• UBS

    Dr.Zock wrote:

    Quote
    @ CrashGuru

    .......Ohne Handel ist die Bodenbildung garantiert .........


    Mag sein. Aber leider verlieren dann die Finanzkasperlis kein weiteres Geld. Und das wäre sehr schade. Ich will noch ein paar Hedgis, Banken, Versicherungen udglm. in die Pleite gehen sehen. Ich warte auf Top-Firmen zu Penny Stock-Kurse. Da lohnt es sich wenigstens ein grösserer Einstieg, und die Geduld wird dann auch nicht allzu sehr strapaziert.


    Gruss

    Zocki


    Ist da bei dir die UBS auch dabei bei Penny Stock-Kurse? :lol:

  • UBS

    Ich hätte nie daran gedacht, dass der SMI auf die 3500 zugeht, besonders nicht in dieser Zeit.

    Die heutige Zeit, zeigt eben wie krank die Börse ist, mit welchen spielchen die Finanzkasperlis ihr Villen verdient haben. Jedoch die Wirtschaft zieht nicht mit, es sind nur die Finanzfuzzis die ständig mit ihren Leerverkäufen neue Tiefs generieren.

    Wer Aktien noch besitzt soll warten, es kann nicht sein das solche Leute Gewinne generieren können mit euren Verlusten! Der Boden kommt, mehr als 0.10 wird nicht geben, egal welche Verluste man hat. Die Gewinne werden zurück kehren, jedoch nicht Morgen und Übermorgen, dies wird Jahr brauchen. Die grosse Herausforderung wird die Inflation sein die kommt.

    @welco mein, es gäbe eine Deflation, aber vergesst den Mist, die Inflation wird die USA und die EU an den Rand des Abgrunds treiben, deshalb Finger weg von diesen Währungen!


    Diva

  • UBS

    Diva wrote:

    Quote
    @welco mein, es gäbe eine Deflation, aber vergesst den Mist, die Inflation wird die USA und die EU an den Rand des Abgrunds treiben, deshalb Finger weg von diesen Währungen!


    richtig, ich warte nur noch auf den funken der den haufen tnt explodieren lässt. das geldgepumpe, die stützungsprogramme und die ausweitung der geldmenge direkt über die nationbalbanken können gar nicht so schnell rückgängig gemacht werden, als dass wir nicht eine ungeheure inflation kriegen werden. gold fällt wieder - vielleicht bald ein guter einstieg? *wink*

    WOMEN & CATS WILL DO AS THEY PLEASE, AND MEN & DOGS SHOULD GET USED TO THE IDEA.

    A DOG ALWAYS OFFERS UNCONDITIONAL LOVE. CATS HAVE TO THINK ABOUT IT!!

  • UBS

    Gold ist sicher eine Alternative, jedoch auch diese Blase wird platzen.

    Kunst wäre besser, kenne mich nicht so aus in den verschiedenen Aktiensegmenten, aber gibts was mit Kunst?

    Kunst ist Krisen resistent, der Knackpunkt ist für den Kleinanleger, er hat nicht Millionen um Altpapier zu kaufen das bemalt ist.

    Ich investiere liebe noch ein bisschen in Forschungsfirmen, die sind jetzt sehr günstig zu haben, der Krise sei dank. Um Aktien kümmere ich mich denn in frühestens 6-12 Monaten wieder.


    Diva

  • UBS

    Mr. Scruff wrote:

    Quote
    Diva

    Frag mal bei der UBS. Ich höhrte das es solche Papiere gibt die auf Kunstgegenstände basieren...


    Ja klar, ich suche keine spekulatitis, sondern eine (Firma) die Kunst besitzt.

    Ja die UBS hat die Kunst des Versagens, nur mit dieser kann ich nichts anfangen.


    Diva

  • UBS

    Diva wrote:

    Quote
    Kunst ist Krisen resistent,


    Diva, ich mag deine Voten. Ich glaube aber nicht, dass Kunst krisenresistent ist. Sie unterliegt genau den Hypes, wie alles andere. Was heute als schön erscheint, wird morgen als dekadent erklärt, und hat keinen Wert mehr.


    Wie alles andere unterliegt es dem Glück, ob man damit Erfolg hat oder nicht. Die Zukunft der Bewertung eines Gemäldes ist unmöglich. Die Bewertung der Kunst ist immer vom Wohlergehen der Superreichen abhängig. Wenn man davon ausgeht, dass ihr Kopf in der Schlange steht, um als Nächstes dran zu kommen, setzt man nicht auf Kunst.


    Ich würde Kunst kaufen, wenn ich das Geld habe, um mir das Leben zu gestalten. Nie als Spekulationsobjekt. Es ist unmöglich, den Wert der Bilder vorherzusehen.


