• UBS

    Wie bereits schon erwähnt und in der letzten NZZ am Sonntag bestätigt.

    Institutionelle füllen ihre Depots wieder mit UBS-Aktien, es scheint dass vorallem aus den USA Fonds oder Pensionskassen sich wieder einkaufen.


    Ein gutes Zeichen das bei UBS das Vertrauen langsam aber sicher wieder zurückkommt.

  • ubs

    EZB beschliesst weitere aussergewöhnliche Massnahmen gegen Finanzkrise (AF)

    07.05.2009 15:38


    FRANKFURT (awp international) - Im Kampf gegen die Finanzkrise ergreift die Europäische Zentralbank (EZB) weitere aussergewöhnliche Massnahmen. Nach der Ratssitzung am Donnerstag in Frankfurt kündigte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet Refinanzierungsgeschäfte mit den Geschäftsbanken mit zwölf Monate Laufzeit zu fixen Raten in unbegrenzter Höhe an. Bisher hatte die längste Laufzeit sechs Monate betragen.


    Damit soll die Kreditvergabe bei den Geschäftsbanken stimuliert werden. Die längere Laufzeit erhöht die mittelfristige Refinanzierungssicherheit der Banken und zerstreut ihre Sorgen, sich über den kurzfristigen Horizont hinaus keine Liquidität beschaffen zu können.


    Ausserdem habe sich der EZB-Rat im Prinzip auf die Möglichkeit geeinigt, Bonds in Euro aufzukaufen. Die Details sollen bei der Sitzung im Juni festgelegt werden. Der Umfang wurde mit bis zu 60 Milliarden Euro


    UBS

    Die grossen Verlierer sind die Banken. «Es geht den Banken imagemässig schlecht», sagt Coppetti im Video-Interview mit cash. Allen voran den beiden Grossbanken. Die UBS steht mit ihrer Marke heute dort, wo sie 2003 nach den Skandalen rund um die nachrichtenlosen Vermögen stand.


    Immerhin: «Man sieht eine leichte Erholung, aber auf tiefem Niveau», sagt Coppetti. UBS werde aber erst in vier bis fünf Jahren wieder dort sein, wo sie zu den besten Zeiten Anfangs 2008 war. Und dies nur dann, wenn sie einen guten Job mache.

  • UBS

    Dieser Schuss könnte auch nach hinten los gehen.... Ich glaube das ein Grund, warum es im Moment an der Börse so grün verläuft ist, dass viele die Krise einfach verdrängen und sagen: Die Krise ist vorbei Punkt..... :evil:

    Die Zukunft ist wichtig, die Vergangenheit ist wichtig, das einzige was zählt ist die Gegenwart.

  • UBS

    Sehe ich auch so, in 4-5 Jahren ist sie da wo sie mal war (Kurse über 70) .. drum lohnt es sich doch gerade jetzt nicht zu verkaufen (ich tus jedenfalls nicht - gut, ich hatte auch bei 21 gekauft ;))...


    Denke mit einem Schlusskurs heute und morgen von über 16.75 ist bereits einiges gemacht.

  • UBS

    starup wrote:

    Quote
    Sehe ich auch so, in 4-5 Jahren ist sie da wo sie mal war (Kurse über 70) .. drum lohnt es sich doch gerade jetzt nicht zu verkaufen (ich tus jedenfalls nicht - gut, ich hatte auch bei 21 gekauft ;))...

    Denke mit einem Schlusskurs heute und morgen von über 16.75 ist bereits einiges gemacht.


    das statement von diesem coppetti bezieht sich aufs image, nicht auf den kurs. auch bei bestem image und bester reputation wird die ubs nicht kurs 70 erreichen können. denn bei 3 mia aktien sind das 210 mia börsenkapitalisierung, und der ehemalige höchstwert war 160 ( kurs 80 mal 2mia aktien). das war für eine ubs, die angeblich gewinnmässig auf höchsttouren lief, klar über 10mia gewinn. wie soll eine geschrumpfte ubs auf 210 mia börsenkapitalisierung kommen??? höchstens bei rieseninflation möglich...


    sehe im besten fall kurse gegen 40.

