlungsgeschick könnten die Schweizer noch einiges von den Liechtensteinern lernen.

  • UBS

    Richtig lustig :P


    08.07.2009 10:00


    Der Bundesrat will der UBS die Herausgabe von Kundendaten verbieten, falls die Grossbank den Prozess in den USA verlieren sollte. Das geht aus US-Gerichtsunterlagen hervor.

    von Daniel Hügli


    Die Schweiz hat am Dienstag in einer Stellungsnahme für das zuständige Gericht in Miami bekräftigt, dass der Schweizer Recht eine Herausgabe der Kundendaten verbietet. «Die Schweiz wird ihre juristische Hohheit nutzen, dass die Bank nicht dazu gedrängt werden kann, illegal Informationen preiszugeben», steht in den Unterlagen des Federal Court (Bezirksgericht) in Miami.


    Die Behörden in Bern ziehen am Mittwoch nach: «Falls es die Umstände erfordern, wird das EJPD eine entsprechende Verfügung erlassen. Die Verfügung verbietet der UBS ausdrücklich eine Herausgabe der Kundendaten», schreibt das Justizministerium (EJPD) in Bern.


    Finanzminister Hans-Rudolf Merz sagte am Dienstag abend, der Bundesrat halte ein «Notfallszenario» bereit, falls es nicht zu einem aussergerichtlichen Vergleich zwischen den USA und der UBS komme.


    Offensichtlich will der Bundesrat den Druck auf die USA erhöhen, damit es zwischen den Parteien noch vor Prozessbeginn am nächsten zu einem Vergleich kommt.


    Merz und Leuthard wollen Vergleich


    Wirtschaftsministerin Doris Leuthard erklärte am Dienstag in Washington, UBS habe Fehler gemacht und werde einen «Preis» zahlen müssen. Sie habe die Hoffnung, dass die Bank eine mögliche aussergerichtliche Vergleichszahlung ohne weitere Hilfe des Bundes aufbringen könne.


    Die Erwartung, dass das zivilrechtliche Verfahren gegen UBS, das am 13. Juli mit einer ersten Verhandlungsrunde vor einem Bezirksgericht in Miami beginnt, mit einem Vergleich endet, hatte auch Merz wiederholt geäussert. In den USA seien solche Vergleiche schliesslich nicht unüblich, hatte er erklärt.


    Die amerikanische Steuerbehörde IRS verlangt von UBS die Herausgabe der Namen von 52'000 reichen Amerikanern, die sie der Steuerhinterziehung verdächtigt. Das US-Justizministerium hatte in einem Schriftsatz an das Gericht in Miami kürzlich erklärt, amerikanische Kunden hätten mit Hilfe von USA Steuern über mehrere hundert Millionen Franken hinterzogen.

  • UBS

    Quote:

    Quote
    «Die Schweiz wird ihre juristische Hohheit nutzen, dass die Bank nicht dazu gedrängt werden kann, illegal Informationen preiszugeben


    Illegal?


    Die UBS hat ja massive kriminelle und illegale Geschäfte in den USA getätigt, die UBS bez. die Schweiz haben jetzt gar nichts mehr zu melden, ich hoffe die USA greift hart durch da die UBS ein Erstmodell für zukünftige Banken die illegale Geschäfte bez. Steuerhinterziehung betreiben darstellen wird.


    In den USA ist Steuerhinterziehung alles andere als nicht kriminell.

  • UBS

    balzers99 wrote:

    Quote

    Denne wrote:


    In Sachen Diplomatie/Verhandlungsgeschick könnten die Schweizer noch einiges von den Liechtensteinern lernen.




    Wir haben natürlich den Vorteil weil wir sehr klein sind schneller reagieren zu können und usere Entscheidungswege auch viel kürzer sind.


    Der Vorteil der Schweiz wiederum ist es, aus meiner sicht zumindest, dass gewisse Angelegenheiten zuerst durch alle Instanzen müssen und sich so mehrere Parteien den Kopf darüber zerbrechen müssen, was Fehlentscheidungen ziemlich minimiert.


