• UBS

    Sokrates Onassis


    Das Gesetzt wurde gebrochen, als die UBSler in die USA einreisten um Kunden anzuwerben. Die Einkommensteuer ist nicht das Problem! Sondern die Art und Weise, in der die UBS vorging.

    Zudem haben die Verantwortliche grosse Angst, persönlich in den USA die Verantwortung zu tragen. Deshalb brach die UBS auch die Schweizer Gesetzt, da die Verantwortlichen von der Schweiz aus keine Gefahr sehen, höchstens eine Busse und die würde die UBS bezahlen. In den USA drohen den Verantwortlichen bis zu 200 Jahre Knast! Das heisst Lebenslänglich, die USA würden sowieso ein Schauprozess platzieren.


    Diva

  • UBS

    Sokrates Onassis wrote:


    Nein, die USA setzen alles gleich, lies das Steatement der USA. Für die ist der US Bürger ein Opfer.


    Diva

  • UBS

    Ja bald ist das überwunden, demnächst. 8) :D

    Wie lange? :lol: Schau einfach einmal bei den Derivaten rein, das ist nicht so schwer zu sehen. :P Die Puts dürfen ja nicht ins Geld und die Calls auch nicht.

    Dann heist die Frage nur, wie hoch, nicht wie lange. Prämienzahlerei bei Verfall kann teuer sein. Nach dem Verfalltag kann man dann wieder nach der Zeit fragen. Aber jetzt gehts nordwärts. :idea:

  • UBS

    putzger wrote:

    Quote
    das ist ja heute wie weihnachten. nur sollte das nun ein paar tage hintereinander so sein.

    könnte wetten, dann morgen wieder alles fällt und übermorgen auch wieder um 10% usw....


    Dann solltest du jetzt verkaufen und Uebermorgen wieder einsteigen *wink*

  • UBS

    Wieso denn schon jetzt? Wir haben erst den 10. März. Verfall ist erst am 20igsten. Kannst also noch ein Wücheli warten.

    Also nein, eigentlich nicht ganz, aber fast.


    Man holt die Zwetschgen ja auch nicht vom Baum, wenn sie noch unreif sind.

  • Die grössten Banken

    UBS: Nummer 21 der grössten Banken.


    ---


    Die Krisengewinner: Die wertvollsten Banken gehören Chinesen

    Aktualisiert am 09.03.2009


    Die Finanzkrise hat die Hierarchie der Bankenwelt durchgeschüttelt: Abgestiegen sind die US-Banken, aufgestiegen Chinas Geldhäuser.

    Gemessen am Börsenwert von umgerechnet 140 Milliarden Euro ist die Industrial & Commercial Bank of China (ICBC) die grösste Bank der Welt. Auf den Rängen zwei und drei folgen die China Construction Bank (95,5 Milliarden) und die Bank of China (91,7 Milliarden). Dies zeigt eine Rangliste, welche die Zeitung «Die Welt» auf der Basis von Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg zusammengestellt hat. Chinesische Banken belegen auch die Plätze sieben und zehn.


    Im Jahr 2007 zählten vier US-Banken zu den Top Ten. Darin vertreten ist jetzt nur noch Wells Fargo im achten Rang (27,1 Milliarden Euro). Das bis vor kurzem noch grösste Bankhaus, die Citigroup, liegt nur noch auf Rang 99. Der Börsenwert von Citigroup ist in eineinhalb Jahren von 100 auf 5 Milliarden Euro gesunken. Unter den zehn grössten Banken befinden sich derzeit nur vier westliche Bankhäuser, wobei das grösste europäische Finanzinstitut die britische HSBC (50,9 Milliarden Euro) ist.


    Von den zwei Schweizer Grossbanken UBS und CS ist keine unter den Top 50 der «Welt»-Rangliste zu finden. Dies ist allerdings nicht korrekt, weil die beiden Banken einfach vergessen wurden. Mit einem Börsenwert von 18,4 Milliarden Euro wäre die Credit Suisse auf dem 18. Rang und die UBS mit 17,1 Milliarden Euro auf dem 21. Rang. (vin)


    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…n-Chinesen/story/12006675

  • UBS

    AUS DEM NEWSTICKER:

    10-03-2009 21:13 PRESSE/Finma: "UBS braucht kein neues Geld vom Staat" (Haltiner)




    Zürich (AWP) - Der Präsident der Finanzmarktaufsicht (Finma) Eugen Haltiner erwartet bei den Banken weiter sinkende Erträge. Kurzfristig sieht er weder Bedarf für zusätzliche Regulierung noch für weitere Hilfen. "Die UBS braucht nach heutigem Ermessen kein neues Geld vom Staat. Es gibt dafür aber keine Garantie, denn die US-Immobilienpreise haben noch keinen wirklichen Halt gefunden", sagte Haltiner in einem Interview mit der Handelszeitung (HaZ, Vorabdruck der Ausgabe vom 11.03.).




    Zu den personellen Veränderungen bei der UBS sagte der Finma-Chef, die Massnahmen seien ein weiterer Schritt zur Stabilisierung. Die Ernennungen von Oswald Grübel und Kaspar Villiger erhöhten das Vertrauen in die Bank. Die Rochade in den VR-Präsidien von CS und Swiss Re wollte Haltiner nicht kommentieren. Die Finma sei im Vorfeld informiert gewesen, hiess es lediglich.




    Auch in Zukunft seien die Banken mit sinkenden Erträgen konfrontiert, so Haltiner weiter. "Je länger die Baisse anhält, desto mehr belasten sie die Erträge der Banken. Operativ bleiben die Banken stark unter Druck."