    P.S. Ich habe selbst seit meinen Jungedjahren Asiatica gesammelt, nicht aus Spekulation, sondern aus Liebe. Bin mir nun bewusst, dass falls der Henker sein Fallbeil meine Kehle durchtrennen lässt, all das Gesammelte höchstens noch den Wert hätte, den es im Brockenhaus holt. Bei dieser Ausgangslage ist's ja auch egal.

  • UBS

    Interessanter Ansatz Learner und ich glaube, dass die Kunst genau deswegen mehr oder weniger "krisenbeständig" ist.


    Sie wird (noch) nicht als Spekulationsobjekt eingesetzt.

    WOMEN & CATS WILL DO AS THEY PLEASE, AND MEN & DOGS SHOULD GET USED TO THE IDEA.

    A DOG ALWAYS OFFERS UNCONDITIONAL LOVE. CATS HAVE TO THINK ABOUT IT!!

  • UBS

    learner wrote:

    Quote

    Diva wrote:



    .... Ich glaube aber nicht, dass Kunst krisenresistent ist. Sie unterliegt genau den Hypes, wie alles andere. Was heute als schön erscheint, wird morgen als dekadent erklärt, und hat keinen Wert mehr.


    Allerdings kann man davon ausgehen, dass es vor allem eine Frage des Preises und der Qualität ist.

    Bei Kunst kann man davon ausgehen, dass alles was hochpreisig ist (Matisse, Picasso, Van Gogh usw.) als Geldanlage betrachtet werden kann. Das sind und bleiben "knappe Güter". Da wird der Preis nie wirklich sinken. Bestenfalls im gleichen Masse wie alle Preise schwanken. Also wird dir Relation zumindest gewahrt.


    Aber das betrifft wirklich NUR die Erste Garde!!


    Alles ander an Kunst, das in den letzten Jahren so an Auktionen von russischen Oligarchen und sonstigen Räubern (Boniempfängern) zu Rekordpreisen gekauft wurde dürfte schon heute in einem ähnlichen Mass wie der Aktienmarkt aussehen.



    Bei den Antiquitäten spielt auch der Zeitgeist eine Rolle (z.B. Möbel aus der Zeit, als Einrichtungsgegenstände der verschiedenen Schlösschen in Frankreich welche in der Boomzeit billig gekauft und eingerichtet wurden). Aber auch da ist sicher, dass nur erstklassige Dinge und solche die als knappes Gut gelten den Wert halten.


    So oder so ist sicher, dass alles was im "mittleren" Preissegment liegt NICHT als Geldanlage gesehen werden sollte. Die von vielen Sammlern gesuchte Trouvaille findet sich meist nicht. Auch nicht auf dem Estrich der Grossmutter....... , leider.


    [Blocked Image: http://foolstown.com/sm/pop.gif]

  • UBS

    Obama-Administration und UBS sei Dank (ironisch)...


    Quote:

    Quote
    Der neue Entwurf wurde offensichtlich nach dem UBS-Steuerskandal angepasst, so die NZZ: Drei neue Bestimmungen zielen gegen die Schweiz. So sollen ausländische Firmen, die aus den USA kontrolliert werden, künftig gleich viel Einkommensteuern zahlen wie amerikanische Unternehmen. Zudem soll es nicht mehr möglich sein, dass Nicht-Amerikaner wegen Gesetzeslücken Steuern auf US-Wertschriften umgehen können. Die dritte Bestimmung trifft die Schweiz besonders: In Zukunft sollen auch diejenigen Amerikaner Steuern zahlen, die dem Fiskus wegen Ausnahmeregelungen – durch die Bildung von gewissen Arten von Firmen im Ausland – bisher kein Geld abliefern mussten.


    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…ie-Schweiz/story/19551409

  • UBS

    oozoo wrote:

    Quote
    Diese unterschwellige Panik vor den Amerikanern und der EU "schiessen scharf" "Angriff" "Attacke" ringt mir als Deutschem doch das ein oder andere Grinsen ab.


    Da stimm ich dir bei :) Klingt nach einem billigen B-Film: "Die Rache der Killer-Amerikaner VIII: DOJ des Grauens!"

  • UBS

    Jetzt mal ehrlich, die boese Steuerhinterziehernation ist die Schweiz doch nicht erst seit gestern - und jetzt sollen den Herrschaften in Berlin auf einmal ganz tolle neue Mittel und Wege eingefallen sein, nach zig Jahrzehnten?


    Ne es ist einfach so: Bundesbern ist Pro-EU und bindet sich mit immer neuen Abkommen an Bruessel und liefert denen somit die Druckmittel direkt frei Haus. In Zeiten der radikalen Neutralitaet war die Schweiz doch auch kein Armenhaus - ich sehe nicht wieso da Handlungsbedarf besteht.


    Und ja die Amerikaner: Die benehmen sich doch immer wie die Axt im Walde.