    Ganz nach dem Motto, Klein aber Fein :lol:

  • Bern droht Amerika mit Blockierung aller 52'000 Kundendaten

    UBS/US-Klage: Bern droht Amerika mit Blockierung aller 52'000 Kundendaten



    Miami/Bern/Zürich (awp) In einer spektakulären Antwort auf die harschen Vorwürfe der US-Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) droht der Bund, der im Steuerstreit als sogenannter Amicus für die UBS Partei nimmt, mit der Blockierung von Tausenden von UBS-Daten von US-Kunden.


    Sollte der IRS weiter Druck auf die UBS ausüben, Schweizer Gesetze zu verletzen, sei eine behördlich angeordnete Beschlagnahmung der Daten zu erwarten, schreiben die vom Bund im Steuerstreit USA gegen UBS beauftragen US-Anwälte. "Das ist ein äusserst wichtiger Faktor für das Gericht", steht in der Eingabe von gestern, die awp vorliegt.


    Das zuständige Bezirksgericht in Miami wird nächsten Montag den Zivilprozess um ein sogenanntes John Doe summons Verfahren zur Herausgabe von rund 52'000 UBS-Daten von US-Kunden eröffnen, falls es nicht in letzter Minute zu einer Einigung kommt.


    "Die UBS kann die geforderten Daten nicht herausgeben, ohne das Schweizer Gesetz zu verletzen", steht in der Eingabe. "Die Schweizer Regierung wird ihre rechtliche Macht nutzen, um sicherzustellen, dass die Bank nicht gezwungen werden kann, die geforderten Informationen auf illegale Art herauszugeben, wenn nötig mit einem Befehl, der zur effektiven Kontrolle der UBS-Daten führt (...)".


    Bern verweist auf eine ähnliche Reaktion im Fall von Marc Rich von 1983. Der Bundesrat beauftragte damals das Justizdepartement (EJPD), diese von den USA verlangten Dokumente vorsorglich sicherzustellen. Die Forderungen der USA seien nicht haltbar, da es sich um eine Verletzung der Souveränität handle, begründete der Bundesrat.


    Bei der Anordnung zur Datenbeschlagnahmung handle es sich um einen "Act of State", also einen autonomen Staatsakt, schreiben nun die US-Anwälte der Schweizer Regierung im Fall UBS. "Man kann nicht erwarten, dass wir tatenlos zuschauen, wie Schweizer Gesetze und Schweizer Souveränität verletzt werden", sagt EJPD-Sprecher Folco Galli gegenüber awp.


    Dies sei "keine Drohung", sagt Galli weiter. "Wir wiederholen im Wesentlichen, dass mit der Herausgabe der UBS-Daten Schweizer Recht verletzt würde, was der IRS in seiner Eingabe bestreitet. Und wir betonen, dass Massnahmen bereit stehen, um unsere Gesetze durchzusetzen."


    Die Schweiz sei bereit, sagt Galli. "Wir nennen keinen Termin, wann wir sie umsetzen. Das wird soweit sein, wenn es die Umstände erfordern." Aber der Grundsatzentscheid des Bundesrats sei gefallen, verantwortlich sei nun das EJPD. "Wir werden eine Verfügung erlassen, welche der UBS verbietet, diese Daten herauszugeben. Der UBS wird Verfügungsgewalt über die Daten entzogen."

  • UBS

    Diese Daten liegen ja sicher auch in den USA. Wie die Schweiz da die Beschlagnahme durch die USA verhindern will ist mir schleierhaft, wollen die etwa die Armee nach den USA schicken? Ein besonders schlauer Einfall von BR Ueli Maurer der ja nach eigenen Angaben die "beste Armee" der Welt führt. :lol: :lol: :lol:

  • UBS die Leidige!

    "Gebrannte Kinder fürchten das Feuer!"

    Ergo, Finger weg von der UBS!

    "Nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihren Metzger selber!"

    Ergo, Alle Guthaben von dieser "Bank" abziehen!

    "Und zweitens kommt es anders, als man denkt!"

    Also, sauer verdientes Geld nur noch auf Nummer Ganzsicher anlegen!

    So glaubt mir doch! Ich meine es nur GUT mit euch allen!

    @ Vontobel,

    du schreibst: "Die Börse ist wie eine Frau...."