    Weiteren Regulierungsbedarf gebe nach der Verschärfung der Eigenkapitalvorschriften für die Grossbanken und dem geplanten Rundschreiben zu den Entschädigungssystemen vorerst nicht. "Wir müssen aber prüfen, wie sich die Abhängigkeit von den globalen Grossinstituten UBS und CS für die Schweiz reduzieren lässt", hiess es.




    Zur Kritik an der Finma sagte Haltiner, alle heiklen Dossiers seien ein Erbe der Eidgenössischen Bankenkommission. "Daraus abzuleiten, der Start der Finma sei missglückt, ist verfehlt. Aus meiner Sicht macht die Finma in einer sehr schwierigen Zeit eine sehr gute Arbeit."

    An der Börse kann man 1000% gewinnen, aber nur 100% verlieren.

  • UBS veröffentlicht Geschäftsbericht 2008

    Zürich/Basel, 11. März 2009, 07:00

    UBS veröffentlicht Geschäftsbericht 2008

    Heute veröffentlicht UBS ihren Geschäftsbericht 2008. Der Bericht kann unter http://www.ubs.com/annualreporting abgerufen werden.




    Der Geschäftsbericht 2008 von UBS enthält umfassende Informationen zu UBS sowie ihrer Geschäftstätigkeit, Führungsstruktur und Finanzperformance. Er beinhaltet sowohl geprüfte wie auch nicht geprüfte Informationen.


    Der UBS-Geschäftsbericht 2008 gliedert sich in die folgenden fünf Teile:


    Strategie, Geschäftsergebnisse, Mitarbeiter und Nachhaltigkeit

    Dieser Bericht enthält eine Beschreibung von UBS sowie ihrer Strategie, Organisationsstruktur und Finanzperformance der letzten drei Jahre. Zudem erläutert er die Standards von UBS für unternehmerisches Verhalten und Corporate Responsibility, zeigt die Zusammensetzung ihrer Belegschaft auf und geht auf die Führung und Ausbildung ihrer Mitarbeiter ein.


    UBS-Unternehmensbereiche und Corporate Center

    Dieser Bericht bietet eine Beschreibung der Unternehmensbereiche und ihrer Performance in den letzten zwei Jahren.


    Risiko- und Kapitalbewirtschaftung

    Dieser Bericht zeigt nicht nur die Grundsätze der Risikobewirtschaftung und -kontrolle von UBS auf, sondern beleuchtet auch das Management von Kredit-, Markt- und operationellen Risiken sowie die Bilanzbewirtschaftung im Jahr 2008. Er enthält ferner zusätzliche Offenlegungen gemäss Basel II Säule 3 sowie Angaben zur UBS-Aktie.


    Corporate Governance und Vergütungen

    Dieser Bericht enthält ausführliche Informationen zu den Führungsstrukturen von UBS. Zudem werden darin die Beziehungen von UBS zu den Aufsichtsbehörden und Aktionären erörtert. Die Vergütungen der obersten Führungskräfte werden ebenfalls in diesem Bericht beschrieben.


    Finanzinformation

    Dieser Bericht enthält die geprüfte konsolidierte Jahresrechnung von UBS Group für die Jahre 2008, 2007 und 2006, die gemäss den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt wurde. Er beinhaltet zudem die nach den schweizerischen bankengesetzlichen Bestimmungen erstellte und geprüfte Jahresrechnung des Stammhauses (der UBS AG) für die Jahre 2008 und 2007. Wo dies aufgrund schweizerischer oder US-amerikanischer Bestimmungen notwendig ist, werden zusätzliche Informationen offengelegt.


    Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

    Die im Geschäftsbericht 2008 ausgewiesenen Ergebnisse und Bilanzdaten weichen aus den folgenden Gründen von der Darstellung des Berichts von UBS für das 4. Quartal 2008 ab, der am 10. Februar 2009 veröffentlicht wurde: (1) Mit dem US-Justizministerium und der Securities and Exchange Commission wurden im Zusammenhang mit den Untersuchungen zum grenzüberschreitenden US-Geschäft Einigungen erzielt; und (2) die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat die Bewertung per 30. September 2008 von Wertpapieren in Höhe von rund 7,8 Milliarden US-Dollar festgelegt, die UBS noch nicht an die SNB-Zweckgesellschaft übertragen hat, wie im Geschäftsbericht 2008 beschrieben. In den im Geschäftsbericht 2008 ausgewiesenen Ergebnissen und Bilanzdaten von UBS für das Jahr 2008 sind der gesamte Effekt der Einigungen und mit Ausnahme von rund 0,1 Milliarden Franken die gesamte Bewertungsanpassung durch die SNB berücksichtigt. Die gesamte Auswirkung auf das Ergebnis nach Steuern betrug minus 1190 Millionen Franken.


    Formular 20-F

    UBS wird heute überdies bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission mit dem Formular 20-F ihren Geschäftsbericht einreichen, der die gesamte geprüfte Jahresrechnung von UBS und weitere Informationen enthält. Das eingereichte Formular 20-F kann unter http://www.ubs.com/sec-filings abgerufen und heruntergeladen werden.


    Gedruckte Exemplare

    Gedruckte Exemplare des Geschäftsberichtes 2008 sowie des zusammenfassenden Jahresberichtes 2008 von UBS (welcher ebenfalls ab heute online abrufbar ist) sind ab 19. März 2009 erhältlich und können bei UBS unter der folgenden Adresse kostenlos angefordert werden:


    UBS AG

    Information Center

    Postfach, CH-8098 Zürich

    Tel.: +41 44 234 11 11

    E-Mail: sh-iz-ubs-publikationen@ubs.com