  • UBS

    schon, aber sich nur am kurs zu orientieren, ist naiv - die kapitalerhöhungen bzw. die massiv erhöhte anzahl aktien muss man mit reinrechnen. selbst wenn die ubs ihre ehemalige kapitalsisierung wieder erreicht, wäre das dann eben nur kurs 53 und nicht 80.


    eigentlich börsenprimarschule, sowas

  • ubs

    Tot am Strand: Schweizer Touristin gefunden

    Am Mittwoch checkte sie aus ihrem Hotel aus, einen Tag später wurde sie tot am Strand gefunden: Der Tod von E. J. gibt der Polizei in Thailand Rätsel auf. Noch ist unklar, weshalb die Schweizerin starb.




    Das Andaman Sunset HotelAm Dienstag checkt E. J.* ins Andaman Sunset Hotel am Noppharat Beach im thailändischen Ferienort Krabi ein. Eine Nacht verbringt sie im Hotel, dann checkt sie wieder aus. Keine 24 Stunden später wird sie von einem Anwohner am Strand aufgefunden – tot.


    Ob sie Opfer eines Gewaltverbrechens wurde oder sich selbst das Leben nahm, ist unklar. Ein Polizist sagte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, der Körper der Schweizerin habe keine tiefgehenden Schnittverletzungen aufgewiesen, jedoch seien im Gesicht kleinere Verletzungen zu verzeichnen. Die thailändische Zeitung «The Nation» berichtet hingegen, die Frau sei mit einem Teil ihrer Handtasche erdrosselt worden. Klarheit dürfte erst die Obduktion der Leiche bringen.


    Wie Radio 1 berichtet, wurde die Schweizer Botschaft um Hilfe bei der Aufklärung des rätselhaften Todesfalls gebeten. Über das Alter der Frau kursieren unterschiedliche Angaben, es soll aber zwischen 30 und 40 Jahren liegen.


    war das die diva? :D[Blocked Image: http://mysticalforum.ch/images/smilies/n-smile_fortuneteller.gif][Blocked Image: http://mysticalforum.ch/images/smilies/n03_a055.gif]

  • ubs

    Die UBS wird verdächtigt, Konten des veurteilten Milliarden Betrügers Bernard Madoff zu führen. Die Grossbank wurde vom Madoff-Liquidator vorgeladen. Sie soll die Konten offenlegen.


    Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg schreibt, hat der Konkursverwalter der Madoff Investment Securities LLC von der UBS die Offenlegung von Daten bestimmter Konten gefordert. Die Grossbank soll Konten des verurteilten Milliardenbetrügers führen. Konkursverwalter Irving Picard vermutet zudem, dass die UBS Konten von mehreren Madoff-Funds führt. Bloomberg beruft sich auf eine gut informierte Quelle.


    Eine UBS-Sprecherin in New York bestätigt den Erhalt der Vorladung. Die Bank werde dieser nachkommen. Picard ist Anwalt und wurde von der Securities Investor Protection Corp. engagiert, möglichst viel von dem Geld, um das Investoren von Madoff betrogen worden sind, wiederzufinden. Bislang hat er 1 Milliarde Dollar sichergestellt.


    Als der 71-jährige Madoff im vergangenen Dezember aufgeflogen war, hätte er für rund 65 Milliarden Dollar von tausenden Kunden gerade stehen müssen. Über 170 Milliarden Dollar flossen in und aus seinen Fonds, seit er in den 1980-er Jahren mit seinen Betrügereien begonnen hatte. Die Einlagen neuer Kunden benutzte er dabei, um bestehenden Kunden ihre Renditen auszuzahlen.


    Am 12. März wurde Madoff zu 150 Jahren Gefängnis verurteilt.[Blocked Image: http://img.cash.ch/news/235/3072_madoff_bernhard.jpg]