    Ich schreibe:

    "Die Steuererklärung ist wie eine Frau, je mehr man abziehen kann, umso intressanter wird es!"

    Viele Ami's handelten nach dem Sprichwort:

    "Ein Geschäft ist erst ein Geschäft, nachdem du das Finanzamt davon überzeugt hast, dass dieses Geschäft eigentlich gar kein Geschäft gewesen ist!"


    Haltet die Ohren steif und eine gute Woche, Manfred

    Geniesst euer Leben, aber so,- dass ihr auch unseren Nachfolgern noch etwas übrig lässt !

  • Re: Myret Zaki: UBS am Rande des Abgrunds

    Vontobel wrote:

    Quote
    Im Buch wird darüber spekuliert, dass die UBS das Investmentbanking verkaufen könnte. Würde dies stattfinden so hätte dies einen sehr positiven Einfluss auf den Aktienkurs.


    Da besteht überhaupt kein Zweifel.




    1. Wildvestmentbanking versenken

    2. Abzug aus USA


    Beides so schnell wie möglich. Das wären für mich Kaufsignale.

  • UBS

    Bluedi wrote:

    Quote
     

    Der Vorteil der Schweiz wiederum ist es, aus meiner sicht zumindest, dass gewisse Angelegenheiten zuerst durch alle Instanzen müssen und sich so mehrere Parteien den Kopf darüber zerbrechen müssen, was Fehlentscheidungen ziemlich minimiert.


    ...oder zu überhaupt keinen Entscheidungen führt. Echte Probleme sind oft nur mit Kompromisslosigkeit zu lösen. Der "Goldene Mittelweg" führt selten ans Ziel, wenn die Kacke am Dampfen ist.

  • UBS

    Denne wrote:

    Quote

    Bluedi wrote:


    ...oder zu überhaupt keinen Entscheidungen führt. Echte Probleme sind oft nur mit Kompromisslosigkeit zu lösen. Der "Goldene Mittelweg" führt selten ans Ziel, wenn die Kacke am Dampfen ist.


    Ich hoffe echt unsere Politiker haben, entschuldigung meine Ausdrucksweise, mal die Eier dazu, ohne Kompromiss zu einer Entscheidung zu kommen. Es ist doch immer so, die Schweiz kommt schon mit einem Kompromiss in der Tasche an die Verhandlungen. Die versuchen ja nicht mal, das Maximum herauszuholen!!!!


    Hauptsache der Kompromiss wird angenommen... alles Waschlappen...!!!

  • BR-Merz will also......

    - dass der Bund eine mögliche Busse von ca. 2 Milliarden der UBS in den USA - in einem aussergerichtlichen Vergleich - selber übernimmt, also wir Steuerzahler, und kein Mensch stellt dies hier in Frage, was doch sehr erstaunt. Nochmals;




    - UBS-Manager helfen US-Bürgern in strafrechtsrelevanter Weise der Steuerhinterziehung (vgl. akt. Gerichtsfall in USA),


    - UBS erhält in Folge Milliardenhilfe aus Bundesgeldern,

    Manager beziehen aber weiter Super Gehälter (Boni ect.)

    bleiben also klar weiter uneinsichtig in eigenes Unrechtsverhalten,


    - und als Belohnung will BR-Merz der UBS als Krönung jetzt

    diese sicher mögliche sehr hohe Busse der UBS durch den CH-Steuerzahler - also uns alle - auch noch bezahlen lassen,

    in Form eines aussergerichtlichen Vergleiches,

    wie von CASH vor 2-3 Tagen vermeldet,

    und keiner stört sich hier daran !!!.


    - erstaunlich, erstaunlich


    :cry: :shock: :idea: :arrow:

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Re: BR-Merz will also......

    Pegasus wrote:




    Alternative?

  • UBS

    @ raiffman


    Das sehe ich genauso. Kompromisse sind vielfach nur Zwischenlösungen, die niemandem etwas bringen. Daraus resultieren dann ewige Baustellen. Aber eben, in der Schweiz muss man immer kompromissbereit sein, wenn man nicht anecken möchte. In der heutigen Zeit gilt dies umsomehr, da sich die guten Leute ja schliesslich von der SVP abgrenzen müssen. Sorry, ich weiss, gehört nicht hierhin.